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Historie | Bedingungsloses Grundeinkommen

Das Bedingungslose Grundeinkommen ist älter als man momentan meinen mag: http://www.das-bedingungslose-grundeinkommen.de/historie

Erste Ansätze des bedingungslosen Grundeinkommens gehen bis ins 15 Jahrhundert zurück. Sie basierten zumeist auf die Ausübung der moralischen Nächstenliebe.

Denn: Jeder Erdenbürger hat eigentlich das Geburtsrecht auf einen gleich großen Teil vom Kuchen. Wie sollte es eigentlich auch anders sein?

Doch was hat man momentan? Das Geburtsrecht auf Arbeit, um die ganzen Zahlungen auch ableisten zu können.

Das Gesellschafts-System würde übrigens nicht zu grunde gehen, hätte jeder Mensch die Grundversorgung, die ihm zustünde. Die meisten von uns wollen etwas nützliches für das Gemeinwohl machen. Und die, welche nichts machen wollen, sollten auch besser nichts machen. Dafür aber Kurse und Therapien auferlegt bekommen von Zeit zu Zeit. Asozial geht eben auch nicht.

Bedingungslose Grüße,
Euer teilender Krischan


Bedingungsloses Grundeinkommen ja oder nein?

Um folgende Aspekte beim Bedingungslosen Grundeinkommen, die richtig erscheinen, auszuräumen, brauchen wir eine anständige Vision, um die Menschheit aus den Aparaten herauszuführen (Lenin) und damit einen viel höheren Technologischen Standard.

http://www.manomama.de/blog/2011/07/03/stefan-warum-ich-gegen-das-grundeinkommen-bin/

Ich diskutiere ja gerne mit meiner Frau über das Grundeinkommen. Sie ist dafür, ich dagegen. Allerdings fand Sie meine Argumente so spannend, daß Sie mich genötigt hat dies in ihrem Blog zu veröffentlichen.

Und weil mir der Artikel gut gefällt, und die Gegenargumente wirklich einleuchtend erscheinen, möchte ich hier nun auch meinen Senf dazu geben.

Ich bin auch sehr für das Bedingungslose Grundeinkommen, in der Höhe von 2500 Euro mindestens. Als Lastenausgleich und Reperationszahlungen der Machterhalter im Finanzwesen. Denn wir haben genügend Reichtümer auf der Erde, sie müssen nur angemessen verteilt werden.

Jeder Mensch, der dann noch in seinem Beruf glücklich ist, und sich einbringen kann und der Gesellschaft damit dient, soll neben dem Aspekt, das er für sich ein ausgefülltes Leben gefunden hat, auch noch ruhig die Extra-Vergünstigungen durch die Aufgabe, sei es in einem Unternehmen, in einem Staatsbetrieb oder als Entwickler in einem Projekt, oder auch als Dienstleister, genießen können. Und wieso dann nicht „reicher“ sein als andere dadurch.

Die Wirtschaft wird sich so oder so abschaffen. Denn die technologische Entiwcklung geht unaufhaltsam weiter und irgendwann haben wir auch ohne sichtbaren Einfluß von der galaktischen Förderation mehr „Arbeitslose“ als nötig sind.

Die Vision der goldenen Zeit -> http://www.mindloveproject.net/2010/12/30/das-goldene-zeitalter/ tritt auch ein, wenn sich die Menschheit technologisch einfach weiterentwickelt.

Dadurch werden nunmal viele Berufe unnötig und es entsteht mehr Freiraum für Familie, Kunst und Weiterbildung bei den Menschen. Die auch alle dafür, und nicht um Miete und den Rest zahlen zu können, nützen sollen. So bleibt die Wirtschaft auch ohne Wachstum immer am leben, denn es wird ja produziert, konsumiert und weiterentwickelt. Aber dann von denen, die das auch wollen, und dafür ihren Gerechten Lohn erhalten. Und die anderen können sich um andere Bereiche des Lebens kümmern.

Vorhanden an Ressourcen ist genug, wenn man dann noch alleine schon was Tesla und andere geleistet hat, auch global umsetzen und sich alle Ingenieure völlig auf Lösungen für alle Menschen fokussieren würden, dann würde die Vision sich ermöglichen. Mit den aktuellen Engstirnigen Eliten, die mehr ihre Pfründe sichern, als Visionen erzeugen und umsetzen möchten, wird es nur länger dauern. Aber kommen wird es bestimmt, so oder so.

Güldene Grüße,
Krischan