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Wenn der Verstand mit der Liebe im Einklang ist gibt es eine bessere Welt .:. Wir arbeiten daran

Archive for the ‘Lyrik’ Category

Die Wurzel allen Übels

Ein anarchistisches Gedicht von Dian the Saint – Gefunden bei (Achtung Facebook: https://www.facebook.com/echte.demokratie.jetzt)

Es lebte einst das Adelspack, vollgefressen, fett und satt
auf Kosten seiner Untertanen, angeblich auch in Gottes Namen
Herrscher, Popen und Durchlauchte, die schon damals keiner brauchte
versicherten durch Mord und List, dem Volke, dass es nötig ist
dass sie die Menschen überwachten, und im Ernstfall für sie dachten
„Wir schützen euch vor bösen Feinden“, sagten sie, und was sie meinten
war, dass sie das selbe wollten, wie die, vor den‘ sie schützen sollten
Und was sie wollten war nicht wenig, vom Landvogt bis hinauf zum König
machten sie gar fette Beute, durch Ausbeutung der armen Leute

Das Volk indes, so schwach wie dumm, erduldete das lange stumm
zahlte Steuern, ließ sich knechten, und tat für seine Herren fechten
verbeugte sich vor Witzgestalten, um diese davon abzuhalten
mehr zu rauben, als sie raubten, wenn sie sich ernstgenommen glaubten
Die Alten lehrten es den Jungen, oder wurden gleich gezwungen
die Jungen an den Staat zu geben, als Leihpfand für ein bessres Leben
Und wäre nicht ein Krieg gekommen, und hätt den Adel mitgenommen
sie würden heute noch wie Bienen, fleißig ihrem Kaiser dienen

Wenn sich im Menschenhirn nichts rührt, braucht es ’nen Führer, der es führt
drum dauerte es auch nicht lang, bis der nächste Adel kam
Er gab sich, anders als die Ahnen, nun volksnah und trug neue Fahnen
doch sein Geschwätz war altbekannt: Opfert euch für euer Land
und hört auf die, die oben stehen, dann wird es euch bald besser gehen
Der Mob, noch immer nicht gescheiter, vertraute diesen Worten heiter
glaubte, wer immerzu von Pflicht, Disziplin und Ordnung spricht
wie es einst schon die Väter taten, der kann dem deutschen Volk nicht schaden

Da Zwang, das lernt man schon als Kind, vor allem den Gezwungnen dient
und die, die streng und herzlos scheinen, es ja nur gut mit einem meinen
So reihten sich bald immer mehr, ein ins strenge Nazi-Heer
bis selbst die, dies besser wussten, mit ihnen mitmarschieren mussten
und wer sich noch dagegen wehrte, verzweifelt an den Fesseln zerrte
den schimpfte man erst Volksverräter, und erschlug ihn wenig später
ohne dass die Lemmingschar, in deren Namen dies geschah
dran dachte, Widerstand zu leisten. Stattdessen fügten sich die meisten
marschierten stolz von Sieg zu Sieg, hinein in den totalen Krieg
Und erst, als auch der dümmste Schütze, gesehen hat, dass es nichts nützte
im Bombenhagel zu krepieren, oder in Russland zu erfrieren
legten sie die Waffen nieder und sangen wieder Friedenslieder

Die Freiheit hat das Land ereilt, und wenn es auch noch war geteilt
so hatten alle doch im Sinn, dass es nun endlich aufwärts ging
bestimmten Männer, die bestimmten, für all die Stummen, Tauben, Blinden
die auf einmal „Wähler“ hießen, und all zu viel beim Alten ließen
Noch immer schlägt die Polizei, in Notwehr manchen Mensch entzwei
Noch immer schießt das Militär, Feinde tot und schafft noch mehr
Noch immer gibt’s ne Oberschicht, hat deren Stimme mehr Gewicht
als die der arbeitenden Herden, die immer noch beschissen werden
Doch abgefüllt mit Brot und Spiele, erdulden dieses Leben viele
bis auch die Spiele und das Brot, gestrichen werden in der Not
Dann schreien sie nach alten Zeiten, nach Adel, Kaiser, Obrigkeiten
und dem, der besser als sein Ruf, weil er die Autobahnen schuf

So lang Menschen nach Reichtum gieren, Neid und Eifersucht verspüren
so lang sie trotten mit den Massen, und and’re für sich denken lassen
so lang die Schafe nicht begreifen, dass alle Hirten sie bescheissen
so lange wird das weitergehen, wird nichts dauerhaft bestehen
Denn jeder Umsturz bringt als Lohn, nur Ruf nach neuer Rebellion
Sie wälzen um, was grad nicht passt, und dann, in eigennütz’ger Hast
bauen sie sich eine Welt, die wieder andern nicht gefällt

Das wird noch tausend Mal passieren, wenn sie nicht endlich mal kapieren
dass Ausweispflicht und Uniformen, Krieg, Bürokratie und Normen
Steuern, Zwang und all der Mist, die Wurzel allen Übels ist
Einst vom Adel eingeführt, hat seither niemand dran gerührt
So leben wir im Grund noch heute, nach den Ideen dieser Leute
die doch schon damals keiner brauchte, Herrscher, Popen und Durchlauchte
Man warf die Wichser über Bord, doch ihre Lügen lebten fort

Bis heute fällt’s den meisten schwer, zu glauben dass es möglich wär
ein Leben ohne die zu führen, die einen führ’n und kontrollieren
Ein später Lohn für die, die logen, und skrupellos ihr Volk betrogen
noch immer basiert uns’re Welt, auf deren krankem Menschenbild
wonach die Freiheit nur durch Zwang, aufrechterhalten werden kann
und der, der dies nennt „Tyrannei“, bloß ein verrückter Träumer sei “

Wurzel allen Übels (AnarchyX Version):
https://www.youtube.com/watch?v=8wCPEFQhEeo

Das Übel bei der Wurzel ausrotten mit diesem Manifest, das die Sprengkraft besitzt: www.aktiongemeinwohl.info

Danke an den Verfasser!


Ein Gott spricht die Wahrheit

Die neueste aber abscheulichste Channelbotschaft die jemals öffentlich verkündet wurde

Die neueste aber abscheulichste Channelbotschaft die jemals öffentlich verkündet wurde

Eine Botschaft aus den hintersten aber wohl ältesten Regionen dieser Schöpfung übertrug sich auf den kleinen weisen Seehund und dieser presste es seinem 2. Channelmedium Richard Steinschlag hinein.

Dieser konnte es nicht lassen und vertonte diese ganze Affäre (Download for free!):

Songtext:

Intro:

Guten Tag und grüßén Sie die Götter.
Heute nehmen Sie wieder teil.
An den Lesungen des großen weisen Seehunds
Dieses naseweise Wesen von ganz hinter den Dimensionen
baute eine Brücke zum Kommunizieren.
Und fand die Ursache, die Ursachen dieser Wirklichkeit
Und konnte ihnen ein paar Worte der Wahrheit entlocken.
So vernehmen sie die erschütternde Wahrheit:

Aussage 1:

Wir schauen Ihnen von oben zu.
Wie Sie nicht von der Stelle kommen
Das wollten wir ihnen eigentlich niemals verraten
Weil so ist es ja eigentlich viel spannender für uns
Wir beobachten die Geschichte von unseren Fernseher
Nur das wir das zusätzliche Gefühl haben: Das ist ja echt!
Und wenn uns das zu schlimm wird,
dann können wir es einfach abstellen
Und schauen einfach nicht mehr zu …

Aber ab und zu dürfen sie ein wenig tanzen …

Refrain (im unzähligfachen Chorus imaginieren!):

Nicht nicht nicht hat er gesagt

Aussage 2:

Wir, wir sind die, die von OBEN zuschauen
Wie sie nicht von der Stelle kommen,
Diese Menschen hier
Wir haben Euch das eingebrockt.
Wir verkünden Euch:
Wir wollten es Euch aber eigentlich nie verraten.
Wir fanden es eigentlich viel spannender.
Nur von Oben zu zusehen.
Und wenn uns etwas nicht gefallen hat
So haben wir nicht geholfen
Nein. Wir haben einfach den Bildschirm abgestellt.

Aber ab und zu dürfen sie ein wenig tanzen …

Refrain (sind noch mehr geworden die mitintonieren):

So nicht! Nicht nicht nicht nicht hat er gesagt!!!

(C) RStein 2014 – empfangen in einer inneren Blitzexplosion vom großen Weisen Seehund

Label to release: Yet Unknown .:. Who takes this kind of music? :)


Unendlichkeits-LP – DSL Edition

tn_Unendlichkeits-LP-Bass-Edition-Back

Alle Songs als Snippets:

Eine Ebene der Geschichte in Wortform:

The unique MIND ENTERTAINMENT (1).
Minds entertain Minds entertain Minds recursive.
Going down and up inside. Be the mind going down and up inside.
Wake up. Recognize the light. Live the truth of life.
Feel the essence of your nature. AWAKENINGS 2013 (2) all around.
More and more characters grow up from the ground.
We need the new sound so we stay awake.
Increase and expand the frequencies. It’s still SUMMER 2013 (3) in our minds.
A Summer with tracks of rocks and mountains.
Always chilly moving forwards. A LUCKY WALKER (4) synchronize the groovings.
LIFE THEME (5) bend core reality. Love theme set smooth connections.
RITUALTANZ (6) get the use we give. We celebrate in happenings.
Melted together as One. But subjects can choose the grade of append.
CHANGES / VERÄNDERUNG (7) of We-ality is co-creation and open for everyone.
With focus on the common good. Start creating in your inner depth.
REALITY / WIR:KLICHKEIT (8) has eternal faces.
Switching is like going through doors. How many can you see?
Some raise, some lower the mix of the selves. What’s our time?
Is time the definition of our transitoriness?
Without a moving power an ETERNAL / UNENDLICHKEIT (9) sequence of events.
Slice reflections of the magick miracle.
Time is only for event-calendars.
LIKE THE DARK (10) – get light as the reflection.
Once it will burn every stoned character. Til then they can choose.
Return back into grand mom. God is a sleeping female dj.
Or working on make up the old steps. Make a move, Go get YET ANOTHER TRIP (11).
With joy and pleasure it is always okay. Don’t fight your own with chemicals.
Mind grow back over Matter. Adult is how they’re called.
Selfbondage is the issue. Who’s the boss in your own house?
You wanna be a PARADROID (12) ? Spread up characters and experiences.
Changes recommended. Take the right music for a better brainwash.
Reflect it when you mind it Dance it when you like it.
Ignore it when you can. Repeat to see landscapes in magick colors.
Be responsible for searchers. The young generation around you.
Tech scene is family. SEVEN DAYS (13) a open sunny mind.
Seven days 1000 unique melodies.
Seven days one beat in thousand colors. Seven days tons of acts and facts.
Seven days emotional connections. Seven days one spirit, one raving family.
Seven days like seven years. Men can dance naked.
Women should dance naked. A Person has to choose wise.
Burkas surprise. Have inside space for many stuff.
Bombs of Love and beauty or fatality. CLICK CLICK CLICK (14).
PLANET TECH-NO (15) no people, no-one will dance. Imagine Robot Screaming.
Make love not war. A Rhino pair shows up. Then IT IS COMING (16).
How legendary two bodies can help to melt into one light.
The GOD OF THE SPEAKERS (17) reflects the light of the crowd.
Play with the crowd. Hit and Kick the crowd. Ascent the crowd.
DON’T FORGET THE SOURCE (18) and the source of the source of the source.
Recursive back loops to find fragments of the eternal holy miracle.
A PLAYFUL DESIRE (19) called heaven is sometimes in our dreams.
A reflection of our past cut by downsteps.
Sleep and death are ways back. Remembrance for a magical grow up.
Celebration is meditation. LICHTERLOH (20) minds are viral joy.

(C) 2013 Mind Entertainment


Randgehirnnotizen

Die Fluten, die sind keine Guten
Fegen hinweg der Armen Tand.
In Wien zieht man keine Schnuten
Nur die Dönercocktails sind unter der Wasserwand.

Musik und Tanz wird aufgespielt
Die Camera wackelt im (exklusiven) Takt.
Bis es dem Morgen graut ist ausgedealt.
Nicht alleine der Geist ist nackt.

Besucher kommen und gehen
Der Zoo nimmts froh, klopft oder geht.
Es hinterlässt ein beständiges Flehen
nach mehr. Doch die Tiefe, die fehlt.

Medien, ach Medien, wo kämen wir mit Wahrheit hin?
Ob Newsfeed, TV oder spezielle Seiten.
Jeder tut (mit) den Anderen reiten.
Klarheit wärs, was uns besticht. Nur findet man sie nicht.

Auf Pünkchten und Strichlein gebracht, was mein Leben aktuell umtreibt. Weiterhin werden damit brilliante, brandneue Artikel auf diesen Blog verhindert.

Dafür hat mein Musikprojekt „Richard Steinschlag“ nicht ohne Grund bereits über 2000 Likes (was aber auch nicht wirklich viel ist) auf der Fanpage: https://www.facebook.com/richardsteinschlag.

Was mich und mein nun 5,4 mal größeres Ego zwar schon ein wenig freut, aber trotzdem keine Musikverkäufe, sondern weiterhin nur viele Ausgaben mit sich bringt. Wenn du das ändern möchtest, such einfach „Richard Steinschlag“ im Online-Musik-Shop deiner Wahl und kauf ein paar Lieder. Die Vorräte reichen noch eine Weile.

Mit geschüttelten Grüßen,
Dein fast persönlicher Krischan


Die Urmutter spricht

Die Urmutter spricht
Von Michael George zum Jahresanfang 2012

Ihr seid die Tropfen, ich bin die Wolke.
Ihr Alle stammt aus mir.
Ich bin Euer gemeinsamer Quell.
Ich bin Eure Mutter.
Doch seid Ihr nicht meine Kinder.
Ihr seid aus mir,
und ich bin in Euch.
Durch Dich sehe ich mich.
Durch Dich handle ich.
Durch Dich empfinde ich.

Und wenn Du Deinem Nächsten gegenüber trittst,
so trittst Du mir gegenüber.
Und wenn Dein Nächster Dir gegenübertritt,
so trete ich Dir gegenüber.
Ich lerne durch Dich.

Ich lernte in frühesten Zeiten,
dass ich nicht in einem einzigen Tropfen lernen kann.
Ich lernte durch meine beiden Ältesten,
in denen ich am längsten gegenwärtig bin.
Ich bin sie, und sie sind ich.
Ich bin die Urmutter,
jedoch keine allmächtige Göttin.
Und sie sind meine ältesten Gegenwarten,
aber ich wirke nicht als Allmächtige durch sie.

Sie sind wohl die Ersten,
durch die ich zu Bewusstsein gelangte,
aber zwei unter Vielen zu sein,
das war unser gemeinsamer Wunsch.
Ich lernte mit ihnen,
dass erst viele Kerntropfen gleich Euch
jene Qualitäten zur Entfaltung bringen können,
die in mir schlummern.

Und ich lernte,
dass die volle Entfaltung
meines schlummernden Reichtums
nur möglich ist,
wenn Du Deinen Nächsten liebst und respektierst,
wenn Du ihm Hilfe gewährst, falls er sie erbittet,
wenn Du Dich nie über Deinen Nächsten erhebst.

Denn wie könnte ich denn anders,
als mich selbst zu lieben in Dir,
mir selbst zu helfen, wenn ich Dir helfe,
mir selbst gegenüber zu treten auf gleicher Augenhöhe?

Aus Dir blicke stets ich.
Und wenn Du Deinen Nächsten erblickst,
so erblicke ich mich selbst.
Ich umgebe und trage Euch
und bin zugleich in Eurem innersten Kern.

Dieser Kern – das bist Du,
und das bin zugleich ich.
Hüte diesen Kern.
Halte Deinen Kern rein.
Folge stets Deinem Gewissen.

Dann spürst Du jene Harmonie,
die meiner Freude entspringt.

Empfehlenswerte Bücher zum Thema:


The second way – Neuer Song mit Gesang

Eine Demoversion des Songs:
[audio:http://www.mindloveproject.net/audio/Second Way (Stella PabloJ Krischan777).mp3]

Eingespielt mit Stella, die den Gesang selbst übernahm, und PabloJ – FB Link für den musikalischen Teil, unterstützt durch seine Gitarre …

Der erste Weg war in der Finsternis und der Zweite weg geht nun raus ins Helle….

The second way

What is the reason that I am here
What is the goal of my life
We all ask ourselves these questions sometimes
Am I doing okay, is this the right way
Let’s think about it”

Intro:

If there was a source I could go to
And ask if there’s something to know
Whatelse then can be so important
Whatelse then can be so good

Is it me, is it you, is it we, is it true
What on earth do you think that I should do

Help me out, what is wrong, in my head, is it gone
Crazy zoom, spinnin’ round, going up, tumble down
Turning eyes, dizzy me, feeling nice, feeling free,
Get it out of my head, feeling good, feeling sad,

Feel the glow in my face, see the dark in disgrace, go to left, go to right,
See the sun’s shining bright, it is hot, it is cold, I’m confused, I shower gold
Now I hear what you say…this is the 2nd way

(C) Stella 2011


Lichtkrieger in der WIR:klichkeit


Aufgewacht, den Weg gegangen und im Fluss der Zeit erkannt,
Freude, Kreativität und Liebe, das ist zutiefst mit uns verwandt.
WIR haben uns den Weg hierher ausgesucht,
Doch schien es, als wäre die Erde und gar das Leben verflucht.

Denn was können wir sehen, wenn wir uns rumdrehen?
Mangel, Trümmer und Potentiale, die vergehen.
Am Rückzug befinden, Gefühle verschwinden, die Freude verschleiern.
Auf allen vieren lustlos und traurig im Leben herumeiern.

Wie kann denn das sein, wo kommt das alles her?
Wer pervertiert denn das wahre Leben so sehr?
Da schauten wir, wem der ganze Irrweg vielleicht etwas bringt
Und fanden sie, von ihren Dienern gehegt und umringt

Der Fluss des Geldes, der Fluss der Manipulation.
Der zeigt sie uns, höhnisch sitzend am Thron.
Doch was von dort ausstrahlt, das kommt bitterkalt.
Das Ende abzusehen, sie werden Symbole für das ewige Vergehen.

GEWISSEN rief, doch nicht alle riefen zurück.
Disharmonie setzte sich durch, Stück um Stück.
Kälte und Unrat bringt ALLEN das Verlieren,
WIR Lichtkrieger müssen darauf reagieren.

Experiment Dunkelheit, das musste wohl sein.
Wie sehr kann man irren, sich selbst erhöhen.
Wie sehr nicht erkennen, was das Leben so birgt.
Als Ergebnis dann bloß die eigene Existenz verwirkt

WIR haben auf unser HERZ, unsere ESSENZ gehört,
Und gehen den Weg, ungebrochen und ungestört.
Mit LIEBE und EINSICHT der Welle entgegen,
Die sich erhob, diametral zum reinen Leben.

Eine reife Lösung, damit umzugehen.
Anstelle im Ego-Loch gleich mit zu vergehen.
Konsequent, und auf das es niemals genügt:
Das POTENTIAL weiter zu heben, bei allen, welche man liebt.

Den Weg des Gewissens, den dürfen WIR wählen.
Ist er doch der, den das LEBEN liebt zu gehen.
Alles andere führt zu Unheil und Gebieter-Gören.
Und wird mehr früher als später wohl alles zerstören.

Weiterleben, erkennen und erfahren.
Das Leben, es zählt sich mehr als in Jahren.
ZEITLOS am Wege das Potential in UNS heben,
Mit Kreativität und FREUDE dies weitergeben.

Namaste,
Krischan

Inspiriende Grüße,
Krischan

PS: Also wenn wer beim vertonen mit Singen / Sprechgesang mithelfen mag: Herzlich Willkommen ;)

PS2: Mir ist bewusst, das ich noch lange brauchen werde mit der echten Reimeskunst, dennoch werde ich an diesem Werkel online und „öffentlich“ weiterarbeiten .:.


Willkommen auf meinem Planeten

Ein kleines Stückchen Lyrik, eine Reise hin und zurück… wer sich traut diesen Text mir ins Mikro zu texten bitte melden .:.

(1)

Alles woran ich mich noch erinnern kann
Ist dieser coole Typ, sie nannten ihn den Hyper:mann.
Er sagte: Hast Du nicht genug von Deiner faden Welt…
Erschaffe Deinen eigenen nen Traum und zahl mir wenig Geld…
Und ich tat, was jeder von uns tun wuerde
Ich gab ihm mein Geld und sprang ueber meine Huerde
Und ich ass den Trip, den er mir dafuer gab
und ich vergass die Welt und hob weit ab
die Optik zoomte, die Lautsprecherbox boomte und mit einem Zischhhhhhh
windete das Hirn sich fort, an einem absolut dunklen Ort
und ich fuehlte mich soooo frei, ich fand auch nichts dabei
denn hier wird es nun wunderschoen und es soll nie mehr vergehn.

Ich traeumte mir einen ganzen Planeten
Voller blauer Baeume, geformt wie Raketen.
Eine Autobahn, silber und breit wie ein Ort
Mit Feuerstiefeln zischte ich darauf hinfort.
In Richtung meines Palastes, der war schon zu sehen
Gewaltig, Monstroes, wollte gleich zu meinem Thron gehen.
Dabei schuf ich Roboter, die mich verwoehnen
Mir alle meine Wuensche erfuellen ohne zu hoehnen.
Da herrsche ich nun, hab nicht viel zu tun
Geniesse das Leben, mehr kanns doch nicht geben
Forme den Himmel, die Landschaft, die Strassen
Meine Traeume lebe ich aus in all ihren Phasen…

Und wieder mal geht der Mond unter…..
Von diesem Trip will ich nie mehr runter…..
Dieser Planet ist ganz alleine meine Kreation…..
Fuer meine Arbeit bekomme ich hier den Lohn…..

(2)

Jetzt lass ichs mir gutgehen, wies noch nie war
So soll es sein, fuer jetzt und immerdar
Alles voll unter meiner Kontrolle
Ich spiele hier stets die Hauptrolle,
Wird es mal fad in meinem Palast
Eile ich hinaus und fliege ohne Rast
Einmal rund um meinem Planeten
Um mit den Gedanken das Weltbild zu kneten
Modelliere mal hier mal dort
Mach mir halt einen neuen Ort
Mein grosses Gehirn fuehrt sich voll auf
Die Phantasie fliesst aus ihren Lauf…

Ja den Ton, den gebe ich hier alleine an
Niemanden von euch lass ich an meine Welt heran
Denn diesen Raum, diese Welt, hab ich ganz alleine kreiert
Einer war schon da doch der ist schnell krepiert denn er erschrak
Wie ich die Sachen sehe weil ich mich selbst nicht beluege
Sondern selbst mal Hand anlege fuer mein Wohlbefinden
lass ich Luegen verschwinden und bin frei von all dem Stress,
Den Problemen eurer Welt, scheiss auf das menschliche Geruempel,
was mich bei euch haelt und nun sehe ich ein, es lohnte sich mein Geld
fuer diesen Mega-Trip
….den ich will nie mehr zu euch zurueck.

(Refrain)

Und wieder mal geht der Mond unter…..
Von diesem Trip will ich nie mehr runter…..
Dieser Planet ist ganz alleine meine Kreation…..
Fuer meine Arbeit bekomme ich hier den Lohn…..

(3)

Warum ich weg wollte faellt mir ploetzlich ein
Der Himmel wird dunkel, ich fang an zu schreien.
Nun lasse ich die Berge beben,
will alles aus den Angeln heben
Ich lasse die angestaute Wut voll raus,
Schrei der Welt meinen Hass hinaus.
Ich kann ja alles wieder richten
Die Bausteine wieder schlichten
Die Wut iss schnell gekommen, schnell verraucht,
das hab ich dringend mal gebraucht
Nun steht alles wieder, lasse friedliche Lieder
Spielen zum zeigen, mein Zorn iss vorbei, ihr Arschgeigen.

Doch oh scheisse, was passiert nur mit mir?
Es zieht mich wer zurueck, doch es ist niemand hier.
Mein Palast wackelt und bebt,
Es scheint als ob sich der ganz Planet hebt
Der Himmel spaltet sich, es erscheint eine Hand
Sie greift runter zu mir, umfasst mich fest wie eine Wand
Nein lass mich los, es passiert hier nur was ich sage
ICH erschuf diese Welt und es gibt hier keine Plage
Mein ganzes Leben moechte ich hier verbringen
Wo die Sonne niemals scheint und die Voegel niemals singen
Meine Gedanken, projezier ich unverbindlich
Oh Gott, mein Traum verschwindet und es wird mir ploetzlich schwindlig schwindlig schwindlig schwindlich.

Alles ist schwarz, ich versuch zu schreien
Losgeloest vom Koerper, ein Punkt im Nichts, so klein
Schwebe ich ins nirgendwo, ploetzlich ein helles Licht
Ist das nun der Tod, oder ist er es noch nicht?
Ich wache auf, und die Waende sind wei�
Es war nur im Kopf und ich glaubte diesen Scheiss.
Doch fuer meinem Traum bezahle ich nun den Preis
Bin nun gefangen in einem Teufelskreis…
Man will mich nicht loslassen auf die normale Welt,
Doch zurueck in meinem Traum, dafuer fehlt mir nun das Geld.
Meine Kratzer schmieren die Waende voll,
Der Ausgang in meine Welt ist nah, ist denn das nicht toll?

Outro

Und wieder mal geht der Mond unter…..
Von diesem Trip komme ich nie mehr runter…..
Dieser Raum ist ganz alleine meine Kreation…..
Fuer meine Reise bekomme ich hier den Lohn…..