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Satanismus, Egoismus und das Gemeinwohl. Eine Gegenüberstellung

GemeinwohlInfografik

Es gibt diese Satanisten-Sekten. Aktuell wird in den Medien wieder davon berichtet, anlässlich des tragischen Todes von Peaches Geldof und den Spekulationen darüber bezüglich ihrer Mitgliedschaft im OTO (Ordo Templis Orientalis). Diese Sektenmitglieder leben nach einfachen, aber sehr bösartigen Regeln und Praktiken, die sie in ihren Leben aktiv umsetzen möchten.

Die Essenz daraus möchten wir Mindlover hier nun erstmalig zusammengefasst darstellen. Aber sie auch dem in der Schöpfung üblichen reifen Umgang im sozialen Miteinander in normal entwickelten Kulturen gegenüberstellen. Dazu bedienen wir uns im 2. Teil des Artikels an den einfachen, aber sofort einleuchtenden ethischen Regeln, die bei der Aktion Gemeinwohl im Kapitel des ethischen Kodex dargestellt werden.

Was bedeutet eigentlich „Satanismus“ und der Satz „Tu was du willst soll das ganze Gesetz sein“ wirklich für die Menschheit?

Rechnet man die wohl vorhandenen, aber recht nutzlosen (außer für die Gruppenbindung) okkulten Einweihungsrituale und Praktiken weg, so bleibt übrig, das es nur darum geht, das das Recht des Stärkere gilt und der Stärkste (skrupelloseste) gewinnen soll, um seine / ihre Interessen auf Kosten der Interessen von anderen durchzusetzen. Ein Wettbewerb um Macht und Einfluss für wenige zum Preis des Mangels von allen, die dabei nicht mitmachen oder unterliegen.

Dieses Recht des Stärkeren wird ausgelebt in jedem mafiösen kriminellen Netzwerk das es weltweit gibt. Dazu zählen wir leider auch große Teile des Hochfinanzkapitals und das pyramidenartig aufgebaute Bankenwesen, das sich selbst am meisten Nutzen bringt, aber 95 % der Weltbevölkerung immer mehr verarmen lässt und sich genauso wenig um eine gerechte Verteilung der globalen Ressourcen bemüht wie jedes Drogen- und Menschenhandelskartell.

Nur die eigene Profitmaximierung zählt, auf Kosten des Gemeinwohls, abgestimmt in der Dosierung darauf, dass es weiter funktioniert, ohne das zu große Revolten dagegen entstehen und zu viel Chaos ausbricht. Da aus „Teile und herrsche“ in einem globalisierten Markt nun aber längst ein Kampf um den ersten Platz ohne Rücksicht auf Verluste scheinbar geworden ist, beginnen sich die Aufstände gegen dieses unmenschliche System zu mehren, einfach weil zu viele im Haifischbecken zu sehr alle anderen ausbluten lassen möchten, damit ihr Gewinn und damit ihre Macht und ihr Einfluß die größte auf dem Planeten wird. Möglicherweise gebündelt in verschiedenen Orden und Abstufungen und möglicherweise längst mit einer einmütig handelnden geheimen Illuminaten-Weltregierung, aber sehr wahrscheinlich gibt es eher lauter Splittergruppen und Fraktionen, die sich gegenseitig übervorteilen versuchen.

Alle Spieler in diesem Kampf um Geld, Einfluss und Macht sind absolut weit davon entfernt, echte Lösungen und Alternativen zu suchen. Sie denken einfach nicht daran, sie verwalten nur diese Matrix der Rücksichtslosigkeit damit sie nicht auseinanderbricht. Weiter können die echten Protagonisten dieses Systems gar nicht denken, es ist nicht mal in ihrem Bewusstseinshorizont enthalten, höchstens als Ansammlung von Sprechblasen für die PR, aber nicht als angewandte Lebenseinstellungen.

Was nun nicht heißt das alle, die diesen unter dem Etikett „liberale globalisierte Marktwirtschaft“ laufenden Grundsätzen folgen, Satanisten sind. Sie leben nur alle nach den ab den Schriften von Aleister Crowley immer mehr einer breiteren Öffentlichkeit vorstellten einfachen Regeln eines ungesunden und pervertiertem Egoismus. Die gemässigteren rufen „Freiheit freiheit über alles, und meine Freiheit gilt natürlich mehr als die der (Ausländer, Anderen, Armen, Unintelligenten, …), damit verführt man auch einfacher. Die Hardliner sagen gleich „Tu was du willst soll das ganze Gesetz sein. Die Liebe ist unter dem eigenen Willen untergeordnet. Und leben das dann auch aus.

Welche Vorteile hat man als Mensch, der diesen Grundsätzen folgt, eigentlich im Leben?

1. Kurzfristiger Machtgewinn, ein spannendes „Spiel“ um Ressourcen, Geldmittel und Einfluss

2. Sicher viel bessere Ausgangspositionen um gut bezahlte Jobs zu erhalten oder gut florierende Unternehmen aus dem Boden stampfen zu können als ein Mensch, der den einfachen ethischen Grundsätzen folgt die wir am Ende dieses Artikels nochmal beleuchten möchten

3. Eine Möglichkeit, seine Triebe und Bedürfnisse ungehemmt ausleben zu können. Mit viel Geld kann man alle Bilder im Kopf ausbauen und ausleben, seien sie noch so sonderbar, pervers oder echt krankhaft. Ab einem gewissen Punkt ist man so gut wie Immun gegenüber der Rechtsprechung egal welchen Landes. Man kauft sich frei oder wird gar nicht ausgeforscht wenn es mal Opfer geben sollte.

Natürlich schaffen sich diese Vorteile nur die Skrupellosesten, Stärksten oder diejenigen mit den besten Startbedingungen. Die meisten erreichen nichts oder gehen unter, weil sie zu Schachfiguren von denen in der Hierarchie über ihnen stehenden geworden sind.

Realbezug: Kleinunternehmer werden einfach aufgekauft oder vernichtet, Beförderung erhalten nur die Arschkriecher auf denen sich die darüber bedingungslos verlassen können. Sonst wären sie als Interessenspartner nicht interessant für Machtstrategische Planungen.

Welche Nachteile kann man von so einer Lebensausrichtung erwarten?

1. Der Vernunftgrund: Nur die Spitze profitiert, die meisten schaffen es nicht, dort hin zu kommen. Also wozu diesen Weg überhaupt einschlagen?

2. Der Gefühlsgrund: Echte Liebe, eine liebende Familie echte Freunde, echtes Vertrauen sind alles nur mehr Luftwerte, können mit der Zeit gar nicht mehr erlebt werden von diesen Personen. Und werden kompensiert durch Machträusche, übermäßigen aber rein körperlichen Sex, Drogen, Luxus, die aber immer mehr innerlich leer machen und damit Steigerungen bedürfen aber irgendwann nicht mehr funktionieren.

3. Der spirituelle Grund: Die Seele brennt zuerst aus, dann bleibt sie sehr lange erkaltet und der Weg zurück ist ein sehr langer Umweg, der auch nur über echte Reue und den Wunsch, es an der Schöpfung Wiedergutmachung überhaupt begangen werden kann.

4. Das Gewissen: Der Gewissensanteil wird blockiert durch das permanente ignorieren der inneren Impulse, die jeder Mensch ursprünglich mal hatte. Damit wird aber auch die Weiterreifung blockiert, man entwickelt nur mehr die Attribute „Intelligenz“ (wegen der Machtspiele und Strategiegedanken, auch Lügen und sich in der Öffentlichkeit verstellen erfordern ein hohes Maß an Intelligenz.

5. Der soziale Grund: Für alle ethisch korrekten Menschen und für eine globale, gut funktionierende Kultur ist man eigentlich ein Fremdkörper, ein Parasit. Teil des Problems, und nicht Teil der Lösung. Und nun erkennen es auch immer mehr Menschen. Man muss sehr vorsichtig sein wenn man sein Inneres rauslässt und viele Menschen erkennen es in 1-2 Sätzen, die inneren Abgründe lassen sich immer weniger verbergen.

Entweder hat man Gleichgesinnte um sich, denen man nicht vertrauen kann, einfach, weil sie so sind, wie man Selbst bereits ist: Nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Oder man hat reifere Menschen um sich, die einen durchschauen und das aber nicht unbedingt zeigen. Im besten Falle bemitleiden und beten sie für einen, im schlechtesten Falle schaden sie einem, indem sie es anderen Menschen mitteilen. Paranoia ist wohl eine sehr weit verbreitete Krankheit bei den Macht-Persönlichkeiten. Mit einem hohen Selbstwertgefühl kann man für das Gemeinwohl im Überfluss geben und dieser Überfluss in einem wird nie versiegen. Mit einem kleinen Selbstwertgefühl muss man es mit Macht-, Geld, oder sonstigen Mitteln kompensieren.

Tipp für alle Menschen, die Menschen mit solchen Machenschaften kennen, die im verborgenen Laufen, aber öffentlich gemacht vielleicht weitere Verbrechen an Menschen oder an der gesamten Menschheit (Konzerne welche die Natur zerstören gehören da mit einbezogen!) verhindern helfen:

Am besten an den bekannten Whistleblowern orientieren. Man darf aus deren Fehlern lernen, und einfacher zum Helden werden (ob anonym oder öffentlich) kann man heutzutage nicht mehr werden. Und das Internet vergisst nichts, man muss es nur an vielen Stellen gleichzeitig reinstellen und kann dabei sehr leicht anonym bleiben. Wichtig ist nur das das Material plausibel und nach verfolgbar ist, am besten gleich auch für jedes Gericht und jede Strafverfolgungsbehörde, aber auch für die normalen Medien verwendbar.

Nach welchen Regeln lebt eine funktionierende Kultur auf Dauer mit ständig steigendem Wohlstand für alle?

Ganz einfach: Alle halten sich an den 3fältigen ethischen Kodex. Auch die Verfassung und Gesetzgebung ist dafür ausgelegt, ohne jegliche Schlupflöcher. Das ganze wird umgesetzt durch ein demokratisch autorisiertes Räte-System, dem nur die reifsten und edelsten Menschen, die dies auch ihr Leben lang (ab der Volljährigkeit) unter Beweis gestellt haben, angehören können. Aber deren Ziel auch die größtmögliche Selbstverwaltung (Anarchie) bis in die kleinsten Gemeinschaften ist. Je nach Größe des Einflussbereiches der jeweiligen Entscheidung die getroffen werden muss geht es also vom Gemeinderat / Bezirksrat als erste Anlaufstelle hoch zum jeweils nächst größeren Verwaltungsrat bis hin zum Weltrat, der im Falle einer kosmischen Kultur bereits angebunden ist an die nächst größeren Verwaltungsbereiche.

Esoterisches (da nur wenigen Menschen und nicht wissenschaftlich anerkannt bekanntes) Detail am Rande: Der ganze Kosmos ist seit seiner Erschaffung und Besiedelung von der Zentralinsel im Zentrum des Kosmos, wo sich für unsere Messgeräte entdeckbar das größte Schwarze Loch befindet. (Mehr zu schwarzen Löchern hier: ) Aber wo auch die erste von menschenähnlichen, aber auch körperlich unsterblichen Persönlichkeiten bewohnte Welt sich befindet. Mitsamt des höchsten Verwaltungsrates dieses Kosmos. Alle Mitglieder solche Räte sehen sich aber absolut nicht als Götter, Herrscher, Väter, oder was auch immer. Sie sehen sich als Diener des Gemeinwohls, umso größer der Verantwortungsbereich, umso größer auch die Dienerschaft und begleitend die Verantwortlichkeit, auch als Vorbild gelten zu können. Wein trinken und Wasser predigen gibt es da nicht mehr, so etwas würde sich nicht halten können auch aufgrund der Tatsache das es meistens 12er Räte sind, die zusammen einen bestmöglichen Konsens finden müssen für das höchstmögliche Gemeinwohl. Das kann nur klappen wenn alle einer Ausrichtung sind, und persönliche Interessen oder Bevorzugung von Freunden oder Wegbegleitern absolut ausgeschlossen sind, von den Persönlichkeiten selbst. Falls du nun ungläubig vor deinem Rechner sitzt: Ja, es gibt solche Persönlichkeiten und es gibt sie auch hier auf dieser von Dunkelheit und unreife gebeutelten Erde!

Nur gab es nur leider seit 2 Millionen Jahren (die ersten Menschen kamen damals hier an) die Order, das hier ein „Schöpfungsexperiment“ laufen soll: Genau diese 1 Planet darf von den Unreifen verwüstet werden, die sollen in Fraktionen verteilt sich gegenseitig bekriegen dürfen aber die guten und technisch und personell eigentlich weit überlegenen Kräfte dürfen nicht eingreifen.

Dazu gehört auch die Fresskette in der Tierwelt, viele Satanisten und Menschen, die es noch nicht durchschaut haben, beziehen sich ja auf Darwin und das Beispiel in der Natur. Das der Stärkere gewinnt und die Schwachen halt Opfer der Umstände sind und zu Recht (wessen Recht??) gefressen (gekauft, in Armut gehalten, Umgebracht, was auch immer) werden dürfen. Genau deswegen wurde hier auch die Tierwelt vor langer Zeit per Order auf dem Kopf gestellt. Solange schon und noch viel länger wurde dieser Planet für die jetzigen Zustände, die wir hier erleben und erleiden dürfen, vorbereitet.

Diese Sichtweise, so etwas per Order überhaupt auf dem Weg zu bringen, wird nur nachvollziehbar und verständlich, wenn man weiß wie viele Billionen Menschenwelten es gibt, die dem ethischen Kodex folgen und die nicht von den „Satanisten“ ausgebeutet und der Großteil in Sklaverei gehalten werden. Ob antike oder moderne Sklaverei im 21. Jahrhundert: Das Ergebnis ist das gleiche: Unzähligen Menschen werden die Entwicklungsmöglichkeiten genommen. Sie sind nur mehr mit dem täglichen Überlebenskampf beschäftigt. Manche meistern dies bravourös und teilen das wenige noch, manche passen sich an und kämpfen sich mit Ellbogenstärke durch, hoffen auf den „Aufstieg in den Abstieg“, also höher angesiedelte Mitspieler in einem kranken System der Ausbeutung zu werden.

Nun stelle ich hier erneut dem ausformulierten ethischen Kodex vor, der eine langfristig und stabil funktionierende globale Kultur überhaupt erst ermöglicht. Diese Kodex befindet sich in uns allen als Potential angelegt, viele werden beim Lesen und darüber nachdenken oder meditieren sehr schnell merken das da ein Teil in uns ist, der genau auf diese Weise mehr und mehr zum Lebensausdruck gemacht werden möchte. Die Entscheidung liegt bei uns. Wollen wir nach den Taten mit unseren Entscheidungen hadern, den kleinen Engel ignorieren und den kleinen Teufel auf der Schulter füttern? Oder wollen wir gleich so leben das diese nachträglichen Gewissenstimmen, die nicht mit dem ausgeprägten Gewissen, der erreichten Reife, übereinstimmt, gar nicht mehr nötig sind?

Der ethische Kodex, angereichert um eigene Ergänzungen, die mir im Artikelkontext passend erscheinen:

1. Liebe und respektiere deinen Nächsten wie dich selbst

– Lerne dich wertzuschätzen und dich, deine Existenz und dein Leben zu lieben.

– Dein nächster ist jeder, auf dem dein Handeln einen Einfluss hat. Das gilt vor allem auch in Politik und Wirtschaft, aber auch in Technik, Kultur und vor allem auch in der Erziehung.

2. Sei jederzeit zur Hilfeleistung bereit

– Im kleinen bedeutet das nichts anderes als das man Hilfe von sich aus gewährt wenn man sieht man kann helfen. Aber ohne sich aufzudrängen, wird Hilfe abgelehnt, so akzeptiert man dies und lässt den anderen seinen Lernprozess. Ausnahme: Von der abgelehnten Hilfe sind wieder andere Menschen betroffen, die dann hilfsbedürftig werden.

– Gute Gründe dafür, dass man Gewalttäter aller Art unter Beobachtung bis hin zu Einzelhaft stellen muss. Zum Schutz der anderen vor ihnen. Resozialisierung und Therapie kann aber nur die Antwort sein, Strafe niemals.

– Im globalen Maßstab bedeutet dies, das alle Interventionen mit kriegerischen Handlungen, egal mit welchen Etiketten man sie rechtfertigt (Demokratisierung, Entmachtung von Diktatoren, was auch immer), sich ausschließen. Aber eigentlich jedes Wohlhabende Land ehrliche Hilfsangebote an alle Länder, die dem wohlhabendsten Ländern hinten nach sind, stellen sollte. Nicht Kreditfallen über den IWF (Internationalen Währungsfond und deren Zentralbankensystem) welche die aktuelle Machtelite des Landes stärkt aber die Bevölkerung nachweislich immer ausblutet. Sondern echte Entwicklungshilfe, und wer möchte, darf zugreifen, welches Land aber nicht möchte (Demokratisch ermittelt) darf auch nein sagen.

3. Kein Amtsträger steht über seine Nächsten

– Damit schließt sich jedes Gebietertum, jedes Pyramidensystem mit Herrschern, jede Vergötzung oder Vergottung von Einzelpersönlichkeiten, jede heimlich errichtete Machtstruktur bereits aus.

– Transparenz kann überall dort sein wo verständlich allen Betroffenen die Einsicht in interne Vorgänge (Ratsversammlungen, Gründe für Entscheidungen, Konzernausrichtungen, Finanzflüsse) gewährt wird.

– Kein Verantwortlicher, der sich bereits an die beiden Grundsätze hält in seinem Wirken, wird ein Problem damit haben seine Beweggründe öffentlich zu machen. Umso reifer er / sie ist, umso einfacher kann die betreffende Person auch aus Fehlern lernen und diese Lernprozesse einfach in darauf folgende Entscheidungen integrieren

Ausblicke für diese gebeutelte Erdenmenschheit:

Wir werden es alle schlagartig erleben wenn das „Schöpfungsexperiment Erde“ zu Ende ist. Dann wird zugleich aber auch der jeweils erreichte Karma / Dharma – Stand und die erreichte Reife jedes Menschen, ausgewertet aus der seraphischen Datenbank, herangezogen, um die Spreu vom Weizen, die Verdunkelten von den Lichten, zu trennen. Denn auf einer neuen Erde haben nur die unbelasteten, reiferen Menschen Platz. Dort wird es dann auch wirklich funktionieren mit einer globalen, vielfältigen Kultur die Reichtum im Überfluss für alle hat. Hier wird es Eng, trotz sich exponentiell vermehrenden aufgewachten und aktiven Menschen.

Diese Aussage für das Ende des Schöpfungsexperiments entspricht auch dem echten Hintergrund hinter der Apokalypse (Offenbarung) und dem jüngsten Gericht aus der Bibel. Diese Ausdrücke können damit in den richtigen Kontext gerückt werden.

Die Betrachtungsweise, dass Gut und Böse, Reif und Unreif sich gegenseitig in Balance halten müssen und sich gegenseitig bedingen ist auch falsch und kann einfach wiederlegt werden. Denn reife, edle Menschen kommen sehr gut aus ohne dem Unreifen, Bösem Elementen. Sie haben es längst geschafft, sich aus einem recht unbeleckten Zustand der ersten Bewusstwerdung heraus zu entwickeln und haben diese Kinderkrankheiten der möglichen Entwicklungswege längst hinter sich gelassen, meistens wohl auch ohne die hier reichlich vorhandenen Erfahrungen diese Auswüchse selbst erlebt zu haben.

Sie bieten sicher gerne ihre Hilfe jenen an, die sich weiterentwickeln möchten, Erziehung nennt man diesen Bereich im Leben. Aber niemals kann es zu Anfang und auch jetzt einen übermächtigen Teufel, eine Dunkle Polarität als Naturgegebene Kraft der Gegenseite zu einem liebenden Gott, gegeben haben. Das fällt nur in ideologisierte Märchengeschichten um eben genau dunkle Machenschaften und Machtbestrebungen rechtfertigen zu können. Das Böse steckt in jedem von uns und so, welche Prägende Wirkung kann so etwas auf einen heranwachsenden Menschen haben? Die meisten von uns nehmen so etwas nicht ernst, aber in Anbetracht der Erdenzustände hier ist es auch leicht verständlich, wieso sich so eine Ansicht überhaupt so ausbreiten und festigen konnte. Damit wird sie aber auch nicht wahrer.

Die Wahrheit liegt vor unser aller Augen: Ein uralter Kosmos mit Billionen Sternen, der nach wunderbar abgestimmten Naturgesetzen aufgebaut ist, und diesen wunderschönen Planeten mit vielen größeren und kleineren Wundern hervorgebracht hat. Die man allezeit trotz der Gräuel die von wenigen Menschen auf dem Weg gebracht wurden bestaunen und entdecken darf. Das Übergewicht von edler, kreativer Schöpfungsabsicht ist erkennbar, sofern man seinen Fokus immer wieder darauf lenken vermag.

Viel Spaß bei der Eindeckung deiner Wir:klichkeit, in der du dich mit uns allen befindest! Umso mehr du das Wirken im Hintergrund von den guten Kräften und Absichten erkennen kannst, umso leichter fällt dir der Umgang mit dem täglichen Wahnsinn, der einem hier noch auch ins Auge springt, aber zeitlich nun seine Frist erreicht hat. Das Schöpfungsexperiment Erde ist zu ende, es wird längst aufgeräumt und es wird für uns alle sichtbar und erlebbar werden.

Erhellende Grüße & ein freundliches Namaste!
Dein Krischan

Zum Autor:

Ich beschäftige mich seit mehr als einem Jahrzehnt mit den Abgründen der menschlichen Seele und mit den Abgründen im Internet.

Was aber viel wichtiger ist: Ich beschäftige mich auch mit dem edelsten, das die Menschheit an Werken und Persönlichkeiten hervorgebracht hat. Und bin seit Jahren in verschiedenen esoterischen Kreisen auch als Vortragender aktiv tätig.

Alle Angaben in diesem Artikel entsprechen nicht nur der langjährigen Recherche im Internet, sondern entspringen auch den eigenen Gesprächen mit vielen Protagonisten aus der „Lichtarbeiter“ Szene und gewissen Kontakten zur geistigen Welt, auch beider Ausrichtungen entspringend denn gerade bei den Suchenden findet sich auch viel Desinformation und viele Angebote führen trotz Hochglanzbroschüren und guter Promotion-Arbeit gerade wegen der Durchmischung von Wahrheit und Unwahrheit leider auf Umwegen bis hin zu Sackgassen in der eigenen Entwicklung.

Viele Informationen sind bereits in Artikeln hier auf diesem Blog aufbereitet, am besten die Leitarikel durcharbeiten und Fragen und aufgefundene Fehler dürfen mir gerne gestellt werden.

Die Artikel dieses Blogs dürfen gerne weiterverbreitet, kommentiert und zitiert werden falls sich dafür jemand finden sollte. Aber ausschließlich nur mit Quellenangabe zu den Originalartikeln auf diesem Blog!

Noch ein paar Buchempfehlungen:


Brief an die Kirchenbeitragsstelle

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Sehr geehrte Damen und Herren von meiner zuständigen Kirchenbeitragsstelle.

Danke, dass Ihr mir dieses Mal ein anders gefärbtes Kuvert geschickt hattet mit der Post. Damit hatte ich die Gelegenheit, mich mit dem aktuellen Stand Euerer finanzieller Forderung an mich vertraut zu machen. Aus Neugier öffnete ich es nämlich. Und möchte nun diesbezüglich eine Stellungnahme abgeben, die schon länger in mir brodelt.

Ich habe von Euch trotz meiner langjährigen Erfahrung als Ministrant und Kirchgänger in meiner Jugend und dem langen Versuch, etwas bei Euren Lehren zu finden, dass ich auch im Leben anwenden kann, leider nicht den Eindruck gewonnen, dass ihr die geeigneten Reiseführer durchs Leben, für eine Reifung im aktuellen Leben und für eine kompetente Auskunft für das Davor, das Danach und das Warum seid.

Dafür habe ich mir anstelle eines Glaubens, seltsamen überalterten Ritualen und der Unfähigkeit, meine essentiellen Fragen adäquat beantworten zu können, abseits von Euren Möglichkeiten mein Wissen ausbauen dürfen.

Um diesen Stand Euch ein wenig näherzubringen, muss ich nun weit ausholen und etwas Umfassenderes beschreiben versuchen. Was aus der Natur der Sache heraus in wenigen Sätzen wohl schwierig ist, daher stelle ich mich gerne der Diskussion zu den nun folgenden angeführten Thesen und Gedanken-Konstrukten.

Gehe ich in Gedanken immer weiter zurück an den Anfang von Allem, lange bevor es überhaupt einen Urknall für unseren materiellen Kosmos gegeben hat, so erkenne ich, dass es bis zum beobachtbaren Jetzt-Stand einen sehr langen Entfaltungsprozess gegeben haben muss. Denn Bewusstsein, welches in einem Nichts erwacht, muss schon sehr viel schöpfen, um eine so vielfältige Lebensumgebung wie wir sie hier vorfinden, hervorzubringen.

Da es unmöglich ist, das ohne etwas irgendetwas entstehen kann, aus dem reinen Nichts kann nun mal nichts werden, muss es eine Essenz mit einem Potential für all das was nun ist, und mehr, schon immer gegeben haben. Genauso wie die räumliche Ausdehnung dieser Essenz auch schon immer vorhanden gewesen sein muss. Wurde diese Uressenz als spätere Lebensgrundlage erschaffen oder konstruiert, so sind wir nicht am erwähnten Ur-Anfang, sondern können weiterfragen: Aus was besteht dieser Erschaffer, wo kam seine/ihre Essenz her und was war davor? Dies was ganz am Anfang wirklich geschah, ist wohl noch länger das größte Rätsel, aber die Grundannahme einer Essenz, aus der alles geworden ist, die aber noch nicht erwacht war und ist, wäre eine vernünftige Annahme, auf der man aufbauen kann, aus dem Welten und viele Persönlichkeiten entstanden sein könnten. Denn anders wären wir wohl in einem völlig anderen Umfeld und als völlig anders geartete Wesen großgeworden.

Diese Ur-Essenz, wir nennen sie aufgrund ihrer umfassenden, behütenden und erhaltenden Eigenschaften „Die schlafende Urmutter“, hat sich in einen unermesslich langen Prozess verändert. So weit, bis irgendwann erste Einzelwesen entstanden sind, möglicherweise durch eine reine Verdichtung dieser Essenz an gewissen Brennpunkten. Ausgelöst zum Beispiel durch ein unbewusstes Kräuseln, einer Wellenbewegung innerhalb dieser Essenz.

Ein einziges Wesen, das aufwacht und sich im Nichts wiederfindet, ohne jegliche Vorlagen, Gedanken oder Sinneseindrücke, würde an Einsamkeit sterben und wieder in dieser Uressenz aufgehen, sich auflösen. Vielleicht ist dies auch unzählige Male geschehen, bis dann mindestens 2 oder 3 oder mehrere Bewusstseinskerne beisammen waren, die sich aus dieser Essenz ohne weitere Vorlage herausarbeiten konnten. Und sich ganz langsam einrichteten in dieser am Anfang mit hoher Sicherheit sehr trostlosen Umgebung.

Woraus dann durch die Kommunikation untereinander in dieser allerersten Gruppe die allerersten Archetypen, Sprachen, Lebensräume und dann wohl auch mit der Zeit Körper entstanden sind. Der später nochmal erwähnte Ethische Kodex war zwangsläufig notwendig: Man achtete sich, man half sich und keiner stand über den anderen. Respekt bekamen die Pioniere, doch die Gemeinschaft war das wichtigste daran: Das WIR.

Diese ersten Wesen kamen nach und nach auf die Manipulier- und Formbarkeit der sie umgebenden Energie/Essenz durch Forschung und Weiterentwicklung drauf. Und im Zuge dieser muss auch die Möglichkeit gefunden worden sein, wie sie weitere Persönlichkeitskerne, die dann nach und nach erwachten, herausbilden konnten.

So wurden sie mehr und mehr, und nach einem langem, langem weiterforschen und dem Aufbau einer allerersten Kultur, die dann wohl auch über lange Zeit sich weiter ausgebaut hat, kamen welche davon auf die Idee, weitere Kulturen und Lebensräume zu erschaffen.

Sie hatten Ewiges Leben, da die Uressenz auch Ewig ist, und niemand da war, der stören konnte oder gar es wollte. Bei den Wachstumsüberlegungen müssen sie daher auch sehr langfristig planen, und haben die weiteren Kulturen wohl eher viel kleiner angelegt, als größer. Denn sie wussten bereits dass alle Nachkommen wohl auch diese Wachstums- und Erschaffungsbestrebungen wie sie selbst in sich tragen würden.

Also wurden in die Verkleinerung gebaut und weitere Kulturen angelegt und dabei die Lebensräume und die Körpersysteme für einen optimalen Lebensausdruck mehr und mehr verfeinert und ihre ersten Konzepte nach und nach ausgebaut. Und ausprobiert, wie weit es in der Verkleinerung noch klappen würde mit dem Aufbau von Lebensräumen und der Erschaffung von neuen Persönlichkeiten. Naheliegend ist, das dies nicht nur rein durch das Beobachten und Lenken ausprobiert wurde, sondern das dann auch Persönlichkeiten aus der ersten Kultur selbst reingingen in die Kultur der Nachkommen.

Bis durch diesen bewusst gestalteten Entfaltungsprozess sie so weit waren, das sie sogar einen Kosmos wie diesen, den wir am Himmel betrachten können, erschaffen konnten. Das, was dazwischen alles nötig war von der allerersten Kultur bis hin zu einem Kosmos wie diesen können wir außer Acht lassen. Vielleicht erzählen sie uns das später einmal detailiert, vielleicht ist das aber auch gar nicht erwünscht wegen unserer eigenen Entwicklung, die wir selbst finden sollten soweit als möglich.

Wichtig ist mir bei diesen Überlegungen der Aspekt, das es eben nicht unergründlich sein wird, die Aufbauarbeit der „Götter“ zu verstehen. Besser wäre der Begriff Brüder und wohl auch Schwestern, da sie aus derselben Essenz wie wir es sind bestehen werden. Ob sie wohl bereits lückenlos das Wunder der Herkunft und allerersten Entwicklung dieser Uressenz herausgefunden haben?

Die Reife, das man sich keine Marionetten schafft und zum Puppenspieler wird, sondern versucht, gleichwertige Persönlichkeiten heranzuziehen, die so selbstständig wie möglich agieren können, die war wohl schon bei der ersten Kultur erreicht. Wiederspiegeln tut es sich bei unserer Kindererziehung. Wir ziehen sie auch groß, damit sie Erwachsen und Selbständig werden. Und wir haben die meiste Freude daran, wenn sie uns auf Augenhöhe begegnen und dem Kindesalter gut entwachsen sind.

Das alles klingt für mich bei weitem vernünftiger als alles, was ich bisher aus Ihren bei näherer Betrachtung sehr mangelhaften Erklärungs-Konstrukten, die aber mit marketing-technisch emotional hochaktivierenden Schlagwörtern wie „Heilige Schrift“, „Sohn Gottes“, „göttliche Dreifaltigkeit“, „Maria, Mutter Gottes“ und vieles mehr etikettiert und künstlich aufgewertet wurden.

Überall in der Natur kann man ein liebevoll gemachtes Design erkennen. Umso mehr die Wissenschaft hinsehen lernt, umso mehr ist es auch zu erkennen! Nur wir Menschen, die eigentlich die Hüter der Erde sein sollten, wollen die Implikationen nicht begreifen und handeln auch nicht danach. Scheinbar, denn viele Menschen würden anders handeln, haben sich aber an Bedingungen zu richten, die scheinbar von sehr unreifen Wesen aufrechterhalten werden können. Die Macht über andere und Raffgier auf Kosten von vielen anderen ungestraft ausleben können. Dabei wäre das Gemeinwohl das Um und Auf, aber wer lehrt das heutzutage noch und wer lebt es richtig vor? Ihr vielleicht?

Ich weiß, dass jeder Mensch ein erschaffenes Wesen ist. Von uralten Persönlichkeiten, die möchten, dass wir ihren Weg folgen, weil es der bereits erprobte Weg ist. Die uns einen Kosmos voller Lebensräume konstruiert und damit erschaffen haben. Nicht mit einem göttlichen Wort, sondern mit Hochtechnologie. Dazu wurde die Uressenz der Schöpfung, aus der alles was ist, ist, bewusst zum Wohle für alle geformt und umgewandelt.

Diese Uressenz war vor jedem bewussten Wesen schlafend als Potential da. Denn wenn irgendwann mal nichts da gewesen wäre, dann wäre weiterhin nichts hier, aus Nichts kann nichts entstehen. Wir wollen sie daher als „Schlafende Urmutter“ bezeichnen. Denn sie beinhaltet alles aus ihr entstandene, inklusive jeglicher Persönlichkeiten und hat somit behütende und bewahrende Aspekte in ihr. Die in unserem Verständnis eindeutig eher weiblichen Aspekte sind.

Wir wissen auch, dass die eigene Erfahrung zählt. Daher wurden wir auf einen Weg zum Reifen, zum Erwachsen-Werden geschickt, den wir möglichst selbst bewältigen sollen. Um selbst zu lernen, was gut oder was schlecht ist, und um uns dabei weiterzuentwickeln.

Mit einem Leben in einem hochkomplexen Körpersystem und in einer lebenswerten Kultur. Was in den unzähligen anderen Kulturen auch üblich ist.

Nur bei uns auf der Erde gibt es einen eklatanten Mangel an allem. Großteils ausgelöst durch die Raffgier weniger und nur ermöglicht unter völliger Zurückhaltung des Wahren Wissens über die Menschheit, deren Herkunft und deren geplanten Werdegang.

austritt

Die Mission von Jesus, der zwar von auswärts zur Erde kam, aber sich selbst niemals als „Gottes Sohn“ betrachten würde, war „Liebe und respektiere Deinen nächsten wie Dich selbst“ zu verbreiten. Das hat ihm von den selbst ermächtigten Lenkern der Erdgeschehnisse den scheinbaren Tod am Kreuz eingebracht. Nach seiner Heilung ging er zuerst nach Indien und hatte dort Kinder. Das Grab wird heute noch verehrt dort, und hier haben wir Großteils noch den Leidenden Jesus am Kreuz hängen, eine erbärmliche Vorstellung eines Sohn Gottes und eine erbärmliche Wahl. Cui bono? Wem nützt es, das Leiden Jesus höher zu stellen als seine eigentliche Mission? Und jeden Menschen eine Erbsünde und die Notwenigkeit eines Heilsbringers aufzuerlegen?

Der Ethische Kodex ist 3fältig, und mit einer Verinnerlichung dieser Grundsätze und einer Machtverteilung nach der Fähigkeit, diese Grundsätze bereits jederzeit zum Ausdruck bringen zu können, hätten wir eine andere Welt. Es fehlt noch „Sei jederzeit zur Hilfeleistung bereit“ und „Kein Amtsträger steht über seinen Nächsten“. Was ein Gebietertum ausschließt, dafür aber jeden Verantwortlichen zu einem Diener des Gemeinwohls macht.

Reife Menschen finden können und diesen die Macht der Verantwortung und Entscheidung näherzubringen wäre also die überfällige Devise. Wir brauchen Vorbilder, keine Kabarettfiguren oder schlimmeres, welche die größeren Entscheidungen treffen. Und die Menschheit hat diese in der größten Glaubensgemeinschaft nicht gefunden und findet es nicht in der Politik. Ich kann Euch nicht die Schuld geben für all die Missstände hier, aber ich kann sehr wohl auf eure Möglichkeiten hinweisen, wo ich Euch als Gesamtinstitution in einer Sackgasse mit viel zu vielen Irrwegen sehe, aus denen ihr nur mehr durch Zerschlagung wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung herauskommen werdet. Selbstbereinigende Kräfte in Eurer Organisation sind nicht mehr auszumachen, ihr habt nur mehr selbsterhaltenden Kräfte und seit viel zu sehr rückwärtsgewandt als das ich da Euch noch irgendeine Chance zur Veränderung attestieren kann.

Ich möchte daher noch ein wenig schreiben, was für mich wichtig gewesen wäre, hätte ich es schon als Jugendlicher von Euch erfahren dürfen. Sei es im Schulreligionsunterricht, sei es bei der Sonntagsmesse. Aber ich hörte nur das Gegenteil davon.

Die Reinkarnation gibt es selbstverständlich, doch ist die Amnesie hier gewollt. Wir könnten auch ewig in einem (auch biologischen) Körper leben, nur hätten wir dann wie alle anderen Persönlichkeiten, die nicht herunter stiegen aus unseren Ursprungsmanifestationswelten, nur 1 Kindheit und 1 Erwachsen-Werden gehabt. Mehrere Leben haben aber eine beschleunigte Reifung durch Erfahrung und einzigartige Erlebnisse zur Folge, die sonst gar nicht möglich wären. Wir haben uns Freiwillig dafür entschieden, deswegen sind wir hier. Und sterben wir, so gehen wir 1 Dimension, und zugleich 1 ganze Oktave in den Frequenzen höher, bewohnen wieder unseren Astralkörper und leben dort unser Leben. Mit Haus, Hobbies, Leidenschaften, Liebe & Sex, Hochtechnologie die wie Magie wirkt für unsere beschränkte Sicht hier, und vielem mehr.

Aber ohne Autos, Geldsysteme, Umweltverschmutzung, Not, Mangel, Hunger und den ganzen anderen Nebenerscheinungen dieser zerrütteten globalen Kultur, die wir hier haben. Also eigentlich kein Drama, der Tod. Bis auf die bei zu früh gestorbenen Menschen verlorene Pläne, verlorene Zeit, verlorene Gelegenheiten und möglicherweise einer nachhaltigen Traumatisierung durch die Umstände des Todes. Was aber alles verhindert werden könnte bei einer besseren und sozialeren Gesellschaft, die von den vielen jeweiligen Verantwortlichen auch richtig vorgelebt werden müsste. Nicht Wasser predigen und Wein trinken, sondern beides mit Maß und Ziel, und das auch so weitergeben.

Aber nicht nur, dass sich die herrschende Klasse völlig demaskiert und demoliert seit vielen Jahren durch die aufkommende Transparenz für die Öffentlichkeit, auch ihr zeigt uns Machtmissbrauch, Kindesmissbrauch, verkappte und unterdrückte und damit falsche Homosexualität und eine sinnlose Wertsachenanhäufung, die nicht für das Gemeinwohl genützt wird, vor. Wie viele Menschen leiden an Not, während die Besitztümer in Euren Händen sind, und die Möglichkeiten, auch einen echten Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten, nicht genützt werden?

Wir brauchen Erlösung von den Unreifen, die an der Macht sind und den Sinn für das Gemeinwohl, für das Ganze, völlig verloren haben. Wir brauchen Erlösung von der Knechtschaft des Finanzkapitals. Vom Mangel. Von der Unwissenheit.

Wir brauchen wahrlich keine Erlösung von einer Erbsünde, und auch keinen Erlöser, den wir verehren und anbeten, damit er uns davor bewahrt oder erlöst. Schon gar nicht sollten wir Angst vor einer Hölle haben müssen. Die Zustände hier sind für viele die Hölle, die wir aber hier und jetzt ändern sollen. Denn die Hölle ist nur hier, wo wir sie uns selbst erschaffen haben als Kollektiv. Indem die, welche etwas tun könnten, zum Wegschauen gezwungen wurden. Diese Zeiten sind aber längst vorbei, wir Menschen haben es Großteils begriffen. Nur die alten Mächte, die werden es als letztes lernen, obwohl sie an den Vorreiterstellen viel Chaos und Leid verhindern könnten. Für einen friedlichen Wandel sind die großen Spieler und Lenker wichtig, sonst kann es nur Enden wie nun ein Land nach dem anderen, stellvertretend für den Rest und als bereits schreckliche und damit unnötige Lernerfahrung vorexerziert. Schaut Euch Assad und Erdogan und all diese Prozesse genau an: Ginge es nicht einfacher? Oder wollt ihr auch mal so enden, wenn es dem Volk reicht und Euer Opium fürs Volk nicht mehr klebrig süß genug ist für die letzten Anhänger? Ihr habt alle Strategien durch, eine neue Masche, ein neues Schauspiel, würde nicht mehr funktionieren in der heutigen Zeit, und das wissen Eure letzten Strategen längst. Daher mauern sie, um so lange wie möglich den Zerfall aufzuhalten. Ohne Vision der Wandlung in den eigenen Reihen.

Wir brauchen kein falsches Gottesbild mehr, das zu Kriegen führt. Wenn es nur 1 Gott gibt, dann beten doch alle zum selben, auch wenn er unterschiedliche Namen trägt. Auch einen rein liebenden Gott brauchen wir nicht. Dem würden dann die anderen nötigen Qualitäten, um so eine große Schöpfung aufzubauen, zu leiten und in dieser voranzugehen, Fehlen. Ein einziger Gott wäre ein furchtbar einsames Wesen. Auch mit unzähligen Pünktchen im Vergleich, die er lenken und beobachten kann: Weiterhin eine sehr traurige Vorstellung.

Ein 3fältiges Wesen, welches aus einem Geist, einem Vater und einem Sohn besteht, würde wohl auch keine Schöpfung mit vielen Menschen bilden. Wie sollten diese 3 auf solche Gedanken kommen, ohne selbst je so gelebt zu haben und zu welchem Zweck sollten sie das tun? Sie würden wohl eher gleichartige Wesen erschaffen versuchen. Mit diesem Konzept wurde aber das Etikett „Unergründlich“ zu einer Notwendigkeit in Eurer Ideologie. Und ihr konntet wieder ein Stück einfacher die Macht über den Geist der Menschen an Euch reißen, denn nur ihr habt den Zugang, die einfachen „Schafe“ aber nicht, die brauchen plötzlich Lenkung, von Euch natürlich. Sie brauchten Euch für den Ablass der Sünden, die Beichte, anstelle dessen sie es am Gemeinwohl wieder gut machen und echt bereuen und Karma-Punkte auch wieder abbauen können. Was der einzige Weg ist, um Karma loszuwerden: Es am Gemeinwohl, der Schöpfung, wieder gutzumachen. Was eindeutig nicht mit Gebeten, Geld an Euren Verein oder sonstigen Ersatzhandlungen funktionieren kann. Und einige von Euch wissen und wussten das, und etablierten dennoch ein falsches System und Weltbild für so viele.

Ich denke nicht, dass ich bei Eurer scheinbar sehr festgefahrenen Institution mit meinen Worten etwas verändern kann. Ich glaube nicht mal dran, dass ich mir meine für mich eigentlich schwer leistbaren Austrittsgebühren ersparen kann. Ich erwarte mir auch keinen Austausch mit Euch über die Details meines ja nur grob umrissenen eigenen Weltbildes im Vergleich zu Eurem. Wobei ich diesen aber (öffentlich oder privat) begrüßen würde.

Aber ich musste diese Zeilen mal loswerden und ersuche hiermit um meinen Austritt. Ihr erspart Euch die Schreiben an mich, ich erspare mir das Wegwerfen oder Lesen eben dieser. Das alleine würde ich schon als Win-Win-Situation betrachten und hoffe daher auf eine meiner Einkommenssituation angemessenen Abschlagszahlung.

Herzliche Grüße,
Euer ehemaliges Schäfchen Krischan

http://www.mindloveproject.net

PS: Der Brief ging am 20.06.2013 an die zuständige Beitragsstelle per Email raus

Empfehlenswerte Bücher zum Thema:


Selbstgespräche und innere Gespräche

WennDuDich

Das Thema Selbstgespräche und innere Gespräche ist ein sehr umfassendes Themengebiet. Der nun folgende Artikel ist ein Versuch, eine für alle Menschen verständliche Herangehensweise an dieses Thema zu schreiben. Mit der Möglichkeit für alle Leser, damit selbst aktives Neuland zu betreten.

Jeder Mensch führt immer wieder gedankliche oder manchmal auch verbal ausgesprochene Gespräche mit und zu sich selbst. Üblicherweise jedoch so, dass man sich dabei alleine wähnt, und einfach drauf los spricht. Um etwas für sich festzulegen, es sich innerlich zu notieren oder um es einmal in Sätzen formuliert Auszusprechen. Im Gegensatz dazu laufen unsere innersten Denkprozesse meistens non-verbal oder in Bildern und je nach Themenbereich in verschiedenen Geschwindigkeiten. Wir wechseln also je nach Tätigkeit zwischen Kommunikation nach außen, Kommunikation zu sich selbst und innerem Denken hin und her.

Die eigene Gedankenbeobachtung ist nun ein wichtiges Gut, um zuerst Bewusstheit, dann Kontrolle und mit der Zeit das konkrete Selbst-Bestimmen und Formen aller inneren Wechsel und Abläufe zu erreichen. Aus diesen Gründen stehen diesbezügliche Übungen bei jeder soliden esoterischen oder spirituellen Ausbildung am Beginn. Selbst-Meisterung und in Folge davon eine Lebensmeisterung ist nur auf diesem Wege möglich.

Das spannende aus den Gesprächen mit anderen Menschen über dieses Thema ist, das viele sehr wohl zugeben, dass sie gelegentlich Selbstgespräche führen. Aber bei genauerer Nachfrage auch bestätigen, dass sie dabei Zwiegespräche führen „mit sich selbst“. Ein Zwiegespräch schließt aber ein, dass Antworten auf formulierte Sätze kommen, die einen Sinn ergeben und eigentlich nicht von einem Selbst, man hört ja dabei zu, stammen können.

Unsere „Zu uns selbst“ ausgesprochenen Wünsche, auch Imaginationen, fallen ebenso in diese Kategorie. Und werden bei den meisten Menschen, sofern sie eindeutig sind, gut umgesetzt. In dem Rahmen, dass es eigene mentale-, emotionale- und körperliche Themen betrifft. Alle Themen, die bewusst von uns ausgehend andere Personen ohne deren Wissen beeinflussen sollen, auch in eine vermeintlich von uns angenommene postive Richtung, fallen sofort unter „Manipulation“. Jeder von uns möchte auch nicht so behandelt werden, daher verbietet sich das von Selbst.

Zurück zum Hauptthema: Es scheint also so, als ob wir entweder in einem für alle inklusive unserer fortgeschrittensten Wissenschaftler völlig unbegreiflichen Wunderwerk „Körpersystem“ leben, oder aber als ob wir nicht alleine sind, sondern umgeben von einem persönlich zugeordneten Helfern. Doch diese müssen ein Schweige-Gelübde auferlegt bekommen haben und unsichtbar sein. Denn noch ist es allgemein nicht bekannt, wer oder was das genau sein könnte.

Wie könnten wir das nun nachprüfen? Eigentlich müssten sie, gehen wir davon aus, dass sie aktive Persönlichkeiten oder mindestens „Teilpersönlichkeiten“ / „Unbewusste Anteile“ von uns sind, uns auf gezielt gestellte Fragen antworten können.

Unsere Beobachtungen zu den inneren Antworten auf derartige Fragen zeigen, dass ein Gefühl der inneren Zustimmung als Reaktion auftritt. Und Gedanken wie „ja“, „wir sind da“, „meinst du uns“ auf einmal aufkommen.

Mehr als Gedankenstimmen und emotionale Reaktionen ist von unsichtbaren Helfern, die keinen eigenen Körper haben, auch nicht zu erwarten.

Dass es mehrere Helfer sein müssen, zeigen unsere Beobachtungen und Erfahrungen. Die Gedanken-Stimmen sind mit der Zeit unterscheidbar in Stimmfärbung und der Position von wo zu uns gesprochen wird.

Mit Schizophrenie hat das überhaupt nichts zu tun. Das eine ist eine Krankheit, und passiert einem. Was wir beschreiben ist das eigenständige, aktive Suchen nach etwas, dass man auch mit „aktivierte Selbstheilungskräfte“, „Unterbewusstsein“ oder anderen, mehr aus der esoterischen oder religiösen Ecke kommenden Begriffen beschreiben könnte. Die alle nur Wiederspiegelungen der jeweiligen Autoren mit ihrem Erfahrungs- und Sprachhorizont sind.

Der Unterschied liegt darin, dass bei der Krankheit eine Persönlichkeitszerrüttung und ein Kontrollverlust eingetreten ist, und die Stimmen, egal woher sie kommen, überhand nehmen und absolut nicht einordbar sind, vor allem für Außenstehende.

Bei klaren inneren Gesprächen sind neue Erkenntnisse möglich durch die Antworten und Gespräche, die man führt. Vor allem bei bereits geübten „Selbsterkundlern“ werden sich mehr und mehr Lebensbereichernde Dialoge ergeben. Mit Channeling und Persönlichkeiten außerhalb einem selbst hat dies nichts zu tun, es ist die Innere Kommunikation mit den eigenen, aber selbstbewussten, Persönlichkeitsanteilen.

Die innere Stille, sowie das Fragen und Zuhören lernen ist der Schlüssel

Wir haben viele Tests und Gespräche geführt und es ist eindeutig: Da sind jedem Menschen Helfer beigeordnet, die verschiedene Aufgaben haben. Gute Heiler und Therapeuten arbeiten auch auf unterschiedliche Weise mit ihnen. Sie sprechen vom „inneren Kanal“, der „Intuition“ oder haben andere Bezeichnungen dafür. Klärt man sie aber darüber auf, wie es sich mit den Anteilen einer Gesamtpersönlichkeit verhält, so können sie es meist sofort bestätigen, und wechseln ihre Perspektive bald auf diese neue Sicht.

Es gibt viele Arten, diese Informationen seriös auszuwerten. Die Wissenschaften der Psychologie hätten genügend Werkzeuge, um all diese Behauptungen global zu überprüfen. Die Helfer können auch bei gemeinsamer Absicht aller Beteiligten mit den Helfern der anderen kommunizieren. Die Aussagen decken sich dann auch. Die gemeinsame Sprache, die Begrifflichkeiten und das Hörvermögen muss aber geübt werden.

Die bisher benützten Begriffe sind Großteils irreführend, denn alle meinen dasselbe: Eine Gesamtpersönlichkeit mit einem individuellen Charakter im Lebensausdruck, und wir selbst, also auch du, werter Leser, haben eindeutig die Lenkende Rolle nicht nur des Körpers, sondern auch der Ausrichtung der Persönlichkeit, inne. Und die Hintergründe für die unerklärbaren Phänomene werden meist mit „Seele“, „Geist“, „Bewusstseinsanteile“, „Körperelementare“, „Höheres Selbst“ oder anderen Begriffen belegt, die aber nicht genau erklärbar sind.

Wir vermuten, dass sich viele der schweren psychischen Störungen auf ein „Aus dem Ruder laufen“ von den Helfern rückführen lassen.

Dies ließe sich durch gesunde Instanzen der Therapeuten und einer Einladung des Klienten für einen Kommunikation der Instanzen untereinander möglicherweise korrigieren. Leider ist es uns aufgrund der nötigen Nachweise einer Ausbildung in den herkömmlichen Medizin-Wissenschaften momentan nicht möglich, unsere Erkenntnisse an solchen Fällen auszuprobieren.

Jeder, der mit Pendel oder Rute mal „Sich selbst“ gefragt hat, und ohne jeglichen Gedankenimpuls, Willensimpuls oder sonstiger Aktion richtige Antworten bekommen hat, macht genau das gleiche: Er spricht mit seinen Helfern, die eigenständige Persönlichkeiten sind, aber der Hauptpersönlichkeit zugeordnet wurden.

Der wichtigste Punkt sei nochmal erwähnt: Das Zuhören. Die Gedankenstille, die erzeugt wird durch inneres Üben und Wahrnehmen. Die wichtig ist, denn würden alle Helfer dauernd mit- und reinreden, so würden wir durchdrehen und könnten unsere Aufgaben in dieser Welt nicht ausführen.

Die Selbstgespräche können sehr bereichernd und helfend sein, aber mehr noch benötigen wir die innere Ruhe, und den Austausch mit anderen Menschen, um innere Ausgewogenheit und Balance zu haben.

Was du selbst machen kannst:

Versuch in deine Stille zu kommen und dann sehr persönliche Fragen an Dich, deine Gesamtheit und explizit an dein dir beigeordnetes Team zu stellen. Und lausche nach inneren Antworten. Bekommst du welche, so frage nach wer sie gibt, ob sie einen Namen haben und wenn nicht, macht Euch gemeinsam einen aus für weitere Gespräche.

Eine möglicherweise auftretende anfängliche Schüchternheit kann daher kommen, dass es für sie genauso wie für dich völlig neu ist, dass ihr aktiv miteinander kommuniziert. Sie haben den Befehl, uns gegenüber zu schweigen und einfach nur ihren Aufgaben nachzukommen. Es wird aber sehr bereichernd sein, immer wieder in aktive Gespräche überzugehen und sein Team mit der Zeit kennenzulernen.

Die Aufforderung zu aktiven Gesprächen muss aber von uns selbst kommen. Denn wir sind und bleiben die Lenker und Chefs unserer Gesamtpersönlichkeit!

Damit stehen wir aber auch in der Selbst-Verantwortung. Wir geben den Weg vor, der klar sein sollte. Den uns auch keiner abnehmen mag und kann.

Meine eigenen Erfahrungen basieren auf den Lehrinhalten der Schulen der goldenen Haltung, die ich seit mehr als 5 Jahren praktiziere.

Mit gemeinsamen Grüßen,
Euer Krischan

Mehr zu diesem Thema findet sich schon seit längerem auf diesen Blog:

Über unser Körpersystem (3 Teile)
Über Telepathie mit Übungen


Der Atheist – Misanthrop oder Menschgott

Dieser längere Artikel stellt meine Sichtweise zu Atheisten und der Schöpfung und vor allem der Vereinbarkeit vom Atheismus mit der uns umgebenden Realität/Schöpfung, ausführlich dar.

Ich möchte mit diesem Artikel, der mir durch den medienwirksamen Nudelsieb-Träger Niko Alm nun erneut angestoßen wurde, mal einen Überblick geben über die Atheisten.

Meiner Meinung nach kann man ein paar Punkte erstmals allen Atheisten zusprechen:

– Sie sind von der Absurdität und den Widersprüchen in den Religionen angewidert und suchen sich eigene Welterklärungsmodelle, die für sie stimmiger sind

– Der Leitsatz „Glauben heißt nichts Wissen“ ist sehr verbreitet unter ihnen

– Aufgrund der vielen fundamentalistischen Gläubigen, aber auch den gemässigteren, angepassten Kirchgängern möchten sie einen Spiegel dazu darstellen. Mit anderen, konträren Überzeugungen und dementsprechenden humorvollen bis spotthaften Gegenentwürfen wie eben das fliegende Spagethi-Monster oder das unsichtbare, rosarote Einhorn.

– Bei den Atheisten findet man eine Vielzahl hochintelligenter Intellektueller. Klar, denn diese analysieren und zerlegen die überlieferten Inhalte der Religionen und kommen daher zwangsläufig viel schneller noch zu den absurden, aber längst wiederlegten Dogmen, die verstaubt und unausgemistet immer noch in den konstitutionellen Religionen dem „Worte Gottes“ entsprechen. Was natürlich immer wieder Steilvorlagen für genüssliche, humorvolle Aufbereitungen bringt.

Was ich stark unterscheiden würde, ist, was macht ein Atheist dann daraus? Wird er ein Gegner der Religionen und ein Gegner der Gottes-Bilder? Ohne eigenen überzeugenden Entwurf, wieso wir alle denn Leben, und warum soviel wunderbares dabei zu erleben ist? Wird er ein Suchender und schließlich zum Finder? Hebt er die Ethik hoch oder bleibt er beim Zufallsprodukt Evolution, wo alles egal wäre, hängen?

Ich wage zu Behaupten, dass es keinen Menschen auf dieser Erde gibt, der wirklich ernsthaft an die reine Evolutions-Lehre glauben kann und alle Phänomene des Lebens, die hier beobachtet und erlebt werden können auf der Erde, damit wirklich besser erklären kann als wenn man gleich wieder Elemente des Kreativismus dazu nimmt. Von nichts kommt nun mal nichts, und ohne Forschung und viel Arbeit kann nichts wunderbares entstehen. Wieviel Technik hätten wir aufgrund von zufälligen Aneinanderreihungen von logischen Geistesblitzen?

So perfide die Matrix über die Erde auch gespannt ist, und wie viel echtes Wissen uns auch vorenthalten wurde und wird: Manches lässt sich einfach nicht erklären durch zufällige Auslese, und „survival of the fittest“, Urknall und Genetische Fortentwicklung. Auch wenn diese Erklärungsmodelle dem ersten Anschein nach schlüssig wirken können. Das rein materialistische Weltbild ist auf den zweiten Blick genauso unhaltbar wie die Bibel-Getreuen mit der Genesis nur an ein verfälschtes und fiktives Märchen für Kinder glauben.

Daher möchte ich nun nach 2 Atheisten-Archetypen unterscheiden. Und dir näher bringen, wohin beide Archetypen tendieren. Danach kannst du selbst entscheiden versuchen, wo du dich positionieren würdest und was wohl der realere Ansatz sein wird.

Beide Archetypen kommen für die Lebenswelterklärung ohne einem Allmächtigen Gott, einer Lebenslenkenden Hand, einer Schicksals-Macht über alle, und sei sie noch so liebend, aus. Sie sind also völlig Atheistisch angesetzt.

Archetyp 1: Der Evolutions-Misanthrop

Er sieht die Welt als Zufallsprodukt, ausgehend von einer Singularität, die irgendwann explodiert oder implodiert ist, und sich dann langsam zu Materie kondensiert hat. Dadurch sind von Galaxienhaufen über Galaxien bis hin zu Sonnensysteme und Planeten zufällige Anordnungen von Materie-Konstrukten entstanden. Aufgrund der Periodentabelle und des Herauswachsens von verschiedenen Elementen nach Wasserstoff und Helium durch Abkühlung und Kernfusion kam es zufälligerweise bei uns im Sonnensystem auf den einen Planeten Erde (aber vielleicht auch auf vielen anderen Planeten, geben tut es ja genug, wir wissen es nur nicht) zu dieser einzigartigen Konstellation, das sich genügend Wasser bildete, indem sich durch lange Zeiträume hindurch sogar Einzeller entwickelten. Die dann mit der Zeit aus dem Wasser krochen und durch „survival of the fittest“ in der Evolution immer bessere und feinere Formen annehmen konnte.

Bis daraus schließlich Affenähnliche Wesen herauskamen, aus denen dann Menschen wurden. Die immer noch die alten Instinkte in sich tragen und ebenso das Recht des Stärkeren leben dürfen. Wie man es ja in unserer Reich-Arm-Ellbogengesellschaft wiederfindet. Eine höhere Ethik als diese, die ja schon in einer Liebesbeziehung möglich ist, aber auch in Familie, Umgang mit Freunden, Umgang mit Verantwortlichkeiten ist nur dann gewünscht, wenn vorteilhaft. Natürliche Selektion und Fortentwicklung wenn es der Spezies dienlich ist, aber nur dann. Höhere Werte können sich daher nur immer wieder als Spitzen der Evolution zeigen, fallen aber alles in allem wieder zurück, da die Gesamtspezies sich noch nicht so weit entwickelt hat.

Der ganze Prozess „Leben“ ist also ein Zufallsprodukt, das zwar sehr genial gelungen ist, betrachtet man alleine schon seinen Körper, das man drinnen steckt und dennoch soviel wahrnehmen kann, und dann noch darüber Reflektieren. Und was man sonst so damit alles anstellen kann, im Guten wie im schlechten. Doch ist das Individuum nichts wert, und ein kommen und vergehen, damit der Gesamtprozess Lebensevolution sich weiter fortführen kann. Und eigentlich ist alles Sinnlos, denn eine Reinkarnation oder ein Fortleben des Bewusstseins nicht möglich. Man kann nur für sich selbst das Glück pachten versuchen, und das positive am Da-Sein auskosten soweit es eben möglich ist.

Ist man mit so einem Weltbild dennoch fröhlich, ausgeglichen und ein Menschenfreund, genießt also das Da-Sein an sich, und ist damit zufrieden, so sehe ich damit kein Problem. Umso näher jedoch der Tod kommt, umso schwieriger wird es dann wohl, zufrieden zu bleiben. Umso mehr man die Schönheit des Mensch-Seins und die Achtung vor dem Leben aus den Augen verliert, und sei es nur wegen der „Dummheit der Gläubigen, Politiker, Konzernchefs, Manager, usw.“, umso weniger befriedigend kann ein derartiges Bild des Lebens sein. Bis hin zum Selbst-Genügsamen Misanthropen-Dasein. Das sich selbst grad noch schätzt, und bei anderen sich bereits bemühen muss, um halbwegs freundlich zu bleiben.

Archetyp 2: Der Menschgott

Die Rückschlüsse dieses Atheisten laufen ein wenig anders. Auch wenn ihm der Aufbau des Lebens ähnlich evolutionär erscheint, so nimmt er an, dass in dieser Uranfänglichen Singularität sehr wohl bereits auch Bewusstsein oder zu mindestens die erwachende Tendenz dazu vorhanden gewesen sein muss. Wenn nicht sogar das Bewusstsein vor die Existenz der Singularität oder der Materie an sich gestellt wird.

Die Summe allen Bewusstseins, das vorhanden ist, ist der abstrakte Gott dieses Atheisten. Es gibt keinen Lenkenden, liebenden, allwissenden, allmächtigen Gott, sondern WIR ALLE sind Gott. Die Summe von uns ist die Gesamtheit Gott, jeder einzelne ist als Individuum aber ebenso Gott.

Die Implikationen dieses Ansatzes sind völlig anders.

Denn damit kann man folgende ethische Grundsätze ableiten. Und hat man bereits einen gewissen Reifestand erreicht, so lebt man diese auch auf natürliche Weise, ohne viel darüber nachdenken zu müssen.

1. Da wir alle Gott sind, sind wir alle gleich. Sind wir alle gleichwertig, trotz der Altersunterschiede und unterschiedlichen Entwicklungswege, weil wir ein ICH-BIN haben und erleben, so werde ich jeden anderen genauso zu behandeln, wie ich selbst es auch wünsche. Möchte ich das nun schön formulieren, so kommt folgender Satz heraus:

Liebe und respektiere deinen Nächsten wie dich selbst

2. Wir sind in einem biologischen Körpersystem agierend. Das auch seine Schwächen hat. Und alle Menschen sind wohl noch nicht auf der bestmöglichsten Erkenntnis-Stufe angelangt. Daher sollte ich ihnen helfen, wenn sie Hilfe benötigen. Aber genauso wie ich keine unerbetene Hilfestellung haben möchte, wenn ich meinen Weg selbst gewählt habe, so gebe ich sie nur bei wirklichen Bedarf, also werde ich meine Bereitschaft immer haben, und ansonsten meine Wege gehen.

Sei jederzeit zu Hilfeleistung bereit

3. Jede Gruppe, jedes Team, jede Firma, jedes Projekt, jedes Land, einfach alles funktioniert nur auf Basis von Entscheidungsträgern und deren Mitarbeitern. Anarchie funktioniert einfach nicht, ein sich selbst verwaltendes System wird zum Schwarm. Das Ergebnis eines Schwarms ist ein Einpendeln auf ein niedriges gemeinsames Niveau, und nicht auf das Bestmögliche. Woraus wir schließen können, das wir Anführer als Entscheidungsträger und höchste Diener des Gemeinwohls brauchen. Welche immer das Bestmöglichste für das Allgemeinwohl entscheiden, auf Informationen basierend, die am besten von allen Mitgliedern der Gesellschaft kommen können und zu dem Rat mit einem Vorsitzenden fliessen. Das natürlich anstelle der Negativ-Auslese wie hier auf Erden die Positiv-Auslese der Edelsten an die Spitzen gehören, versteht sich von selbst. Das dies auf Erden nicht so ist, ist Grund für Krisen, Mangel, Frust und Ärger, aber es müsste ja nicht so sein.

Was aber klar ist, ist folgender Rückschluss: Wir sind alle Gott, und alle gleichwertig. Also darf kein Amtsträger über seinen Nächsten stehen, ein Umgang auf gleicher Augenhöhe ist wichtig. Trotz unterschiedlicher Verantwortlichkeiten.

Kein Amtsträger steht über den Nächsten

Die Kombination dieser 3 Sätze, als der ethische Kodex auch in jeder weiterentwickelten Kultur in der Verfassung verankert, beinhaltet eigentlich alles, was nötig ist, um eine beliebig große Gruppe an Persönlichkeiten eine beliebig lange Zeit an der bestmöglichen Fortentwicklung der Lebensbedingungen für alle bewussten Wesen arbeiten zu lassen.

Wie man bereits an der Schreibweise feststellen kann, favorisiere ich den 2. Typen. Denn der kann erkennen, dass es nur so und nicht anders funktioniert.

Wenn noch der Blickwinkel vom kleinen auf das große gelenkt wird, so kann man es in beliebige Größenordnungen (Planet, Galaxie, Kosmos, Alles-Was-Ist) reinsetzen, und es wird immer noch funktionieren.

Solange man in den verantwortlichen Positionen eben solche Persönlichkeiten hat, die genau gemäß dieser 3 ethischen Grundsätze aus sich heraus aufgrund ihrer Reife handeln und ihren Verantwortungsbereich überblicken und verwalten können. Und sich selbst dabei als höchste Diener betrachten, nicht als Götter/Führer/Gurus/Chefs. Trotz allen Respektes ihrer Aufgabe gegenüber.

Wenn man nun die normale Entwicklung in der Besiedelung eines Dorfes, einer Stadt, eines Landes, eines Planeten oder eben dann abstrakt, einer kompletten Schöpfung, betrachtet, so beginnt der Aufbau immer bei einem oder mehreren zentralen Punkten.

Und dass manche älter sind, als andere, ergibt sich schon aus der Beobachtung der Menschenwelt hier. Was spricht also gegen die Annahme, dass es viel ältere, erste Bewusstseinsbrennpunkte gibt, die über lange Zeiten mit ihrem Dasein und ihrer Umgebung experimentiert haben bis daraus eine, und zwar diese Schöpfung entstanden ist, die wir hier erleben können, die sich aber möglicherweise viel weiter erstreckt als auch die Kosmologen erahnen? Und die aber wohl auch nicht viel anders leben werden als wir. Also in einem Körpersystem und in einer Art materiellen Welt? Wie oben so unten, das steckt bereits in dieser Analogie gut drinnen. Denn dass diese Art des Lebens viele spannende Vorteile im gemeinsamen Lebensausdruck und in der Lebenserfahrung bieten, erfährt jeder persönlich jeden Tag.

Mein Resumee daher: Willkommen in der Schöpfung, ohne einen Gott, aber mit vielen ko-kreierenden Persönlichkeiten!

Namaste!
Euer Krischan


Über Karma und Dharma

Ein Dharma-Symbol, entnommen von einem Artikel, der verlinkt ist, und die Umwege durch fehlerhafte Begrifflichkeiten aufzeigt

Diese beiden Begriffe werden meistens nur nebulös bis falsch erklärt und verwendet. Daher nun ein kurzer Artikel zur Richtigstellung dieser beider Begriffe, und zur besseren Erklärung dafür, was in dieser Schöpfung wirklich wichtig ist. Und der für alle Menschen bedeutsamste Aspekt ist folgender: Es geht niemals um Bestrafung, sondern immer um Reifung der Persönlichkeit und um Wiedergutmachung! Strafen werden niemals verhängt, schon gar keine Komplett-Auslöschungen. Diese müssen selbst beantragt werden, und sind nur in den extremsten Fällen eine Option: Wenn die Persönlichkeit absolut keinen Weg mehr sieht, den bewusst angerichteten Schaden selbst wiedergutzumachen.

Der wichtigste Punkt:

Es gibt keinerlei karmische Bestrafung in der gesamten Schöpfung. Und die unzähligen zum Teil sehr traurigen und schrecklichen Schicksale der Menschen hier, haben alle NICHTS mit Karma oder Dharma aus den eigenen Vorleben zu tun, sondern andere, weitreichendere und vor allem unpersönliche Gründe, die mit der Gesamtsituation hier auf der Erde zu tun haben. An dessen Veränderung und Behebung nun schon länger sehr viele hochrangige Persönlichkeiten in der Schöpfung arbeiten. Denn diese Zustände hier sind einzigartig, und nicht gemäß des eigentlichen Schöpfungsplanes.

Bei den bei uns gebräuchlichen Begriffen Karma und Dharma geht es eigentlich um die objektive Bewertung der Leistungen von Persönlichkeiten auf einer Gut- und Böse-Skala. Wobei diese Begriffe erst im größeren Maßstab verstanden werden wollen. Dharma-Trächtig ist nicht, wenn ich einer alten Dame über die Straße helfe. Dies gehört sich einfach und sollte normaler Lebensausdruck eines jeden sein. Karma-Trächtig, also Böse, ist nicht, wenn ich einen Fehler ohne all zu viel Kollateralschaden mache, den ich danach nicht wieder mache, und der einfach passiert ist. Und den ich gleich darauf wieder gut machen kann.

Gut ist zum Beispiel, wenn ich Anderen bei ihrer Entwicklung und Reifung nachhaltig weiterhelfe. Dazu gehört, wenn ich als Lehrer tätig bin, der andere Menschen ausbildet und die richtigen Anleitungen und Werkzeuge für echtes, persönliches Wachstum weitervermitteln kann. Und echtes Wachstum einer Persönlichkeit hat im eigentlich Sinne auch immer mit echter Reifung zu tun. Leider fallen praktisch keine Lehrinhalte, vor allem aus der Esoterik- und Religionsecke, in diese Kategorie. Und auf gar keinen Fall, wenn damit das Gebieter- oder Guru-Wesen gefördert wird.

Dharma-Trächtig ist aber auch, wenn ich einem anderen Menschen sein Leben rette. Oder in anderen Bereichen durch sehr selbstlose Taten, die anderen zu gute kommen, positiv auffalle. Dies sind Bereiche, die man nicht födern kann, aber wo einem die Umstände und das richtige Handeln aus dem Augenblick heraus zu einem positiven Eintrag im Dharma-Konto verhelfen können.

Ziehe ich ein Kind groß, oder mache meinen Job als Krankenpfleger, Arzt oder Therapeut, so wird das kein Dharma bringen. Genauso wie das Befehle ausführen als Landesverteidiger, wo man sogar Menschen dabei töten muss (aber keine Freude dran hat) kein Karma bringt. Anders aber bei den Kriegstreibern und Verursachern der Verbrechen gegen die Menschheit! Da findet man auch das Groß der Schwerstbelasteten. Ohne nun Namen nennen zu wollen.

Wirklich böse und karma-trächtig ist daher, wenn ich mit Vorsatz anderen Persönlichkeiten Schaden zufüge und deren Entwicklung hindere. Indem ich sie umbringe, traumatisiere oder in völlig degenerative Irrwege sende.

Zur Begriffserklärung:

Karma:

Das Karma sind die individuellen Schlechtpunkte für negative Taten. Als Beispiel seien hier aggressive Manipulation zum eigenen Vorteil, Mord und Totschlag aber auch Stehlen und Hehlereien angeführt. Ebenso gehört der Aspekt der bewussten Täuschung, vor allem wenn es um große Einflussgebiete geht, dazu. Das Ergebnis bei vielen Karma-Punkten ist ein verringertes Herzlicht, welches in Bovis-Einheiten im Herzchakra gemessen werden kann, und zwangsläufig eine Verdunkelung des Gemütes. Man erkennt es nicht auf den ersten Blick, meistens nicht mal auf dem zweiten Blick, ob ein Mensch Karma hat oder gar schwerstbelastet ist. Aber befindet sich so ein Mensch in Ausnahmesituationen (hoher Stress, Konfliktsituation), so bricht das wahre Wesen meistens durch.

Interessant zu wissen: Trotz der lang und immer noch anhaltenden Periode der Herrschaft der Dunkelheit in der Menschheitsgeschichte durch die Führung der Menschheit durch die Schwerstbelasteten Persönlichkeiten haben nur 13 % aller Menschen Karma.

Dharma:

Das Dharma ist nun das Gegenteil von Karma: Die Gutpunkte. Die man nur durch selbstlose, aktive und tätige Nächstenliebe zum besten Wohle der Entwicklung und Reifung von Anderen erhält. Hat man viele Dharma-Punkte erworben, so wird dies mit einem Ladungs-Zuwachs, also mit einer Erhöhung der Amplitude des eigenen Energiefeldes, wiederum meßbar in den Bovis-Einheiten im Herzchakra und neuen, potentiellen Möglichkeiten im weiter entfernten Lebensweg belohnt.

Die meisten Menschen haben 0 Dharma und 0 Karma-Punkte, und versuchen bei Fehlern, die gerade auf dieser Welt passieren können durch die Lebensumstände, diese einfach wieder gut zu machen. Und haben ansonsten aber auch nicht allzu viele Möglichkeiten, Dharma-Punkte zu sammeln. Was auch immer nur Nebeneffekt vom eigenen Handeln, und nicht Hauptzweck sein soll!

Ergänzungen:

Man kann entweder Karma-Punkte oder Dharma-Punkte haben. Und hat man sich Karma-Punkte erworben, so sollte man diesen Lebensweg beenden, umkehren durch Wiedergutmachung und mit aktiver, tätigen Nächstenliebe Dharma erwerben versuchen, um sein Konto wieder mindestens auf 0 zu bringen. Umso länger der Irrweg aber begangen wurde, umso schwieriger ist die Umkehr für den Betroffenen.

Da niemals Bestrafung verhängt wird, ist jegliche Aussage von „Mein Karma“ oder „der hat wohl viel Karma für seinen Lebensweg“ eigentlich eine Falschaussage und dient höchstens dazu, den Kopf in den Sand zu stecken und nicht an der Behebung der Widrigkeiten so gut es geht zu arbeiten. Niemals werden von irgendwelchen Schicksalsmächten Strafen verhängt und in persönliche Lebenswege aufgrund von Karma negativ eingegriffen. Das kann nur immer wieder betont werden!

Auch setzte sich der absurde Plan von Luzifer, den ehemaligen Systemregenten des Teils in der Milchstraße, indem sich die Erde befindet, niemals durch. Er wollte das Karma-System so verändern, dass man bei einer bösen Tat im nächsten Leben selbst Opfer sein wird, und jedes Opfer einmal Täter sein darf. Um daraus zu lernen und beide Erfahrungen machen zu müssen. Da es aber dann wieder neue Täter gibt, und dies alles zu einem Endloskreislauf nach unten führen würde, wurde es niemals umgesetzt. Doch die Ideologien und Gedanken dazu findet man seltsamerweise immer noch in den Köpfen der Menschen.

Luzifer hat nach seiner Verurteilung die Wiedergutmachung ausgeschlagen vor Scham über sein Versagen und sein unheivolles Lebenswerk. Und hat den 3fachen Antrag zur Komplettauslöschung trotz Ermutigung zur Umkehr durch Christ Michael eingereicht, dem wurde stattgegeben und sein Wunsch erfüllt. Er existiert daher seit einigen Jahren nicht mehr.

Den Karma- und Dharma-Stand kann man nur mit hoher Zugangsberechtigung in der seraphischen Datenbank abfragen. Was für Menschen über den Sprech- und Hör-Kontakt zum eigenen Mentor, die der Ordnung der Oborans entstammen, möglich ist.

Den eigenen Stand zu kennen, ist aber auch nicht so wichtig. Denn stimmt die generelle Ausrichtung der Persönlichkeit in ihrem Lebensausdruck, so kann eigentlich nichts schiefgehen.

Wir können davon ausgehen, dass dieses Karma- und Dharma-System schon sehr lange existiert, länger als es bewohnte Menschenplaneten gibt. Und zum Wohle von allen Persönlichkeiten in der Schöpfung objektiv fair und gut durchdacht eingerichtet worden ist.

Herzliche Grüße,
Krischan

PS: Fragen zu Begriffen und Hintergründen zu diesem Artikel werden genauso wie zu den anderen Artikeln auf diesem Blog gerne und ausführlich beantwortet, per Mail, bei Workshops oder im persönlichen Gespräch .:.

Bücher zum Thema und für Basiswissen: