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Volkswirtschaftslehre: Ein Umschreiben ist längst nötig

Ein paar gute Argumente gegen die herkömmliche Volkswirtschaftslehre finden sich in folgendem Artikel: http://www.mmnews.de/vwl-wissenschaft-oder-purer-schwachsinn

Man lernt in diesem Artikel schnell und einfach, warum das Wirtschaftswachstum nötig ist, aber sinnlos und gefährlich. Und die herkömmlichen Ansichten, die man aber auf der Uni gehirnwäscheartig lernen muss, überholt sind.

Außer man gehört zu den 1 % und ihren Anhängern. Wie zum Beispiel die ehemalige deutsche Partei FPD. Denn diese profitieren natürlich von diesem Wirtschaftssystem weiterhin. Auf Kosten von allen anderen.

Warum dies so ist, und wieso das mit Zins und Zinseszins zu tun hat, erklärt sich in obigen Artikel sehr gut. Es gibt nun so viele Filme und Dokus und Texte zu dem Thema, die das völlig richtig stellen und Klarheit verschaffen, woran unser Wirtschafts- und Finanzsystem krankt. Wo der Systemfehler wirklich liegt.

Doch seltsamerweise verhallen die Stimmen der Vernunft bei den 99 %, von denen nur gefühlte 0,001 % wirklich aktiv etwas ändern wollen. Entweder geht es den anderen noch gut genug, oder sie haben es noch nicht verstanden, dass wir so nur weiterhin Sklaven des Kapitals von den Besitzenden bleiben. Und niemals alle davon etwas haben, obwohl genug für alle da wäre, hätten wir ein Verteilungssystem und nicht ein Umverteilungs-System von unten nach oben aufgrund der von Anfang an eingebauten Fehler im System.

Ich kann hier auch nur aufzeigen. Wie so viele andere im Netz und langsam auch immer mehr in den herkömmlichen Medien die Wahrheit und Lösungsansätze präsentieren, die dann doch nicht umgesetzt werden. Denn die Entscheidungsträger bleiben weiterhin Matrix- und Mangelverwalter und wollen einfach nichts ändern. Sie profitieren ja selbst noch genug davon.

Sicher bin ich mir auch nicht, ob es reicht, das alle 99 % Bescheid wissen und etwas anderes im Denken wollen. Wir müssen auch etwas tun. Mindestens ein Ausstieg aus diesem System, hin zu Ökobanken und zur Selektion unseres Konsums nach ethisch korrekter agierenden Kleinunternehmen und weg von allen nur sich selbst und den Aktionären verpflichteten Großkonzernen. Und ohne eigenes Profitdenken. Wir müssen nicht reich werden, sondern wollen nur ein halbwegs gutes Leben haben. Und würden wir alle so denken, und dann noch so weit es uns möglich ist, Hilfestellungen an die Bedürftigen direkt geben, so wären die Probleme wohl relativ bald gemeinsam von den 99 % gelöst und das 1 % würde mit der Zeit in die Bedeutungslosigkeit und in einen Status der Parier absinken.

Doch leider durchschauen noch zu wenige Menschen, was da wirklich läuft und zu viele machen bei dem Erhalt von Macht, Glamour und Einfluss mit, alleine schon mit der Lebenseinstellung das sie doch selbst gerne Teil davon wären und Nachahmen wo es nur im Kleinen eben möglich ist .:. nun auch dank Binary-Code und wohl bald ähnlichen Angeboten auch beim Traden.

Vielleicht gibt es mal, in ferner Zukunft, andere Zahlen. Kein Bruttoinlandsprodukt und ähnliches, sondern ein Lebensfreudequotienten. Zu dem alle Menschen aufgerufen sind, ihren Beitrag zu leisten.

Optimistische Grüße,
Krischan



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