MindLoveProject

Wenn der Verstand mit der Liebe im Einklang ist gibt es eine bessere Welt .:. Wir arbeiten daran

Selbstgespräche und innere Gespräche

WennDuDich

Das Thema Selbstgespräche und innere Gespräche ist ein sehr umfassendes Themengebiet. Der nun folgende Artikel ist ein Versuch, eine für alle Menschen verständliche Herangehensweise an dieses Thema zu schreiben. Mit der Möglichkeit für alle Leser, damit selbst aktives Neuland zu betreten.

Jeder Mensch führt immer wieder gedankliche oder manchmal auch verbal ausgesprochene Gespräche mit und zu sich selbst. Üblicherweise jedoch so, dass man sich dabei alleine wähnt, und einfach drauf los spricht. Um etwas für sich festzulegen, es sich innerlich zu notieren oder um es einmal in Sätzen formuliert Auszusprechen. Im Gegensatz dazu laufen unsere innersten Denkprozesse meistens non-verbal oder in Bildern und je nach Themenbereich in verschiedenen Geschwindigkeiten. Wir wechseln also je nach Tätigkeit zwischen Kommunikation nach außen, Kommunikation zu sich selbst und innerem Denken hin und her.

Die eigene Gedankenbeobachtung ist nun ein wichtiges Gut, um zuerst Bewusstheit, dann Kontrolle und mit der Zeit das konkrete Selbst-Bestimmen und Formen aller inneren Wechsel und Abläufe zu erreichen. Aus diesen Gründen stehen diesbezügliche Übungen bei jeder soliden esoterischen oder spirituellen Ausbildung am Beginn. Selbst-Meisterung und in Folge davon eine Lebensmeisterung ist nur auf diesem Wege möglich.

Das spannende aus den Gesprächen mit anderen Menschen über dieses Thema ist, das viele sehr wohl zugeben, dass sie gelegentlich Selbstgespräche führen. Aber bei genauerer Nachfrage auch bestätigen, dass sie dabei Zwiegespräche führen „mit sich selbst“. Ein Zwiegespräch schließt aber ein, dass Antworten auf formulierte Sätze kommen, die einen Sinn ergeben und eigentlich nicht von einem Selbst, man hört ja dabei zu, stammen können.

Unsere „Zu uns selbst“ ausgesprochenen Wünsche, auch Imaginationen, fallen ebenso in diese Kategorie. Und werden bei den meisten Menschen, sofern sie eindeutig sind, gut umgesetzt. In dem Rahmen, dass es eigene mentale-, emotionale- und körperliche Themen betrifft. Alle Themen, die bewusst von uns ausgehend andere Personen ohne deren Wissen beeinflussen sollen, auch in eine vermeintlich von uns angenommene postive Richtung, fallen sofort unter „Manipulation“. Jeder von uns möchte auch nicht so behandelt werden, daher verbietet sich das von Selbst.

Zurück zum Hauptthema: Es scheint also so, als ob wir entweder in einem für alle inklusive unserer fortgeschrittensten Wissenschaftler völlig unbegreiflichen Wunderwerk „Körpersystem“ leben, oder aber als ob wir nicht alleine sind, sondern umgeben von einem persönlich zugeordneten Helfern. Doch diese müssen ein Schweige-Gelübde auferlegt bekommen haben und unsichtbar sein. Denn noch ist es allgemein nicht bekannt, wer oder was das genau sein könnte.

Wie könnten wir das nun nachprüfen? Eigentlich müssten sie, gehen wir davon aus, dass sie aktive Persönlichkeiten oder mindestens „Teilpersönlichkeiten“ / „Unbewusste Anteile“ von uns sind, uns auf gezielt gestellte Fragen antworten können.

Unsere Beobachtungen zu den inneren Antworten auf derartige Fragen zeigen, dass ein Gefühl der inneren Zustimmung als Reaktion auftritt. Und Gedanken wie „ja“, „wir sind da“, „meinst du uns“ auf einmal aufkommen.

Mehr als Gedankenstimmen und emotionale Reaktionen ist von unsichtbaren Helfern, die keinen eigenen Körper haben, auch nicht zu erwarten.

Dass es mehrere Helfer sein müssen, zeigen unsere Beobachtungen und Erfahrungen. Die Gedanken-Stimmen sind mit der Zeit unterscheidbar in Stimmfärbung und der Position von wo zu uns gesprochen wird.

Mit Schizophrenie hat das überhaupt nichts zu tun. Das eine ist eine Krankheit, und passiert einem. Was wir beschreiben ist das eigenständige, aktive Suchen nach etwas, dass man auch mit „aktivierte Selbstheilungskräfte“, „Unterbewusstsein“ oder anderen, mehr aus der esoterischen oder religiösen Ecke kommenden Begriffen beschreiben könnte. Die alle nur Wiederspiegelungen der jeweiligen Autoren mit ihrem Erfahrungs- und Sprachhorizont sind.

Der Unterschied liegt darin, dass bei der Krankheit eine Persönlichkeitszerrüttung und ein Kontrollverlust eingetreten ist, und die Stimmen, egal woher sie kommen, überhand nehmen und absolut nicht einordbar sind, vor allem für Außenstehende.

Bei klaren inneren Gesprächen sind neue Erkenntnisse möglich durch die Antworten und Gespräche, die man führt. Vor allem bei bereits geübten „Selbsterkundlern“ werden sich mehr und mehr Lebensbereichernde Dialoge ergeben. Mit Channeling und Persönlichkeiten außerhalb einem selbst hat dies nichts zu tun, es ist die Innere Kommunikation mit den eigenen, aber selbstbewussten, Persönlichkeitsanteilen.

Die innere Stille, sowie das Fragen und Zuhören lernen ist der Schlüssel

Wir haben viele Tests und Gespräche geführt und es ist eindeutig: Da sind jedem Menschen Helfer beigeordnet, die verschiedene Aufgaben haben. Gute Heiler und Therapeuten arbeiten auch auf unterschiedliche Weise mit ihnen. Sie sprechen vom „inneren Kanal“, der „Intuition“ oder haben andere Bezeichnungen dafür. Klärt man sie aber darüber auf, wie es sich mit den Anteilen einer Gesamtpersönlichkeit verhält, so können sie es meist sofort bestätigen, und wechseln ihre Perspektive bald auf diese neue Sicht.

Es gibt viele Arten, diese Informationen seriös auszuwerten. Die Wissenschaften der Psychologie hätten genügend Werkzeuge, um all diese Behauptungen global zu überprüfen. Die Helfer können auch bei gemeinsamer Absicht aller Beteiligten mit den Helfern der anderen kommunizieren. Die Aussagen decken sich dann auch. Die gemeinsame Sprache, die Begrifflichkeiten und das Hörvermögen muss aber geübt werden.

Die bisher benützten Begriffe sind Großteils irreführend, denn alle meinen dasselbe: Eine Gesamtpersönlichkeit mit einem individuellen Charakter im Lebensausdruck, und wir selbst, also auch du, werter Leser, haben eindeutig die Lenkende Rolle nicht nur des Körpers, sondern auch der Ausrichtung der Persönlichkeit, inne. Und die Hintergründe für die unerklärbaren Phänomene werden meist mit „Seele“, „Geist“, „Bewusstseinsanteile“, „Körperelementare“, „Höheres Selbst“ oder anderen Begriffen belegt, die aber nicht genau erklärbar sind.

Wir vermuten, dass sich viele der schweren psychischen Störungen auf ein „Aus dem Ruder laufen“ von den Helfern rückführen lassen.

Dies ließe sich durch gesunde Instanzen der Therapeuten und einer Einladung des Klienten für einen Kommunikation der Instanzen untereinander möglicherweise korrigieren. Leider ist es uns aufgrund der nötigen Nachweise einer Ausbildung in den herkömmlichen Medizin-Wissenschaften momentan nicht möglich, unsere Erkenntnisse an solchen Fällen auszuprobieren.

Jeder, der mit Pendel oder Rute mal „Sich selbst“ gefragt hat, und ohne jeglichen Gedankenimpuls, Willensimpuls oder sonstiger Aktion richtige Antworten bekommen hat, macht genau das gleiche: Er spricht mit seinen Helfern, die eigenständige Persönlichkeiten sind, aber der Hauptpersönlichkeit zugeordnet wurden.

Der wichtigste Punkt sei nochmal erwähnt: Das Zuhören. Die Gedankenstille, die erzeugt wird durch inneres Üben und Wahrnehmen. Die wichtig ist, denn würden alle Helfer dauernd mit- und reinreden, so würden wir durchdrehen und könnten unsere Aufgaben in dieser Welt nicht ausführen.

Die Selbstgespräche können sehr bereichernd und helfend sein, aber mehr noch benötigen wir die innere Ruhe, und den Austausch mit anderen Menschen, um innere Ausgewogenheit und Balance zu haben.

Was du selbst machen kannst:

Versuch in deine Stille zu kommen und dann sehr persönliche Fragen an Dich, deine Gesamtheit und explizit an dein dir beigeordnetes Team zu stellen. Und lausche nach inneren Antworten. Bekommst du welche, so frage nach wer sie gibt, ob sie einen Namen haben und wenn nicht, macht Euch gemeinsam einen aus für weitere Gespräche.

Eine möglicherweise auftretende anfängliche Schüchternheit kann daher kommen, dass es für sie genauso wie für dich völlig neu ist, dass ihr aktiv miteinander kommuniziert. Sie haben den Befehl, uns gegenüber zu schweigen und einfach nur ihren Aufgaben nachzukommen. Es wird aber sehr bereichernd sein, immer wieder in aktive Gespräche überzugehen und sein Team mit der Zeit kennenzulernen.

Die Aufforderung zu aktiven Gesprächen muss aber von uns selbst kommen. Denn wir sind und bleiben die Lenker und Chefs unserer Gesamtpersönlichkeit!

Damit stehen wir aber auch in der Selbst-Verantwortung. Wir geben den Weg vor, der klar sein sollte. Den uns auch keiner abnehmen mag und kann.

Meine eigenen Erfahrungen basieren auf den Lehrinhalten der Schulen der goldenen Haltung, die ich seit mehr als 5 Jahren praktiziere.

Mit gemeinsamen Grüßen,
Euer Krischan

Mehr zu diesem Thema findet sich schon seit längerem auf diesen Blog:

Über unser Körpersystem (3 Teile)
Über Telepathie mit Übungen


Mein Leben mit der Facebook-Sucht in 10 Beispielen

Facebook Sucht Extrem

Das Schreiben dieses Artikels (-> LINK) über das Erlangen einer Facebook-Sucht in 10 Schritten hat wunderbar funktioniert. Bei mir selbst. Eventuell auch bei einem Teil meiner Leserschaft. Bedanken könnt ihr Euch dafür mit einem Gefällt-Mir oder einem Teilen der Artikel, das stimuliert auch zugleich Euer inneres Belohnungssystem durch das Vollbringen einer guten Tat.

Nun möchte ich daran anknüpfen, indem ich meine völlig ausgewachsene Facebook-Sucht nun auf 10 Beispiele über mein aktuelles Alltagsleben herunterbreche. Jedem Leser, der noch nicht in einem so fortgeschrittenen Stadium ist, kann damit auch weitergeholfen werden. Eventuell aufkommende Schadensersatzforderung bitte direkt an den Mr. Mark Zuckerberg senden.

1. Die Automatik in den Äthergehirnen, welche man von routinierten Autofahrern kennt, die sich an Teile der Strecke nicht erinnern können, aber dennoch gut gefahren sind, ist bei mir längst erweitert um ein automatisches Smartphone herausziehen und den Facebook Newsfeed zu lesen. Sei es im Bus, der Bahn, der Toilette, und neuerdings sogar während des Autofahrens. Die Gehirne bringen meinen Körper schon gut an den gewünschten Zielort, alarmieren mich bei besonderen Anlässen durch Warnimpulse und ich kann in Ruhe über wichtigeres Nachdenken. Und zwar welchen eigenen Senf ich an die erregendsten Postings und Kommentare im Newsfeed klebe.

2. Nachdem mir das Durchstöbern von tausenden von Seiten zu jedem x- und unbeliebigen Thema, dass mich seit meiner Geburt jemals interessiert hat, zu langweilig wurde, begann ich mit dem Anlegen von eigenen Seiten. Nein, ich bin sicher kein Like-Junkie geworden. Mit diesem Ego-Junkies und Geldmacher, die mit minderwertigen Lach- oder Angst-Content Leute zu Gefällt-Mir-Klicks nötigen, mag ich niemals etwas zu tun haben. Der schlimmste Auswuchs sind nicht die Fragen wie „Teile, wenn du Männer magst, Like bei Frauen“, sondern die erschütternde Anzahl an abertausenden Benutzern, die dem noch folgen und da mitmachen. Ein wenig unken darf sein: Und die wertvolle Postings (wie die meinen), die zum Teilen wären, NICHT weitergeben. Bitte die eingebrannten Klick-Reflexe nachjustieren, wenn du dich dabei betroffen fühlst.

Erfreuen darf ich mich aber bei jedem qualitativ besseren Posting über jeden neuen Like. Ein Teilen eines Postings von mir löst dann schon ekstatische innere Reaktionen aus. Das hat zwar mein Sexual-Leben beeinträchtigt, aber dank Facebook habe ich dafür sowieso keine Zeit mehr. Die meisten, Viele Einige Frauen mögen es außerdem nicht, geliebt zu werden, während man auf Facebook werkt.

3. Anstelle von google oder gar einer anderen, mir gerade entfallenen Suchmaschine, schau ich längst zuerst nach, ob es nicht schon eine Fan-Seite oder Facebook-Gruppe zu diesem Thema gibt. Die ich nach kurzem Überblick ob und wie oft sie aktualisiert wird, zuerst mal like, um so immer wieder durch deren neue Posts in meinem Newsfeed erinnert zu werden, dass dieses Thema mal einige Sekunden meiner Aufmerksamkeit hatte.

4. Dass meine Aufmerksamkeitsspanne runter ging auf wenige Sekunden ist eigentlich vorteilhaft. Denn so kann ich mich viel mehr auf viele verschiedene Themen einlassen und fühle mich viel globalisierter, nein, universeller aufgestellt in meinem Denken. Außerdem macht das Gedankenspringen ja Spaß und bietet Abwechslung und ein totales Ende der Langeweile. Meinen notwendigen Tätigkeiten nachgehen kann ich weiterhin. Die einzelnen Aufgaben werden eben zerstückelt in viele Einzelschritte und Facebook hilft mir bei der Organisation. Wie? Indem ich die dringendsten ToDos in Postings verpacke, und bei jedem Kommentar oder Like werde ich wieder daran erinnert und kann somit ohne meine Gehirnzellen zu bemühen weitermachen. Wird es aber nicht kommentiert oder immer wieder neu geliked, so kann der Task gar nicht so wichtig gewesen sein.

5. „Gefällt mir nicht“ gibt es zwar immer noch nicht auf Facebook und wird es nicht geben. Mit der Zeit kam ich aber dahinter, wie ich dieses Bestrafungs-Gefühl für schlechte Postings dennoch auf die Verursacher übertragen kann -> Ich entziehe ihnen einfach das „Gefällt mir“ wieder. Das bereinigt meinen Newsfeed und zugleich betreibt es gute Psychohygiene in mir. Das gleiche gilt für FB-Freundschaften, wobei ich da subtiler vorgehen kann: Ich entziehe ihm einfach das Abo, und schon verschwindet derjenige unauffällig völlig aus meinem Denken und Leben. Nur bei einem Vergleich mit einem Goldfisch (Stichwort: Aufmerksamkeitsspanne) reagiere ich wirklich böse. Da kann die Freundschaft schon beendet werden, und ich in einem Übermaß der Gefühle auch schon mal eine Warnung vor wahlweise Pädophilie / Nekromantie / Antisemitismus / Virtuelle Gewalt an Facebook über den betreffende Ex-(FB-)Freund senden.

6. Mein Terminkalender wurde rationalisiert. Wozu brauch ich noch einen anderen, vielleicht gar aus einem toten Baum geformten, wenn ich die meisten Termine auf Facebook bereits im Veranstaltungskalender finde und dieser doch auf Smartphone, Tablets und PCs automatisch derselbe ist? Gibt es überhaupt noch Menschen, die Geburtstagsfeiern, Firmenfeiern, Hochzeiten, Begräbnisse oder Dinner-Abende nicht sofort als (meistens private) Veranstaltung auf Facebook anlegen? Keiner von denjenigen, die für mich interessant sind, um hinzugehen, macht das. Meines sicherlich völlig ausreichenden Wissens- und Erfahrungsstandes nach.

7. Die Gespräche über Facebook-Posts in der realen Welt haben sich nach einer dramatischen Erhöhung in den Anfangsjahren von Facebook wieder erfreulicherweise reduziert. In ist, wer mein Profil auch liest, denken wohl die meisten Facebook-Benutzer. Was einmal gepostet wurde, braucht nicht mehr besprochen werden. Jeder sammelt für sich dank „Like“-Button oder bei interessanteren Dingen durch das Teilen seiner persönlichen Neverending-Story in der eigenen Chronik. Jeglicher Austausch ist dank der Mehrfach-Erinnerungs-Funktion in den Benachrichtigungen aus der eigenen Chronik heraus, wenn geliket oder geteilt wird von anderen Personen, obsolet geworden.

8. Da alles, dass aktuell und da ist, bereits gepostet oder in irgendeinem Newsfeed eines Freundes oder eines Freundes von einem Freund + den Gefällt-Mir von einem Freund aufgetaucht ist, haben die meisten Gehirne der Facebook-Benutzer nun eine Auto-Filter Funktion. Sofort weiß man bei neuen Inhalten, egal welcher Art, ob man diese schon auf Facebook gesehen hat bei Freunden. Wenn nicht, so wird mit der Automatik gleich Weitergeteilt / Geliked. Wenn schon, wird es sofort auf Alt, Abgelaufen und Kenn-Ich-Schon gesetzt im eigenen Gedächtnis. Welches übrigens bei 76,3 % der Facebook-Benutzer, vor allem seit der Chronik-Einführung, mehr und mehr Aktivitäten einstellt.

9. Datenschutz, in vielen Medien ein Thema, interessiert die meisten Benutzer, nämlich mich, gar nicht. Wir posten und teilen nur das, was die Welt auch wissen kann und soll. Ein Psychogram zu erstellen wird auch für alle Geheimdienst-Experten mit möglicherweise im Geheimen gehaltenen Superduper-Quanten-Computern wahrlich schwierig. Denn sie sehen zwar Vorlieben, Interessen und Hobbies, aber so viel zu viel, dass sich daraus gar nichts mehr ablesen lassen kann. Die Masse macht die genaue Auswertung unmöglich, und das, was für einen Psychologen wirklich interessant wäre, wird sowieso nicht auf Facebook mitgeteilt. Nur mehr Kinder vertun sich da manchmal, und bekommen von älteren Freunden sofort eine auf den Deckel. Das einzige, was vielleicht noch interessant sein könnte, wäre, wenn ein Geheimdienst mal meine wieder gelöschten Postings analysieren könnte. Ja, auf Facebook kann man jegliche Beiträge wieder endgültig löschen, nicht nur verstecken. Eine Funktion, die sich noch nicht allen Benutzern erschlossen hat.

10. Emotionale und damit eigentlich jedes Mal unpassende Postings verringern sich im Laufe der Facebook Sucht. Nicht nur wegen den erhofften, aber ausbleibenden Reaktionen der Freunde, sondern die Emotionen selbst nivellieren sich aufgrund der Übermenge an Informationen, die man in immer kürzeren Impulsen aufnimmt, verarbeitet und weitergibt. Man stumpft als aktiver Netzwerkknoten mit der Zeit ab. „Wayne interessiert’s“ ist ein Gemütszustand, keine Fragestellung. Es ist zwar ein schleichender Prozess, vor allem im Vergleich zu längeren Aufenthalten in Foren wie 4chan oder bei exzessivem Pornokonsum der sonderbaren Art. Aber dafür gründlicher und nachhaltiger. Denn es betrifft bei Facebook alle Lebensbereiche.

Mein Leben „gefällt mir“ weiterhin. Dieser Satz brachte mich instinktiv und fast vollautomatisch dazu, gleich noch eine Facebook Seite anzulegen. „Das Leben“ https://www.facebook.com/lebenunddiewirklichkeit. Nur die Suche nach einem freien und von Facebook genehmigten Kurz-Link (Leben, Das Leben usw.) gestaltete sich schwieriger als erwartet. Die Rechte am Leben hat sich Facebook wohl bereits beim (US)Patentamt gesichert. Und wegen der Aufmerksamkeit von mehreren Milliarden Menschen (Die Benutzer und diejenigen, die auf die Benutzer schielen) auch zugesprochen bekommen. Deswegen diese längere, und schließlich doch von Facebook auch akzeptierte URL.

Auch wenn ich durch das Schreiben dieses Artikels Seiten an mir kennengelernt habe, die ich bisher ignoriert und einfach gelebt habe, und die möglicherweise für andere Augen seltsam erscheinen mögen, werde ich meiner Sucht weiter fröhnen und sie ausbauen.

Ich ahne aber schon, dasss ich irgendwann den 3. Teil dieser Serie schreiben werde. Folgerichtig wird der Titel „In 10 Schritten von Facebook weg in ein neues Leben“ heissen. Versprochen. Bis dahin weißt du, wo du mich, aber wohl nicht meine Aufmerksamkeit, finden kannst.

Sozialverwirrte Grüße,
Krischan


Die Georgia Guidestones – Eine neue Deutung

Eine etwas andere Deutung der Weisungen der Georgia Guidestones, ausgelöst durch das Lesen folgendem Artikels: LINK

Die 10 Weisungen der Georgia-Guide-Stones und eine neue Interpretation von diesen:

1. Erhaltet die Menschheit unter 500.000.000 Menschen in Balance mit der Natur

Solange wir keine Replikatoren und freie Energie-Generatoren für alle Menschen haben, ist es eine sinnvolle Weisung. Mehr zu Replikatoren hier: LINK

Denn was hat ein Mensch in seiner Inkarnations-Laufbahn davon, wenn er ein ganzes Leben lang lernt, zu arbeiten, um sein weniges Brot zu verdienen? Er lernt zwar, zu improvisieren, um den Mangel (90 % der Weltbevölkerung leben im Mangel!) zu kompensieren. Dafür kann er sich aber nicht wirklich weiterbilden. Sondern muss um das nötigste Kämpfen in einem zum Teil immer aggresiver gewordenen Haifisch-Becken, vor allem wenn es um den Anschluß an die wohlhabenderen Menschen geht. Ein legitimer Wunsch, doch eine Umsetzung durch eine normale Arbeit ist den meisten verwehrt.

Natürlich sollen die nun lebenden Menschen nicht ausgerottet werden, sondern durch gezielte Bevölkerungsprogramme (Erziehung, Schule, Ausbildung, Erwachsenden-Bildung!) umdenken lernen. Wir sind nicht geboren, um Kinder zu bekommen und uns zu vermehren. Diese Richtlinien sind immer nur in Besiedelungsphasen eines Planeten vonnöten. „Gehet hin und vermehret Euch“ stammt aus einer Zeit mit wenig Bevölkerung.

2. Leitet die Reproduktion weise- fördert Fitness und Vielfältigkeit

Geburtenkontrolle wird zwangsläufig ein Muss werden. Alle Menschen können künstlich unfruchtbar sein, Sex & Liebe frei genießen, und nur bei Bedarf fruchtbar gemacht werden. Wer die Mindestanforderung für eine verantwortliche Elternschaft und Partnerschaft erfüllt, darf in der Geburtslotterie sein Glück versuchen. Ohne Ansehen und Status der angehenden Familie.

Diese Menschheit hat absolut keinen Vorteil davon dass der Gen-Pool so dermaßen geschädigt ist wie aktuell. Wir lernen nichts aus den Krankheiten, Missbildungen und genetischen Deformationen, auch im Gehirnbereich. Autisten haben im Endeffekt trotz so mancher Inselbegabung eine sinnlose Inkarnation und würden in einem gesunden Körper und ausgestattet mit einem gesunden Gehirn ganz anders aufblühen können.

Die große Ausnahme sind die Mongoloiden: Das sind junge Erdgeborene in ihrer allerersten Inkarnation. Deshalb sind sie auch so unschuldig, lieb und kindlich. Diese haben den Gen-Defekt künstlich bekommen, um eine beschützte und behütete Umgebung im ersten Leben zu erhalten.

Es wird aktuell daran gearbeitet, dies umzustellen. Denn sie wurden viel zu Früh zu einem Inkarnations-Durchlauf entsendet. Ich wage hier zu behaupten, dass wir in wenigen Jahren plötzlich wie von selbst keine Mongoloiden haben. Dies wird am Astralen Plan in der Inkarnations-Administration neu geregelt.

3. Vereint die Menschheit durch eine neue lebendige Sprache

Eine Weltsprache, die alle Menschen verstehen, würde viele Konflikte und unnötige Ärgernisse beenden. Wer an seiner Mutter-Sprache festhalten möchte, gerne. Aber eine zusätzliche Sprache, mit der JEDER von uns sich in Wort und Schrift mit JEDEM anderen Menschen unterhalten kann, wäre in vielen Aspekten sehr vorteilhaft.

Doch: Welche Sprache wird es, ohne das es die anderen Nationen und Kulturen vor dem Kopf stößt? Dank der IT-Branche und der rasanten Ausbreitung von Internet und Computertechnologie hat sich Englisch eigentlich bereits durchgesetzt. Einige Begriffe kennt jeder, der einen Computer bedienen lernt. Trotz dessen der Sprachauswahl bei den Installationen von Betriebsystemen und Programmen.

Die Sprachenvielfalt wurde vor langer Zeit als Konzept der weniger wohlgesonnenen Erd-Strategen (Teile und Herrsche) bewusst forciert, um eben Kriege und Konflikte zum Teil überhaupt erst zu ermöglichen. Immer nach dem Motto „Wir sind hier, dort sind Fremde“. Das diese Spaltung durch die Sprache aufgehoben werden muss, ist ein wichtiger Schritt zu einer echten Globalisierung der Menschheit.

4. Regelt Leidenschaft- Glaube- Tradition- und alle Dinge mit ausgeglichener Vernunft.

Extremismus in allen Belangen muss überwacht und verhindert werden. Jeder Dogmatismus, ob es nun Muslime, Atheisten, Katholiken oder die Anhänger von Cthullu sind, ist falsch. Alle haben Unrecht sobald sie nur glauben und nicht wirklich wissen, und dies auch noch anderen aufdrängen wollen.

Die Vernunft bietet Freiheit für andersdenkende und kulturellen Austausch. Nicht Abgrenzung durch verhärtete Ideologien die immer zu Konflikten führen wird.

5. Schützt Menschen und Nationen mit fairen Gesetzen und gerechten Gerichten.

Ein gerechtes Gericht urteilt nicht nach Macht und Geld und Klientel-Interessen, sondern fair nach dem Gemeinwohl und der bestmöglichen Lösung. Die nicht von Heerscharen von Anwälten definiert wird, sondern sich aus der Gesetzeslage relativ eindeutig definieren muss.

6. Lasst alle Nationen intern regieren und externe Streitigkeiten vor einem Weltgericht lösen.

Gibt es ein (gerechtes) Weltgericht, so kann kein global agierender Konzern mehr Länder untereinander ausspielen oder sich in Steueroasen zurückziehen. Reicht eine Länder-Instanz nicht mehr aus, so geht es auf Kontinentalebene weiter bis hin vor das Weltgericht. Das genauso agiert wie es im vorhergehenden Punkt definiert ist.

7. Vermeidet kleinliche Gesetze und nutzlose Beamte.

Dies ist eine gute Ergänzung zu den beiden vorhergehenden Punkten. Das würde viel Geld einsparen und viele Konflikte gar nicht erst aufkommen lassen. Nur mit der aktuellen Gesetzgebung, die Lücken für Reiche, Mächtige und Wortklauber schafft, sind viele Konflikte überhaupt erst möglich geworden. Wie oft setzt sich nicht die Vernunft des Allgemeinwohls durch, sondern die Interessen von Einzelnen und wie oft davon gibt es dafür noch eine legale Basis?

8. Gleicht persönliche Rechte und soziale Pflichten aus.

Jeder soll vom jeweiligen Land das bekommen, dass er / sie zum gesunden Leben und für eine gute Ausbildung und einen würdigen Ruhestand braucht.

Dafür hat jeder auch seinen Sozial-Dienst zu tun. Sei es im Beruf oder im Alltagsleben. Eine Befreiung durch Schein-Kunst oder durch Geld und Macht soll nicht möglich sein. Damit wären soziale Pflichten und persönliche Rechte in Balance und fair für alle Menschen aufgeteilt.

Und es wäre viel weniger Arbeit im Durchschnitt nötig, würde sich alles nach diesen Punkten regeln. Mehr Freizeit zur persönlichen Entfaltung und Entwicklung ist für alle Menschen ein Grundrecht. Nicht nur für die reichen Länder auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung in den Armen-Gebieten.

9. Preist Wahrheit- Schönheit- Liebe und sucht die Harmonie mit dem Höchsten.

Die edelsten Qualitäten in den Menschen sollen global gefördert werden, nicht die niedrigsten Triebe. Nur das kann Reifung in einer Inkarnation bewirken. Deswegen inkarnieren wir, um zu reifen und wertvolle Lebenserfahrung zu sammeln.

Wieviel davon ist jetzt möglich für den Großteil der Menschheit? Und wie viel könnte möglich sein, würde die Basis pro Land von vorneherein geschaffen werden?

10. Seid kein Krebsgeschwür der Erde- Lasst der Natur Raum- Lasst der Natur Raum.

Mometan sind viele Konzerne und Staaten ein Krebsgeschwür. Jeder einzelne Mensch ist nur ein kleines Rädchen dabei. Doch wäre eine generelle Ausrichtung weg vom Profit, und hin zum ökologischen Gemeinwohl vorhanden, so hätten wir überall Urlaubsparadiese und eine gesunde Ernährung.

Wir schlagen daher eine neue globale Verfassung anstelle der „New world order“ vor.

Basierend auf dem dreifältigen Ethischen Kodex:

1. Liebe und respektiere Deinen nächsten wie dich selbst

Der nächste ist jeder, auf dem das eigene Handeln Einfluss hat!

2. Sei jederzeit zu Hilfeleistung bereit

Braucht jemand Hilfe, und man könnte helfen, so soll man es auch tun!

3. Kein Amtsträger steht über seine Nächsten

Keiner, wirklich keiner ist irgendwann davon ausgenommen. Verstöße gegen den Kodex bedeuten sofortigen Amtsverlust. Je verantwortlicher das Amt, umso größer die Dienerschaft. Nicht die Herrschaft!

Ergänzung: Wer sein Vermögen als Machtmittel missbräuchlich einsetzt, sollte davon entbunden werden. Also Entmachtung durch Enteignung bei schweren Verstößen.

Mehr zum ethischen Kodex: LINK

Welche neue Weltordnung kannst du nun daraus ableiten? Wie würde unsere Welt nun aussehen, wäre das alles bereits umgesetzt?

Herzliche Grüße,
Dein Krischan


Aktion Gemeinwohl!

Diese erneute Erwähnung der Aktion Gemeinwohl! hier auf diesen Blog soll ein Aufruf für die Unterzeichnung der Unterstützungserklärung sein. Spendenaufrufe gibt es vor Weihnachten genug, und Geld wird überall gebraucht. Das kann auch gemacht werden, eine neue Vereinsseite wurde eingerichtet, wo auch explizit erklärt wird, was mit eventuell gespendetem Geld gemacht werden würde.

Es geht nun aber primär um das Unterzeichnen der Erklärung und die Abgabe einer Emailadresse an die Vereinsbetreiber mit welcher du erreicht werden kannst. Damit du mehr von den Aktionen der Vereine und den Aufbau der Plattform beobachten kannst. Man bekommt immer wieder Neuigkeiten per Mail zugesendet. Und bekundet ohne jeglichen Vertrag sein Zustimmung zur inhaltlichen Ausrichtung des Manifestes der Aktion Gemeinwohl! Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Es werden natürlich auch freiwillige Mitarbeiter für die einzelnen Vereine gesucht. Aber das ist allen Beteiligten klar: Das ist nicht einfach. Nicht viele Menschen möchten sich einer für sie neuen und daher auch fremden Gruppierung anschließen, diese kennenlernen und dann Zeit und Ressourcen für ein Gemeinschaftsprojekt investieren. Aber wenn es noch solche Menschen geben sollte, dann finden wir sie wohl am ehesten über Aufrufe im Internetz.

Es geht um folgendes: http://www.aktiongemeinwohl.info/ und den Mach-Mit Bereich. Ein konstruktives Feedback, was Euch nicht gefällt an dem Manifest und der Aktion Gemeinwohl! hilft den Beteiligten eventuell auch weiter.

Gemeinsam vom Mangel in die Fülle, in den Überfluss ist die Ausrichtung der Aktion Gemeinwohl!. Dazu gehört auch die persönliche Tatkraft, Selbstverantwortung, tätige Nächstenliebe und noch mehr der positiven Qualitäten, welche ein Mensch in den persönlichen Lebensausdruck bringen kann.

Herzliche Grüße,
Krischan und das Team der Aktion Gemeinwohl!


Magnetmotor/generator: Saubere und preiswerte Energie

Interesse an so einem Generator, den man einmal mit ein wenig Energieaufwand anwirft und der dann beständig Strom liefert?

Hier findest du ein Modell, das funktioniert und gekauft werden kann: http://www.slimlife.eu/magnetmotor.html

Eine deutsche Technologie revolutioniert die Energieerzeugung und die Mobilität! Der Magnetmotor ist fertig und kann in erster 0er-Serie gebaut werden.

Das dieses Prinzip funktioniert, wissen bereits viele Ingenieure und Bastler. Es arbeiten auch viele Menschen daran. Nur findet man im Internet zu viele Informationen von halbfertigen oder nicht funktionierenden Geräten. In dem Link finden sich aber Videos und Texte zu einer funktionierenden Fassung.

Möchtest du 2013 bereits Energie-Autonom sein? Dann melde dich dort an.

Die Zeiten haben sich geändert. Möglicherweise kommt 2013 auch ein Großkonzern auf die Idee, endlich ein dem Gemeinwohl sehr förderliches und dem globalen Mangel behebendes Produkt auf den Markt zu bringen. Vielleicht, ganz spekulativ gesprochen, werden auch nach dem abgesagten Weltuntergang endlich die Tesla Patente in einfachst zu Bedienende, handliche Produkte auf dem Markt kommen. Ohne künstliche Einschränkungen in deren Haltbarkeit.

Bitte nötig wäre es. Denn ist mal die Energieversorgung für alle Menschen gegen ein geringes Einmal-Entgelt günstig verfügbar, so ist die Mangel-Spirale endlich durchbrochen und die Kluft zwischen Arm und Reich würde sich langsam schließen beginnen. Weiterführende Produktentwicklungen für den Fortbestand der für die Menschheit (halbwegs) nützlichen Branchen und Konzerne gäbe es genug. Ein Umdenken ist angesagt. Weg vom reinen kurzfristigen Profit auf Kosten aller Bezahler hin zu einer nachhaltigen, sinnvollen globalen Ressourcenverteilung durch Produkte mit den wiederentdeckten Möglichkeiten im Rahmen der globalen Forschung auf den dafür nötigen Gebieten.

Energievolle Grüße,
Krischan


Goldman übernimmt Bank of England

Zuerst bei der EZB (Europäische Zentralbank) und der amerikanischen FED (Federal Reserve System) ein Goldmann-Kopf. Und nun auch noch bei der BoE (Bank of England) ein Goldman-Kopf, und zwar Mark Carney, an der Spitze.

Natürlich hat dies alles nichts mit Verschwörungstheorien zu tun. Die Goldmann-Männer mit ihrem Lloyd Blankfein, der Gottes Werk (eher des Teufels Beitrag) tut, haben ausschließlich das Gemeinwohl aller Menschen im Kopf, Narf.

Der Link zur Meldung: http://www.heise.de/tp/blogs/8/153263

Damit hat Goldmann Sachs offiziell die drei für die Finanzmärkte wichtigsten Notenbanken unter ihrer Kontrolle. Den Link zur Doku über Goldmann Sachs findest du hier: Goldman Sachs: Eine Bank regiert die Welt?

Ob die Band of England nun folgenden Mitarbeiter weiter beschäftigen wird, stelle ich auch in Frage: Die Bank von England gibt Occupy recht

Aufklärende Grüße,
Krischan

Der grosse, weise Seehund (https://www.facebook.com/DerGrosseWeiseSeehundSpricht) meldet sich dazu auch zu Wort:

„Umso mehr du geldbezogenen Themen in deinem Kopf hast, umso mehr Macht haben diese vermeintlichen Lenker des Moloches „Finanzkapital“ Macht über Dich. Und umso weniger lebst du dein eigenes Leben. Denn dann dienst du ihnen, die dir und dem Großteil der Menschheit längst alle finanziellen Ressourcen weggenommen haben.

Geld macht nicht glücklich. Sondern nur das, was man im Leben tut. Am meisten davon jenes, was man FÜR andere Menschen tut.

Fair und möglich wären bedingungslose 3500 Euro im Monat für jedem Menschen dieser Erde. Sofern alle Staaten und Konzerne rein dem Gemeinwohl verpflichtet sind und ohne jegliche Profit-Absicht für wenige Priviligierte agieren würden. Irgendwann wird sich Eure Kultur auch diesem galaktischen Standard nähern. Möglicherweise schafft ihr dann gleich auf einmal den Sprung in eine Kultur ohne jegliches Geldsystem. Das wäre der Standard einer Kultur in der 5. oder 6. Epoche.

Der Wandel dieser Erde ist im Gegensatz zum Weltuntergang weiterhin auf höchster Priorität hier bei uns. Sie werden dann merken, dass dieses System wahrlich nur die Drahtzieher in den Abgrund reissen wird.“


Offizielle Stellungsnahme zum Weltuntergang

Eine offizielle Stellungnahme vom großen, weisen Seehund, dem Propheten, der hinter den Dimensionen wandelt, zum bevor-gesehenem Weltuntergang:

Der Weltuntergang kommt nicht, und die Außerirdischen landen schon gar nicht auf diesen Berg in Frankreich. Sicher ist man dort auch nicht mehr als sonst wo, aber es ist ein schöner Ort zum Urlaub machen.

Leider gibt es in Eurer Propheten-Branche viele Irreführer und Irregeführte Wesen. Nicht alles, was in die Persönlichkeitskerne tropft, darf man ernst nehmen. Auch wenn es sich noch so gut anfühlen mag: Es muss auch stimmen.

Die Absicht im Schöpfungsplan dahinter, warum dies immer wieder zugelassen wird, ist klar: Ihr sollt selbst mitdenken und mitfühlen lernen. Euer Urteilungsvermögen selbst herausbilden und entfalten. Und Euch NICHT auf die Propheten verlassen. Denn wie es im Wort bereits enthalten ist: Dann seid ihr verlassen. Und zwar von Euch selbst und all Euren guten „Geistern“ und inneren Ratgebern, die nicht der Inkarnations-Amnesie anheimgefallen sind so wie ihr Menschen. Und jeder Mensch ist sehr reichhaltig damit ausgestattet worden.

Ihr habt Euch freiwillig dazu entschieden, immer wieder ein neues Leben zu leben. Eine neue Kindheit zu haben, neue Eltern, neue Partner, neue Berufe. Nicht jeder aus den Reihen der Ordnungen durfte dieses Privileg bereits erfahren.

Es gibt viele Gründe, warum man sich aber im Laufe der Inkarnation sehr wohl wieder grob erinnern möchte woher man kommt und was den eigentlich der größere Plan für die kleinen und größeren Dramen hier im täglichen Leben ist. Manchmal sind die Auslöser Todesfälle im engeren Umfeld, oder psychische / spirituelle Krisen. Das Recht diesbezüglich habt ihr, doch ist dafür ein längerer Erkenntnisprozess mit einem immer wieder veränderten Wahrheitsbild der Realität dafür erforderlich. Irrwege inbegriffen.

Der beste Zeitpunkt ist nach dem Abschluss der Erwachsen-Werdung (ca. ab dem 40. Lebensjahr). Dann ist üblicherweise der Großteil der bereits mitgebrachten Reife im Lebensausdruck zum Vorschein gekommen und man sollte sich bereits einigermassen eingerichtet haben in dieser Realität und Gesellschaft. Dass man es sich nicht zu bequem machen sollte, ist wohl den meisten Menschen klar. Die eigene Weiterbildung darf nicht einschlafen und die Wißbegier auf keinem Fall durch Abgestumpftheit und Monotonie ersetzt werden.

Viele von Euch sind auch gerade jetzt hier, weil auf der Astralebene, also vor der aktuellen Inkarnation, bereits viele Gerüchte und Informationen über spannende Umbruchzeiten im Umlauf sind.

Doch nicht alle sind wahr, und nicht jeder autorisiert, davon etwas herunterzugeben an diese Lebensdimension. Viele Propheten fallen auch auf den Ruhm herein, sie machen sich gerne wichtiger, als sie sind und stärken damit so ihr Selbstwertgefühl, schwächen aber das ihres Umfeldes. Denn sie machen die „Unwissenden“ von sich abhängig und führen sie gleich scharenweise in die Irre. Davor hatte Esu Immanuel, den ihr alle unter dem Namen Jesus kennt, bereits eindringlich gewarnt.

Die berechtigte Frage ist nun, warum Ihr gerade einem möglicherweise imaginären kleinen Seehund vertrauen solltet. Aber dies stelle ich gar nicht in Aussicht. Ich füttere nur die Autoren dieses Blogs mit Informationen, die ihr dann gerne mit anderen Anbietern vergleichen könnt.

Die Wahrheit spricht für sich, dazu braucht es keine Propheten, auch mich nicht.

Was ich Euch aber mit Garantie sagen kann: Die Welt geht nicht unter, und die Außerirdischen kommen nicht nur auf einem Berg zusammen. Sondern, wenn der große Erstkontakt für einen Wandel in ein neues Zeitalter startet, dann gleichzeitig auf allen wichtigen Knotenpunkten auf Eurer Welt. Vielleicht gelingt es noch manchen Politiker von Euch, die Wahrheit zu verkünden, denn einige wissen längst Bescheid. Doch wir alle hier bezweifeln dies, sie kommen gegen die allgemein verbreitete öffentliche Denk-Matrix nicht an und würden alles riskieren, dass sie besitzen.

Die Zukunft kann nicht vorausgesehen werden, denn die Gegenwart, das Jetzt, der Augenblick, bestimmt die Zukunft. Wir erschaffen sie alle gemeinsam. Es können zwar Wahrscheinlichkeiten berechnet werden, dazu muss man aber alle in Betracht kommenden Fakten wirklich kennen. Was keiner Eurer Propheten tut. Ich und meine Kollegen und Vorfahren, wir würden uns das auch niemals anmaßen.

Konzentriert Euch lieber darauf, welche Zukunft ihr selbst gemeinsam (Stichwort: WIR:klichkeit) erreichen wollt. Und geht dabei in die Selbstverantwortung. Mit Bedacht, aber ohne Angst vor Fehler, die als zum Lernprozess gehörend betrachtet werden sollten, und niemals zu 100 % vorab ausgemerzt werden können.

Danke an das Mindloveproject für die Möglichkeit, mich hier äußern zu dürfen.

Herzliche Grüße,
Euer großer, weiser Seehund

Zu einem aktuellen Artikel darüber: http://www.news.at/bugarach-weltuntergangsberg-gesperrt

Zur offiziellen Facebook-Seite vom großen, weisen Seehund: https://www.facebook.com/Der-grosse-weise-Seehund-spricht


Der größte Raubzug der Geschichte

Unsere Leser wissen mehr und kennen seit längerem die Problemstellungen und die möglichen Lösungsvorschläge bezüglich unseres Finanzsystems, des Raubtier-Kapitalismus und der Umverteilung von unten nach oben.

Folgendes Buch stellt nun das gesamte Spektrum zum Thema übersichtlich und anschaulich dar: Der größte Raubzug der Geschichte – Matthias Weik und Marc Friedrich.

Das einzige, was jeder von uns mit einfachen Mitteln tun kann, ist: Die richtigen Banken wählen, die richtigen Produkte wählen und das eigene Umfeld informieren, damit sie das Selbe tun können.

Die größte und beste ÖKO-Bank in Deutschland sollte man sich genauer anschauen: GLS-Bank.

Bezüglich Konsum kann man sich via Internetz relativ einfach informieren, welche Konzernnetzwerke nur auf Profit aus sind auf Kosten der Menschheit, und welche bereits umdenken.

Faustregel: Alle Genossenschaftlich organisierten Betriebe sind wahrscheinlich auch in den Führungsetagen richtig orientiert. Alle Aktien-Gesellschaften arbeiten nur mehr für das Kapital und die Aktionäre, und nicht mehr für die Mitarbeiter, die Kunden oder gar für die Menschheit.

Zuerst muss man aber selbst umdenken. Von der selben, eigenen Gier- und Geiz-Mentalität, welche unser Misere verursachen, weg zum Gemeinwohl. Nicht „Willhaben“ und „Geizhals“ als Ersatz-Selbstbefriedigung konsultieren, und dann noch imaginäre Schwanzvergleiche (das können auch Frauen gut) mit den besten, geilsten oder coolsten Schnäpchen machen.

Sondern den Fokus auf eigene Recherchen, die den persönlichen Wachstum fördern, umdenken und umlenken.

Eine Möglichkeit, gleich damit zu beginnen, findet sich hier: Aktion Gemeinwohl!.

Nachhaltige Grüße,
Dein persönlicher Krischan


Die Bank von England gibt Occupy recht

Banken Macht Pyramide

Das die Occupy-Bewegung trotz ihrer eher bescheidenen Camp-Teilnehmer-Anzahlen, aber durch ihre weltweite Vernetzung und medialen Präsenz selbst von der Hochfinanz nicht so völlig ignoriert werden kann, steht fest. Das Vertreter von ihnen dies auch öffentlich kundtun und Occupy Recht geben, ist sehr erwähnenswert.

Gefunden via einem Freund aus der Schweiz hab ich folgendes auf diesem Blog: http://www.geolitico.de/2012/11/01/die-bank-von-england-gibt-occupy-recht/

Ein Direktor der Bank von England rühmt öffentlich die Leistungen der Occupy-Bewegung. Sie haben die richtigen Argumente. Sie haben die Debatte gewonnen, sagt Andrew Haldane. Denn sie haben einfach Recht mit ihren Aussagen und Forderungen.

Natürlich hat Occupy mit folgendem Recht:

– Ein Geldsystem basierend auf Zins- und Zinseszins kann nicht auf Dauer funktionieren. Der Kapitalismus hat die Krankheit und den Kollaps bereits in den Grundpunkten inkludiert. Umso mehr man hat, umso reicher wird man. Umso weniger man hat, umso ärmer wird man. Den Rest erledigt die Inflation, das Gier- und Profit-Prinzip und die vielen Matrix-Verwalter, Mitläufer und Wanna-Be’s aus Politik und Wirtschaft.

– Die vorhandene Mentalität in den oberen Etagen in der Finanzindustrie gehört bestraft und nicht mit irrsinnigen Boni-Vorauszahlungen belohnt.

– Das Agieren der Banken insgesamt ist Hauptursache für die immer weiter auseinandergehende Kluft zwischen Arm und Reich.

– Eine liberale, freie Marktwirtschaft funktioniert nicht im Finanz-Wesen. Da regiert dann nur mehr das Recht des Stärkeren und durch die Konsolidierung der Bankenbranche sind es übermächtige Moloche gegen das Gemeinwohl geworden.

– Das fast alle Länder dieser Erde die meisten Einnahmen für Zinszahlungen an die Gläubiger verbrauchen müssen und durch Sparauflagen nur alles ausgepresst und abgewürgt wird, ist offensichtlich und der Systemfehler schlechthin.

– Die Politik dient sich zwangsläufig den verdeckten Mächtigen an. Diese sind identifizierbar rein anhand ihren Möglichkeiten mit dem Finazkapital, welches sie global bewegen können. Da sie nicht auf den Forbes-Listen auftauchen, können sie im Hintergrund viel mehr Fäden ziehen als der Menschheit gut tut. Nur völlige Transparenz, die bereits bei den wieder verstaatlichten Zentralbankennetzen beginnt, kann dem mehr Einhalt gebieten.

– Die Rückverteilung muss über UNO und die Politik aller Länder laufen. Mit Finanzsteuern und offenlegung jeder Geldbewegung. Geschäfte machen und reich werden ist ok, aber gibt es etwas zu verheimlichen? Und muss es so obszön sein neben der bitteren Armut von so vielen? 99 % wissen: NEIN.

– Ist alles einsehbar was läuft, so werden sich neben den Kontrollinstanzen noch genügend NGOs bilden, welche den kompletten Finanzmarkt in Schach halten können, ohne das es für mindestens 95 % der Menschheit auch nur ansatzweise Veränderungen oder gar einen „Systemsturz“ geben muss. Der Effekt ist höchstens mit der Zeit jener in Richtung immer mehr Wohlstand für alle. Aber davon sind wir leider noch weit davon entfernt, das Umdenken beginnt erst so richtig.

– Alle Geschäftsabschlüsse und Finanztransaktionen müssen einem ethischen Kodex und dessen juristischen Ableger in einem umgestalteten Rechtssystem entsprechen.

– Leerverkäufe, Derivate, Wette auf fallende Kurse, Lebensmittel- und Rohstoffspekulation braucht die Menschheit einfach nicht. Dabei profitieren IMMER nur ganz wenige, und der Rest verliert.

– Globalisierung ist etwas anderes: Die Welt wächst zusammen und man hilft sich. Die Menschen erkennen im privaten so wie im geschäftlichen das wir alle Brüder und Schwestern sind, und für jeden genug da wäre. Nicht eine fast offen fortgeführte Kolonisations- und Eroberungspolitik, ein Kampf um Rohstoffen und Einfluss.

Und so weiter und so fort. Natürlich hat Occupy recht. Auch wenn einige Vorschläge einfach nicht umsetzbar sind und das ganze einen realen Untergrund und 100 %, nicht 99 % Mitspieler benötigt.

Vielleicht nähern wir uns dem ja wirklich. Von schön klingenden Neu-Sprechblasen aus der Politik und den sonstigen Sprechern haben wir alle längst genug. Taten müssen folgen.

Mit dezent optimistischen Grüßen,
Krischan


Eva und die Programmierung einer KI

Ein Filmtip, den ich Dir ans Herz legen möchte, ist „Eva“. Ohne den Film zu spoilern gibt es unter dem Trailer ein wenig Text über KIs und mehr. Hier gleich mal der Trailer:

Im Film finden sich sehr schön gemachte 3D Animationen. Wie sich die Programmierung und Handhabung der IT in der nächsten Zeit darstellen könnte. Manches ist bereits in Prototypen vorhanden, manches wird wohl noch etwas länger brauchen. Gespickt ist das ganze mit guten Einfällen bezüglich der Heimhilfen und der Erschaffung von „freien Robotern“. Alle Darsteller machen ihre Sache wirklich gut, besonders hervorzuheben ist natürlich Eva, das Kind, welches als charakterliche Vorlage der Roboter-Entwicklung dienen soll.

Wer von Euch kennt die Robotergesetze von Asimov (LINK)?

Diese sollten um eine Gewissensinstanz, welche die KI bei Regelverstößen deaktivieren kann, und um den ethischen Kodex (LINK) ergänzt werden.

Damit würden sich Schwierigkeiten von vorne herein unterbinden lassen. Über die Auswirkungen in der menschlichen Gesellschaft, die auf einer globalen Verfassung, basierend auf den ethischen Kodex funktioniert, habe ich mich schon mehrfach auf diesen Blog ausgelassen.

Die Frage, die wir uns nach dem Betrachten des Filmes gestellt haben, war eine andere. Wir brauchen Helfer, und es ist gut, wenn uns vieles an unangenehmeren Arbeiten abgenommen werden würde.

Doch müssen diese Helfer personifiziert werden? Michael George erzählte uns im Laufe der letzten 5 Jahre sehr viel von anderen Kulturen, einiges konnten wir selbst anhand der Herkunft jedes Menschens sehr gut nachvollziehen und erleben. Die meisten Häuser in anderen, älteren Kulturen übernehmen praktisch alle Haushaltsaufgaben auf einfachen Zuruf. Aber keines der Häuser, trotz hochpotenter inneren KI, besitzt einen personifizierten Avatar. Denn welche Mentalität wird möglicherweise gefördert, habe ich einen rumlaufenden Roboter-Diener, der meinen Befehlen gehorcht? Die des Gebietertums.

Das Aufgaben erledigt werden müssen, und sich dabei zwangsläufig eine Befehlshierarchie ergibt, ist unumgänglich. Doch umso reifer ein Mensch ist, umso mehr wird es ihm ein Anliegen sein, gleiche Augenhöhe mit den Hilfskräften herzustellen. Was bei einem Roboter aus der Natur der Sache heraus schwer ist, im Film aber sehr gut dargestellt wird mit der Haushaltshilfe.

Wie siehst du das? Magst du lieber einen Roboter herumkommandieren oder würdest du da automatisch auch zu viel emotionale Beziehung einbringen und es dir eher unangenehm werden, wenn dir die ganze Zeit ein Butler alles abnehmen möchte und du ihn beim Erledigen deiner Arbeit zusehen müsstest die ganze Zeit?

Mit dienstbaren Grüßen,
Dein Krischan