MindLoveProject

Wenn der Verstand mit der Liebe im Einklang ist gibt es eine bessere Welt .:. Wir arbeiten daran

Posts Tagged ‘Gott’

Ein Gott spricht die Wahrheit

Die neueste aber abscheulichste Channelbotschaft die jemals öffentlich verkündet wurde

Die neueste aber abscheulichste Channelbotschaft die jemals öffentlich verkündet wurde

Eine Botschaft aus den hintersten aber wohl ältesten Regionen dieser Schöpfung übertrug sich auf den kleinen weisen Seehund und dieser presste es seinem 2. Channelmedium Richard Steinschlag hinein.

Dieser konnte es nicht lassen und vertonte diese ganze Affäre (Download for free!):

Songtext:

Intro:

Guten Tag und grüßén Sie die Götter.
Heute nehmen Sie wieder teil.
An den Lesungen des großen weisen Seehunds
Dieses naseweise Wesen von ganz hinter den Dimensionen
baute eine Brücke zum Kommunizieren.
Und fand die Ursache, die Ursachen dieser Wirklichkeit
Und konnte ihnen ein paar Worte der Wahrheit entlocken.
So vernehmen sie die erschütternde Wahrheit:

Aussage 1:

Wir schauen Ihnen von oben zu.
Wie Sie nicht von der Stelle kommen
Das wollten wir ihnen eigentlich niemals verraten
Weil so ist es ja eigentlich viel spannender für uns
Wir beobachten die Geschichte von unseren Fernseher
Nur das wir das zusätzliche Gefühl haben: Das ist ja echt!
Und wenn uns das zu schlimm wird,
dann können wir es einfach abstellen
Und schauen einfach nicht mehr zu …

Aber ab und zu dürfen sie ein wenig tanzen …

Refrain (im unzähligfachen Chorus imaginieren!):

Nicht nicht nicht hat er gesagt

Aussage 2:

Wir, wir sind die, die von OBEN zuschauen
Wie sie nicht von der Stelle kommen,
Diese Menschen hier
Wir haben Euch das eingebrockt.
Wir verkünden Euch:
Wir wollten es Euch aber eigentlich nie verraten.
Wir fanden es eigentlich viel spannender.
Nur von Oben zu zusehen.
Und wenn uns etwas nicht gefallen hat
So haben wir nicht geholfen
Nein. Wir haben einfach den Bildschirm abgestellt.

Aber ab und zu dürfen sie ein wenig tanzen …

Refrain (sind noch mehr geworden die mitintonieren):

So nicht! Nicht nicht nicht nicht hat er gesagt!!!

(C) RStein 2014 – empfangen in einer inneren Blitzexplosion vom großen Weisen Seehund

Label to release: Yet Unknown .:. Who takes this kind of music? :)


XTV .:. ein bißchen Werbung

Die letzten 3 Monate war ich (mit vielen meiner Kollegen im Büro bei Diamonddogs) ziemlich intensiv beschäftigt an dieser Communityplattform mitzuwirken.

Und dieses Wochenende war nun 2. Launch von wiederum so einigen neuen geilen Features.

Was ich dabei so gelernt habe: Welche geile Sachen man mit Adobe Air machen kann, wie man Videos streamed übers Netz (nun auch Live-Channels), wie so eine Plattform die eine Mischung aus Youtube, Xing, Facebook & Myspace ist entwickelt und weiterentwickelt.

Aber auch wie man sich 16 Stunden am Stück von Krapfen & Schoko & Kaffee & Nikotin ernährt und dabei bis zum Schluß Bugfixing und Featureimplementierung betreiben kann, und welches Gefühl das dann im Körper und vor allem im Gehirm ergibt.

Alles in allem war es so gut das ich zwar nun auch manchmal davon geträumt habe, und manchmal wir alle einfach Pause brauchten (und nicht bekamen). Aber dennoch ich heute immer wieder mal schaute ob noch alles läuft und den Livestream zur NRB (eine Messe in Amerika von christlichen Contentanbietern) betrachtet .:. und mich freuen konnte das alles mal so stabil lauft und passt.

Wir hoffen, nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, das das Konzept der Seite aufgeht und sie sich so weiterentwickelt wie bisher.

Mein Profil auf cross-tv ist übrigens cross.tv/kristan777 und ich konnte es mir nicht nehmen lassen, meine neuen 432 Hertz Werke ebenfalls dort der Community anzubieten ;)

Also, vielleicht sehen wir uns dort? Oder sonstwo auf dieser schönen Kugel namens Erde, oder der virtuellen Version davon namens Internet .:.

crossige Grüsse


Universale Gesetzmässigkeiten

Wenn wir begreifen, nach welchen Gesetzen das Leben funktioniert, fällt es uns leichter, Probleme und Krankheiten zu akzeptieren und zu verstehen, warum die Dinge so geschehen und nicht anders. Deshalb seien hier die grundlegenden Gesetze des Lebens aufgeführt und erläutert.

1. Das Gesetz der Liebe und des Annehmens

Die Liebe ist das Grundgesetz der einen Kraft, die wir Gott nennen. In diesem Gesetz sind alle weiteren Gesetze enthalten. Gott selbst ist ein unendliches Meer der Liebe. Alles was existiert wurde aus dieser unerschöpflichen Quelle geboren und wird eines Tages wieder in diesen Ozean zurückkehren. Demnach ist jedes einzelne Wesen dieser Schöpfung nichts anderes als Liebe. Auch wir Menschen sind in unserer Grundessenz reine Liebe. Wer dies erkennt, kann Krankheit, Leid und Schmerz überwinden.

Wenn wir gelernt haben, bewusst und bedingungslos zu lieben, dann sind wir eins mit uns selbst, mit jedem Wesen, mit der ganzen Schöpfung und mit Gott. Unser Glück finden wir nicht, indem wir es abhängig machen von einem Partner, der Erfüllung eines Wunsches oder einer Vorstellung. Dies sind alles Dinge, die von dem bescheidenen Wissen unseres Egos und von unseren Ängsten nach außen projiziert werden. Wahre Freude und Erfüllung finden wir jedoch erst, wenn wir bereit sind, all‘ das anzunehmen, was das Leben für uns bereithält.

Dies bedeutet, uns selbst, mit all‘ unseren guten und scheinbar weniger guten Eigenschaften, zu akzeptieren und zu lieben. Es bedeutet aber auch, jeden anderen Menschen, der uns begegnet, in seiner Persönlichkeit zu respektieren und ihn so anzunehmen, wie er ist. Es bedeutet weiter, alle Dinge, die sich im Leben ereignen, dankbar anzunehmen und darauf zu vertrauen, dass sie uns weiterbringen. Wir müssen lernen, nicht mehr zu urteilen, uns nicht ständig anzumaßen, alles besser zu wissen und lernen zu erkennen, dass alles einen Sinn hat. Dann öffnen sich uns alle Tore und wir werden zu dem, was wir zuinnerst schon immer waren, zu einem wahren Menschen mit einem erwachten Bewusstsein der Liebe.

Beachte: Wir SIND bereits in dem Meer der Liebe, in Gott enthalten. Wir werden dort nicht mehr zurückkehren, sondern brauchen nur erkennen und annehmen lernen, das die Liebe uns gegeben wird, genauso wie wir die Fähigkeit zur Liebe, zur tätigen Nächstenliebe, in uns haben.

2. Das Gesetz des Göttlichen Lichts

Wir alle sind Teil der Göttlichen Schöpfung und als solcher auch Träger des Göttlichen Funkens. Dieser Funke in unserem Herzen ist verbunden mit der Urquelle und somit auch mit dem Funken in jedem anderen Wesen. Wir alle sind Teile eines Ganzen und Teil des Göttlichen Lichts. Dieses Licht in uns ist Weisheit, Intuition, Göttliche Führung und innere Stimme. Es weiß, was unser Auftrag ist und welches der effektivste Weg dazu. Es versucht, uns auf diesen Weg zu führen und verursacht immer wieder Lernsituationen, die uns den Weg weisen sollen. Ignorieren wir diese „Hinweise“ immer wieder und folgen lieber unserem Verstand oder den Begierden unseres Egos, werden die Lernsituationen, die uns unsere innere Führung stellt, immer deutlicher – bis wir verstehen und aus unseren Erfahrungen lernen. Wollen wir nicht mehr den Weg des Leidens gehen, müssen wir lernen, auf unsere innere Stimme zu hören und zu vertrauen. Dann gehen wir den viel leichteren Weg der Erkenntnis.

Tip: Um unser Licht und die Leuchtkraft auch aktiv zu erkennen und benutzen zu lernen, versuche mit der Goldenergie, welche genau dieses Licht als Ausdruck der vollkommenen Energie die alle Qualitäten enthält ist, zu arbeiten. Goldatmung sowie auch zur Verstärkung der Selbstheilungskräfte, aber auch zum vergolden von Situationen und Begebenheiten, vieles ist mit diesem höchsten Licht das uns zur Verfügung steht, möglich. Mehr dazu auf www.goldenenergy.org

3. Das Gesetz der Einheit

Alles ist Schwingung, ist Energie. Und Energie hört nie auf, zu sein. Sie lässt sich höchstens verwandeln (z.B. Bewegung in Wärme). So bleibt auch die Urkraft auf ewig bestehen. Sie ist eine Einheit, und doch verwandelt sie sich ständig. Sie kann weder vermehrt noch vermindert werden – sie IST. Sie verwandelt ihre Form, ihren Ausdruck und bleibt doch unwan-delbar „Das Eine“. Alles, was ist, ist aus der Urkraft entstanden und ein Teil davon, aber gleichzeitig ist es auch ein Ganzes.

Weil alles eins ist, ist alles wie im Grossen, so im Kleinen, wie oben, so unten und wie innen, so außen. Darum ist in Wahrheit nichts groß und nichts klein, nichts hoch und nichts niedrig und auch nichts innen und nichts außen, denn ALLES IST EINS. Und dieselben Gesetze gelten überall. Erkennt man eine bestimmte Gesetzmäßigkeit auf irgendeinem Gebiet, ist sie auf alle anderen Lebensbereiche auch anwendbar. So lernen wir, durch Vergleichen und „Gleichnisse“, unser Leben besser zu verstehen und Probleme im Zusammenhang zu erkennen. Die beiden Pole eines Ganzen schließen sich gegenseitig nicht aus, denn sie sind zwei sich ergänzende Aspekte. Gelingt es einem, sie zu integrieren, entsteht Transformation, die uns näher zur Einheit führt. Dies gilt sowohl für Beziehungen zwischen Menschen, als auch für die Lösung von Problemen.

Achtung:  Das bedeutet NICHT das wir EINerlei sind, oder uns in der Einheit mal auflösen werden. Unsere Individualität als  Kinder Gottes ist unser Wertvollstes das wir haben. Dennoch dürfen wir lernen, das auch richtig anzuwenden und dabei kann es hilfreich sein, mit dem Satz „Alles ist EINES“ aus dem Verurteilen rauszukommen.

4. Das Gesetz der Göttlichen Führung

Die Göttliche Führung steht uns jederzeit zu. Wir brauchen nur darum zu bitten („Bittet, und ihr werdet empfangen“). Durch den Göttlichen Funken in unserem Herzen sind wir jederzeit mit der Urquelle verbunden. Unser Höheres Selbst wird uns sicher führen und uns helfen, zu erkennen. In dem Masse, in dem wir bereit sind, anzunehmen, wird uns gegeben. Wer voller Vertrauen Hilfe erbittet, wird erstaunt sein, wie schnell und differenziert diese gewährt wird. Es ergeben sich die erstaunlichsten Lösungen für die schwierigsten Probleme. Immer und überall können wir Göttliche Führung erhalten – wenn wir darum bitten und sie zulassen.

WOBEI: Die göttliche Führung wird uns NIE entscheidungen abnehmen! Wir haben zu entscheiden was wir wollen, und auch den 1. Schritt zu gehen. Dann werden wir auch wenn wir darum bitten, Unterstützung bei den weiteren Schritten erhalten! Gemäß dem Sprichtwort „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“

5. Das Gesetz des Göttlichen Plans

Der Göttliche Plan erfüllt sich in jedem Menschen. In ihm ist alles perfekt und vollkommen. Wird durch irgend einen Einfluss die natürliche Harmonie gestört, wird sofort für Ausgleich gesorgt. Wir alle können unser Leben in Vollkommenheit verbringen, wenn wir dem Göttlichen Plan vertrauen und folgen. Doch leben wir leider meist nach dem Prinzip „mein Wille geschehe“ und verursachen uns dadurch viele Unannehmlichkeiten. Wir glauben zu wissen, was für uns das Beste ist und merken nicht, dass wir gar nicht alle Zusammenhänge erkennen und überblicken können. Und anstatt auf unsere innere Stimme zu hören, richten wir uns nach den Wünschen unseres Egos, den Eingaben unseres Verstandes oder den Erwartungen, die von außen an uns gestellt werden. So rufen wir durch eine falsche Geisteshaltung und mangelnden Glauben eine Beschränkung unseres inneren und äußeren Reichtums hervor und bringen uns so um die Fülle des Lebens. Lernen wir, die Führung unserem wahren, Göttlichen Selbst in uns zu übergeben, werden wir erfahren, dass uns im Göttlichen Plan Glück und Erfüllung zugedacht sind.

Bedenke aber: Wir sind Miterfüller der göttlichen Planes. Umso mehr wir aktiv am Schöpfungsplan mitarbeiten, umso mehr kommen wir auf unseren Weg, denn wir haben uns IMMER dafür entschieden, den Schöpfungsplan mitvoranzubringen, sobald wir in der Gnade waren, auch nur ein wenig erkennen zu dürfen, wie genial und mächtig und unfassbar gross dieser Schöpfungsplan eigentlich ist. Und somit sollten und dürfen wir uns Gedanken darüber machen, was unser Beitrag am Gelingen des grossen Planes sein könnte.

6. Das Gesetz des Auftrags und des freien Willens

Jeder Mensch ist mit bestimmten Voraussetzungen geboren worden und hat einen spezifischen Auftrag zu erfüllen. Der Geist hat sich Themen vorgenommen, an denen sie arbeiten möchte, um vorwärts zu kommen. So wurden wir in eine Umgebung hinein geboren, in der die Möglichkeiten gegeben sind, diesen Auftrag zu erfüllen. Das Ziel ist vorgegeben, ebenso die individuellen Eigenschaften und Talente. Welchen Weg wir jedoch schlussendlich gehen, entscheiden wir selbst. Vielleicht wählen wir uns ein Leben unter schwierigen Umständen, und unsere Erfahrungen sind von Schmerz und Leid geprägt. Möglicherweise beschreiten wir jedoch lieber einen einfacheren Weg oder lernen mit der Zeit, unsere Lektionen auf weniger schmerzhafte Weise zu lernen. Welche Dinge wir wie lernen wollen, ist uns stets freigestellt. Und dabei ist kein Weg besser oder schlechter als der andere.

Sollte uns ein einziges Leben nicht ausreichen, um einen Auftrag zu erfüllen, macht das nichts. Uns wird nämlich immer wieder eine neue Chance gegeben, indem wir stets in einem neuen Körper wiederkehren dürfen, um unsere Erfahrungen zu sammeln – bis wir schlussendlich den Auftrag erfüllt haben. Ob wir dazu ein oder hundert Leben benötigen, ist unwichtig.

Manche mögen sich nun fragen, ob das tatsächlich stimmt. Wir sind überzeugt davon, denn Gott ist Liebe. Wie sollte er uns da nur eine einzige Chance geben und, falls wir diese nicht wahrnehmen, uns für immer verstoßen?! Welcher Vater würde dies tun? Und wieviel gütiger und liebevoller als jeder Mensch ist doch unser himmlischer Vater! Niemals würde er eines seiner Kinder einfach aufgeben. Gott wird uns immer wieder die Möglichkeit geben, es noch einmal zu versuchen. So lange, bis es alle geschafft haben und für immer mit ihm vereint sind.

Update: Wir inkarnieren solange bis wir die 5. Haupteinweihung erreicht haben und somit aufgestiegene Meister (also Meister über das Leben in dieser Dimension) geworden sind. Dann geht es wieder zurück in die Goldebene, und die Ausbildung bis hin zum vollkommenen Menschen geht weiter. Bis hin zur Ausbildung auf der Paradiesinsel, ist diese abgeschlossen so dürfen wir uns viel höhere Ämter und grössere Verantwortung im Schöpfungsplan sicher sein. Darum sind wir ja vor langem in diese Welten der Evolution gegangen, um wachsen, lernen und reifen zu können! Mehr darüber im Buch Urantia, aber auch in den Schulen der goldenen Haltung

7. Das Gesetz von Ursache und Wirkung

Alles, was geschieht, wurde irgendwann irgendwo verursacht (denn nichts kommt von nichts). Dabei entspricht die Wirkung in Menge und Qualität immer genau der Ursache. Wenn wir von Glück, Unglück oder Zufall sprechen, bedeutet dies nur, dass wir die Zusammenhänge nicht erkennen.

Alles hat irgendwann einmal mit einem Gedanken begonnen. In Verbindung mit dem Gedanken entsteht in uns ein Bild. Mit unseren Gefühlen geben wir den Gedankenbildern Kraft, um sich zu verwirklichen. Je intensiver das Gefühl ist (z.B. Liebe, Freude, Angst, Wut) und je häufiger wir uns mit dem Thema befassen, desto schneller wird der Gedanke sich manifestieren. So erschaffen wir uns ständig unsere eigene Zukunft. Dabei gilt der Grundsatz, dass die Energie stets der Aufmerksamkeit folgt. Das heißt, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, dort fließt die Kraft hin. Fürchten wir uns beispielsweise vor Krankheit, dann geben wir genau diesem Gedanken Kraft, da wir unsere Aufmerksamkeit auf ihn lenken. Viel besser wäre es dabei, sich auf das Positive (in diesem Falle Gesundheit) zu konzentrieren. Oft sind solche Denkmuster aber so tief in uns verankert, dass es schwer fällt, sie zu erkennen und aufzulösen. Dann gilt es, sie durch neue Bilder, Gedanken und Gefühle zu ersetzen. Vertrauen und Optimismus sind dabei wertvolle Helfer. Ganz wichtig ist, dass man nichts bekämpft, sondern etwas Gutes anstrebt. So entzieht man dem Negativen einfach die Aufmerksamkeit und somit die Kraft und richtet sie auf etwas Positives.

Auch Rückschläge sind kein Grund, zu (ver)zweifeln oder gar aufzugeben. Akzeptieren wir sie mit einem freundschaftlichen Schulterklopfen und dem festen Vorsatz, es beim nächsten Mal bestimmt zu schaffen.

8. Das Gesetz der Resonanz

Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Und Angst zieht das an, was wir befürchten. Das Resonanzgesetz ist das Gesetz der Energieübertragung. Jede Schwingung überträgt die in ihr wirkende Energie auf jeden gleich schwingenden Körper. Schlägt man beispielsweise eine Saite auf der Gitarre an, schwingen automatisch alle Saiten mit, die dieselbe Schwingungsfrequenz aufweisen. Gleich gestimmte Körper und Seelen verstärken dadurch gegenseitig ihre eigene Schwingung. So können Lachen und Freude sowie auch Wut und Ärger ansteckend wirken. Dabei bestimmt das Stärkere das Schwächere und gleicht es sich an.

Jeder Mensch ist nur fähig, den Bereich der Wirklichkeit zu erkennen, für den er resonanzfähig ist. Manchmal lesen wir ein Buch und glauben dann, seinen Inhalt zu kennen. Lesen wir das selbe Buch später jedoch noch einmal, kann es plötzlich eine ganz andere Bedeutung bekommen. Wir sind in der Zwischenzeit resonanzfähig geworden für gewisse Dinge, für die wir beim ersten Lesen noch nicht resonanzfähig waren. Oder eine schwangere Frau stellt fest, dass sie auf einmal nur noch Frauen zu begegnen scheint, die ebenfalls ein Kind erwarten. Natürlich hat es zuvor schon genauso viele schwangere Frauen gegeben, jedoch hat sie dies nicht wahrgenommen, da sie dafür nicht resonanzfähig war. Wer sich mit einem bestimmten Thema befasst, wird erstaunt sein, immer wieder Menschen und Situationen zu begegnen, die mit „seinem“ Thema zu tun haben.

Was wir denken und glauben, bestimmt unser Leben, denn es verhält sich wie ein unsichtbarer Magnet, der alles anzieht, was gleich schwingt. Hegen wir also liebevolle Gedanken und Gefühle, damit wir Menschen begegnen, deren Leben ebenfalls von Liebe geprägt ist. Und richten wir unser Bewusstsein auf das Göttliche aus, auf dass uns immer wieder Möglichkeiten geschenkt werden, um auf unserem Weg zur Einheit voranzuschreiten.

9. Das Gesetz von Rhythmus und Schwingung

Alles bewegt sich, nichts steht still. Gedanken, Gefühle und Wünsche schwingen auf einer spezifischen Frequenz und wirken entsprechend ihres Inhalts und ihrer Intensität. Manifestiert sich ein Gedanke, dann verdichtet sich seine Schwingung, bis sie scheinbar zu Materie „erstarrt“. Will man etwas verändern, muss man mittels Gedanken und Gefühl die Schwingung in ihrer Qualität verändern, damit sie sich dementsprechend manifestieren kann.

Alles Sein hat seinen individuellen Rhythmus. Alles bewegt sich in einem unaufhörlichen Kreislauf. Der Mond nimmt zu und wieder ab, wir atmen ein und wieder aus, die Natur stirbt und erwacht zu neuem Leben, der Tag und die Nacht kommen und gehen. Und am Ende beginnt alles wieder von vorn, denn Anfang und Ende sind eins. Dem Werden folgt das Vergehen, das wiederum ein neues Werden hervorbringt, denn was auf der einen Ebene stirbt, wird gleichzeitig auf einer anderen geboren.

10. Das Gesetz des Karmas

Jeder Mensch hat den freien Willen, zu entscheiden. Er wird jedoch stets mit den Folgen seines Tuns konfrontiert. Es gibt weder Zufall, noch Belohnung, noch Strafe, sondern nur Ursache und Wirkung. Es ist nicht möglich, dem Karma zu entfliehen, es sei denn durch tiefe Erkenntnis und Gottes Gnade. Karma ist die Summe der Folgen all‘ unserer Entscheidungen. Es gilt, diese selbst geschaffenen Probleme aufzulösen und Unrecht wieder auszugleichen, um die Göttliche Harmonie wieder herzustellen. Du bist der Schöpfer. Gedanken werden zu Taten und Gewohnheiten. Daraus entstehen dein Charakter und schließlich dein Schicksal. Du erntest also immer, was du gesät hast. Dein Karma bindet dich an diese Welt und bestimmte Menschen, an denen du wiedergutmachen musst, was du einst verursacht hast.

Infoupdate: Dharma sind die Pluspunkte im Schöpfungsplan die wir mit der Ausübung der Aktiven Nächstenliebe erhalten. Und nur 13 % der Menschheit hat Karma aufgeladen, der Rest ist so ziemlich auf 0 % Dharma aber auch Karma geblieben. Dies ist in Anbetracht der Umstände auf diesem Planeten bemerkenswert, Hut ab!

Wenn wir an Scheitern denken, so scheitern wir. Wenn wir unentschlossen sind, bleibt alles beim Alten. Wir müssen Grosses vollbringen wollen und es einfach tun. Niemals denkt an Misserfolg. Denn so, wie wir jetzt denken, erfüllt sich alles.

Maharishi Mahesh Yogi mit Updates von mir selbst


Die Essenz aus hundert esoterischen Büchern

Zusammengestellt von Heidemarie de Melo als Sonderdruck zu ihrer monatlich erscheinenden Broschüre
Die Adler – Botschaften aus aller Welt

1
Es gibt einen Gott – unpersönlich im Universum, persönlich in uns -, ein allumfassendes und alldurchdringendes Bewusstsein mit einer unvorstellbaren Schöpferkraft, eine alles überragende und liebende Intelligenz, die sich lieber heute als morgen in ihrer ganzen Herrlichkeit durch uns offenbaren möchte.

2
Es gibt die universale Licht- oder Ursubstanz, den göttlichen Elektronenstrom, der uns über unsere Chakren mit Energie versorgt, der allem zugrunde liegt, was existiert.

Jedes Elektron ist intelligent, hat Bewusstsein und würde gern an der Schöpfung teilnehmen, um Erfahrungen zu sammeln. Sie warten förmlich auf den Wunsch eines höheren Bewusstseins, um sich in eine Form zu ergiessen oder eine unvollkommene Form so zu verändern, dass sie wieder dem göttlichen Plan entspricht. Sie haben das Bestreben, immer höhere und vollkommenere Verbindungen einzugehen.

3
Wir sind individualisierte Bewusstseinsfunken Gottes, jeder mit ganz bestimmten Fähigkeiten versehen.

Wir haben also ein göttliches Bewusstsein, ein unendliches göttliches Potential in uns, das wir jederzeit aktivieren können, um damit die Fülle Gottes in unser Leben zu ziehen.

Wir könnten alles, was unser Herz begehrt, selber erschaffen, wie Nahrung, Kleidung, Wärme und Licht. Dasselbe gilt für die Verwirklichung von wünschenswerten Eigenschaften und Zuständen, weil alles, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, die Tendenz hat, sich zu realisieren.

Die Zeit, die wir dafür benötigen, ist ein genauer Gradmesser für die Kraft der Gedanken, der Gefühle und unser Vertrauen zu diesem Vorgang. Absolute Gewissheit erlangt man nur durch Läuterung.

4
Läuterung ist das Einschwingen in die Prinzipien der Schöpfung, wie Liebe Freude, Begeisterung, Mut, Kreativität, Vertrauen, Harmonie, Toleranz, Gerechtigkeit, Wahrheit.

Es muss also ein Bewusstseinswechsel stattfinden vom Ego, das uns mit seinen oft unsinnigen Forderungen und Vorurteilen an die physische Ebene bindet und damit unsere Weiterentwicklung verhindert, hin zur göttlichen Intelligenz, die alles bereithält, um uns auf lichtere Ebenen zu führen und an den Kräften des Lichts teilhaben zu lassen. Wer aber göttliche Eigenschaften und Fähigkeiten besitzen möchte, muss selber erst zum Licht werden, zumindest aber zum Licht streben.

Wir sollten daher die göttliche Intelligenz in uns klar erkennen, durch Liebe, Lob und Dankbarkeit anerkennen und mutig als unsere eigene übernehmen und anwenden. Durch dieses Bemühen und den innigen Wunsch nach Vollkommenheit erhöht sich unsere „Schwingung“.

5
Schwingung ist hier die Frequenz, mit der die Elektronen um den Atomkern schwingen. Je höher sie ist, um so lichter und durchlässiger wird der Körper, um so stärker kann der Elektronenstrom durch ihn fliessen. Dieser Fluss wird aber von der göttlichen Intelligenz überwacht und der Aufnahmefähigkeit des Körpers angepasst, um diesen nicht zu schädigen.

Erst wenn wir unsere niederen Körper durch Läuterung gereinigt und unsere Schwingung der göttlichen Frequenz genügend angepasst haben, wird diese hohe Energie freigegeben und die Biologie des Körpers auf eine höhere Stufe gehoben.

Damit verbunden sind eine grössere Leistungsfähigkeit des Gehirns und des Nervensystems, erweiterte Sinnenwahrnehmungen, Stärkung des Immunsystems und die Erneuerung aller Körperzellen.

Die erforderliche Zeit für die Vorbereitung des Körpers lässt sich nicht voraussagen. Da aber die göttliche Intelligenz selbst das grösste Interesse an unserer Entfaltung hat, ist die „Erleuchtung“ noch nie auch nur eine Sekunde zu spät gekommen.

6
Erleuchtung ist ein höherer Bewusstseinszustand und ein Leben in einer für uns noch unvorstellbaren Qualität, weil sich jetzt die Fülle Gottes mit aller Macht ergiessen kann und alle Aspekte des Lebens in göttlichem Glanz erstrahlen lässt.

Das Gefühl grenzenloser Freiheit, eine unglaubliche Leichtigkeit und Spontaneität, die höhere Intelligenz und grössere Kreativität sowie die Kraft und Energie, die uns jetzt zur Verfügung stehen, lassen das Leben zu einer einzigen Freude werden. Plötzlich scheint dir von allem, was existiert, das grösste Wohlwollen entgegenzuströmen, du fühlst dich wie in einem Meer von Liebe und kannst gar nicht anders, als ebenfalls Liebe auszustrahlen.

Dies alles vermittelt dir ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Und da alle Organe und Systeme des Körpers nur dann optimal arbeiten, wenn sich der Geist in einem heiteren Zustand befindet, haben Krankheiten kaum noch eine Chance. Es besteht ferner die Möglichkeit, höhere Gesetze anzuwenden, denen sich die bekannten Naturgesetze beugen müssen.

Dieser wundervolle Zustand ist nun die erste, wirklich brauchbare Plattform für unsere weitere Entwicklung zu immer höherer Vollkommenheit in der Anwendung von Kraft, Weisheit und Liebe, zu immer grösserer Erfahrung von Intelligenz und Seligkeitsbewusstsein.

ERGÄNZUNGEN

1
Solange selbst hochentwickelte Wesen der geistigen Welt Gott nicht eindeutig beschreiben können, ist es unnötig, über sein Aussehen zu diskutieren. Es genügt eigentlich zu wissen, dass Gott dieses Universum aus Freude an der Entwicklung, aus Freude an der Vielfalt geschaffen hat, um seine eigenen, unendlichen Möglichkeiten zu erforschen, um sich in all seinen Geschöpfen zu erleben und sich durch sie auszudrücken.

2
Der vollkommen reine Elektronenstrom fliesst ständig durch die niederen Körper (physischer-, Äther-, Emotional- und Mentalkörper). Wir prägen diesen Strom mit unseren Gedanken und Gefühlen, die auf diese Weise in kurzer Zeit alle Körperzellen erreichen und sie positiv oder negativ beeinflussen.

Diese Gedanken- und Gefühlsformen werden von uns wieder ausgestrahlt, verbinden sich auf ihrem weiteren Weg mit ähnlichen oder gleichen Formen und kehren dann um ein Vielfaches verstärkt zu uns zurück. Sie fliessen wieder in den Körper und beeinflussen unser Wohlbefinden ein zweites Mal.

Um uns in dieser Zeit schneller von den karmischen Belastungen befreien zu können, empfehlen die aufgestiegenen Meister, diese negativen Energien durch Visualisieren von violettem Licht zu reinigen bzw. umzuwandeln.

Führen wir diese Reinigung regelmässig durch und bemühen uns um gute, aufbauende Gedanken und Gefühle, so werden wir nach einiger Zeit nur noch verstärkte positive und lebensfördernde Impulse empfangen.

3
Während für die Erschaffung von Gegenständen aus der Ursubstanz ein reines Bewusstsein, Konzentration und gewisse Techniken erforderlich sind, brauchen wir das Schaffen von Situationen und Lebensbedingungen nicht erst zu lernen. Wir haben es bereits in vielen Inkarnationen praktiziert, allerdings oft unbewusst und im negativen Sinn, indem wir unsere Aufmerksamkeit so lange auf Armut, Krankheit und Misserfolg gerichtet hatten, bis diese Dinge in unserem Leben verankert waren.

Das gilt auch für die Überzeugung von der Unabwendbarkeit des Todes, die sich bereits in frühester Jugend bildet und während des ganzen Lebens durch unzählige Fremd- und Autosuggestionen genährt und verstärkt wird. Und wenn die göttliche Intelligenz irgendwann feststellt, dass es in diesem Leben wieder keinen nennenswerten geistigen Fortschritt gibt, dann kann sie die Energiezufuhr etwas zurücknehmen, wodurch die Lebenskraft langsam abnimmt.

Dies alles in Verbindung mit der Schwächung des Körpers durch jahrelangen Missbrauch der Lebenskraft kann dazu führen, dass du eines Tages resignierst und diese Ebene verlässt, um dich nach einer Ruhepause auf feineren Ebenen erneut zu inkarnieren und es in aller Unschuld und Frische noch einmal zu versuchen. Der Tod dient also nur der Neuorientierung und der Erneuerung des Körpers, die man aber auch täglich durchführen kann, indem man das Bewusstsein seiner Jugend reaktiviert, aus der reinen Quelle schöpft und damit seine Körperzellen veranlasst, sich jedes Mal zu hoher Vollkommenheit zu erneuern.

Die Lebensuhr wird also immer wieder aufgezogen; entweder von dir oder von jemand, dem es ausserordentlich gefällt, wie entschlossen du nach deiner Vollkommenheit strebst.

4
Die folgende graphische Darstellung soll den Vorgang der Läuterung verdeutlichen. Natürlich werden die angeführten negativen Eigenschaften nur selten voll ausgelebt. Man sollte aber bedenken, dass zum Beispiel eine leichte Abneigung genauso zum Hass gehört, wie die humorvolle Spöttelei zur Kritiksucht.

Aktivitäten im Tagesbewusstsein

Liebe – Angst

Freude – Ärger

Begeisterung – Hass

Mut – Neid

Kreativität – Egoismus

Aktivität – Arroganz

Vertrauen – Trägheit

Harmonie – Fanatismus

Toleranz – Pessimismus

Wahrheit – Kritiksucht

Gerechtigkeit – Verlogenheit
 

Die meisten Menschen beziehen nun die Impulse für ihre Aktivitäten aus dem persönlichen Bewusstsein (Ego, Sinnesbewusstsein). Die Eindrücke und Erfahrungen aus diesen Aktivitäten fliessen wieder zum Ego zurück und bestätigen oder verstärken meistens die im Unterbewusstsein gespeicherten Gefühle und Verhaltensweisen. Der Einfluss des göttlichen Bewusstseins kann eher vernachlässigt werden. Und dieser Regelkreis hat sich für das Ego seit Urzeiten bestens bewährt.

Verwendet man jetzt mehr Impulse aus dem göttlichen Bewusstsein, so werden die neuen Eindrücke die gewohnten Verhaltensweisen nicht mehr unterstützen, sondern eher in Frage stellen oder sogar ablehnen. Man braucht also „nur“ eine alte Gewohnheit durch eine neue zu ersetzen, um das Unterbewusstsein umzuprogrammieren – natürlich ohne Übertreibung und im Einklang von Herz und Verstand, um nicht von einem Extrem in das andere zu geraten.

Da das Ego nun aber mit allen Mitteln versucht, den alten Regelkreis aufrechtzuerhalten, kann vorübergehend ein leichtes Chaos entstehen, dessen Dauer davon abhängt, wie tief die Überzeugungen und Glaubenssätze eingebrannt sind. Mit anderen Worten: Es beginnt die Zeit der Selbstkontrolle und  -berichtigung, die aber mit einer guten Technik (Meditation, Visualisation, Affirmation) verkürzt werden kann.

So wird zum Beispiel der regelmässige Aufenthalt auf der Ebene des reinen Bewusstseins durch Meditation, wo sich der Geist mit den Qualitäten dieser Ebene anreichern kann, oft wirkungsvoller sein als der mehrmalige tägliche Versuch, aus dem Göttlichen Bewusstsein heraus tätig zu sein.

Dieses ständige Korrigieren unserer Verhaltensweisen muss nun so lange beharrlich fortgesetzt werden, bis das Ego die Überlegenheit der göttlichen Intelligenz anerkennt und seinen Widerstand aufgibt. Damit hast du den Wechsel vom angst- zum liebesorientierten Leben vollzogen. Herzlichen Glückwunsch!

5

Die Erde soll in einen höher schwingenden Zustand gleiten, und es hängt von der Bewusstseinsentwicklung der Menschen ab, ob der Übergang nun sanft oder eher dramatisch erfolgt. Damit sich jeder anpassen konnte, wurde die Schwingung bisher nur langsam erhöht. Dieser Vorgang wird jetzt derart beschleunigt, dass wir in einen Phasensprung geraten könnten (eine enorme Erhöhung in kürzester Zeit), den viele Menschen nicht überleben würden. Die geistige Welt hat deshalb mehrere kleine Stufen vorgesehen.

Da eine hohe Schwingung aber Egoismus und Negativität ausschliesst, muss sich jeder entscheiden, ob er sich von den lebenserhaltenden Energieströmen abkoppeln oder diese einmalige Chance für seine Weiterentwicklung nutzen will. Statt wie bisher diese hohe Schwingung selbst aufzubauen, brauchen wir uns jetzt nur noch anzupassen. Es war also noch nie so einfach wie in dieser Zeit, seine Vollkommenheit zu erlangen.

Im Prinzip hat natürlich jeder Mensch alle Zeit der Welt, der freie Wille wird immer respektiert. Wenn du unbedingt willst, kannst du dich noch unzählige Male inkarnieren, dich mühsam am Leben erhalten und dich so lange in der Dualität bewegen, bis du eines Tages auch dein wahres Potential entdeckst und dann ebenfalls deine Vollkommenheit verlangst, die dir ja aufgrund deines göttlichen Ursprungs zusteht. Und genauso, wie du sie in zehn- oder zwanzigtausend Jahren verlangst, kannst du auch jetzt darauf bestehen: hier und heute.

Jesus war nur auf die Erde gekommen, um die Menschen auf diese grossartige Möglichkeit aufmerksam zu machen. Er wollte uns nur von der „Sünde“ der Unwissenheit und Trägheit erlösen, die uns daran hindert, unsere eigene Göttlichkeit zu erkennen und zum Ausdruck zu bringen.

Um dieses Erkennen zu fördern und das Bewusstsein insgesamt anzuheben, wird die Entwicklung jetzt von der geistigen Welt durch eine Schwingungserhöhung beschleunigt. – ein Geschenk für jeden, der die Begrenzungen und die Beschränkungen der physischen Ebene hinter sich lassen möchte, und eine Aufforderung an alle anderen, aus ihrem Hypnosezustand zu erwachen.

Bisher war die Erde ein Auffangbecken für die Nachzügler von anderen Planeten; diesmal ist es umgekehrt. Wer jetzt auf seinen Aufstieg verzichtet, setzt seine Entwicklung zwar auf einem anderen Planeten fort, es können aber Äonen vergehen, bis sich erneut eine ähnlich günstige Gelegenheit bietet wie jetzt auf der Erde.

Darum sollten wir möglichst den Weg gehen, den uns Jesus schon vor zweitausend Jahren angeboten hatte, denn dieser Weg führt ins Licht und zur Vollkommenheit.

Dudjorn Rinpoche sagt über den Moment, in dem Rigpa direkt erfahren wird: In diesem Moment ist dir, als würde eine Kapuze von deinem Kopf gezogen. Welch grenzenlose Weite und Erlösung! Das ist höchstes Sehen – sehen, was vorher nicht gesehen wurde. Wenn du siehst, was vorher nicht gesehen wurde, öffnet sich alles, dehnt sich aus und wird kristallklar, überschäumend vor Lebendigkeit, voll wunderbarer Wachheit und Frische. Es ist, als hebe das Dach deines Geistes sich empor oder als würde ein Schwarm Vögel plötzlich aus einem dunklen Nest auffliegen. Alle Grenzen verschwinden. Es ist, sagen die Tibeter, als würde ein Siegel aufgebrochen. (Funken der Erleuchtung)

Das ist das Erwachen. Man sieht nun alles, wie es wirklich ist, und die Erinnerung an das „normale“ Denkmuster im Gesellschaftsbewusstsein erscheint als der Tod selbst. Man ist heimgekommen, und es ist absolut natürlich. Derjenige, der das erfährt, weiss, dass dies das natürliche Erbe jeder Seele auf dieser Erde ist. Die unbändige Freude, die Erregung und doch der absolute Friede, der das SEIN erfüllt, liegt ausserhalb jeder Beschreibung. Für solch ein Erleben fehlen uns die Worte, denn Worte, die dies ausdrücken können, sind nicht geformt worden. Jemand mit diesem Erlebnis würde weinen vor Freude und nur eins hervorbringen:

„Danke, Gott, dass Du Gott bist. Danke, dass Du mein Ich bist.“
Gott ICH BIN

Geschrieben von Erik Tose

Gefunden bei http://www.ashtar-linara.de/

Wer aber mit diesen Informationen NICHT zufrieden ist, und glaubt das da noch viel mehr zu beschreiben wäre, das Gott nicht unpersönlich und einfach in uns allen ist, wer einfach mehr wissen möchte könnte es mal mit den Durchgaben von Michael George probieren, dessen Sammelwerk der letzten Jahre sich bei den Downloads auf www.goldenehaltung.at findet!

Herzlichte Grüsse