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Ekelessen – Die Unarten des Fleischkonsums

Beim stöbern für den heutigen Plan zur Jagd auf das Mittagessen fand ich folgendes: http://www.news.at/a/ekeliges-extremes-essen

Da gibt es von frittierten Vogelspinnen, über Schlangenblut bis zu Hundepenisen und einiges mehr. Diese extremen und für uns ekeligen Speisen werden in anderen Ländern zubereitet und zum Teil sogar als Luxus-Leckerlis genossen.

Achtung: Der Link führt zu vielen expliziten Bildern dieser ungewöhnlichen Lebensgewohnheiten und kann deinen Appetit beeinträchtigen.

Es gibt aber auch Länder, wo angeblich rohes Rindfleisch und verkohlt gebratenes Schweinefleisch gegeessen wird. Huch, wie eklig ist das denn? Reinkarnationsfähige Säugetiere werden mit Hormonen, Antibiotika und Mastfutter-Mischungen in absolut untragbaren Boxen 1-2 Jahre hochgezüchtet und dann als Massenware ausgeschlachtet bis zum letzten Blutstropfen.

Die Reste der Tier-Ware wandern durch unzählige Maschinen für Transport, Produktion und Anreicherung mit allem was für eine höhere Haltbarkeit und einem besseren, aber unnatürlichen, Geschmack, so nötig ist. Aber die Weiterverarbeitung dient niemals der Herstellung von echten Lebensmitteln. Einiges davon (Stichwort Gelatine) kommt sogar in die Süssigkeiten für die Kinder rein.

Wie geht es dir nach deinen Mahlzeiten? Bist du stundenlang vitaler oder wirst du nach dem Essen müde? Ein gutes Essen, bestehend aus echten LEBENSmittel, wird IMMER eine gesteigerte Vitalität und ein besseres Wohlbefinden verursachen.

Die Faustregel ist einfach: Alles was soweit als möglich im natürlichen Verbund belassen und richtig zubereitet worden ist, kann der Körper auch richtig aufnehmen. Wird das im Ernährungsplan noch Ausgewogen und Abwechslungsreich durchmischt, so wird man schnell alle eventuell vorhandenen Unverträglichkeiten, auch Allergien, wieder los und der Körper kann so arbeiten, wie es eigentlich so vorgesehen ist mit den menschlichen Körper und der nährenden Pflanzenwelt auf der Erde. Die Zivilisationskrankheiten sind eindeutig belegbar nach Regionen und Arten der Zubereitung der Speisen. Als Beispiel: Überall dort wo sich Weismehl und raffinierter Zucker ausbreiten, steigen die Begleiterscheinungen und Todesraten rasant an. Die Statistiken lügen in diesem Falle nicht.

Eine Umstellung der Ernährung kann und wird am Anfang Begleiterscheinungen haben. Grad bei häufigem Fast-Food-Essen kann es sich wie ein Entzug von Drogen anfühlen im Körper. Der Körper muss sich umstellen lernen, auch vom schlechten zum guten. Aber das Endergebnis sollte es jedem Wert sein, dass auch zu tun. Und möglich ist es immer, nur mit Ausreden steht man sich nur all zu gerne selbst im Weg.

Das die Genetik der Schweine nachgewiesenermassen denen der Menschen sehr ähnlich ist, und deshalb der menschliche Körper die Schweine-Zellen aufnimmt und speichert, sieht man an den vielen deformierten Menschen. Du bist, was du ißt, ist bei reichhaltigen Schweinefleischkonsum den Menschen wirklich ansehbar.

Nein, ich bin kein reiner Vegatarierer. Aber ich versuche, den Fleischkonsum so weit als möglich zu reduzieren und bei der Herkunft des Fleisches mich eher an den 4-Hauben-Köchen und deren Einkaufsgewohnheiten zu orientieren. Und auf Schwein und Rind so weit als möglich ganz zu verzichten. Meine Körperform und meine Gesundheit dankt es mir mit diesen bereits vor Jahren vollzogenen, aber einfachen Umstellungen in den Ernährungsgewohnheiten.

Mit ernährenden Grüßen,
Krischan


Künstliche Hamburger

Wer von Euch würde dies Essen: http://www.mmnews.de/index.php/etc/8097-kuenstliche-hamburger

Ich schon, wenn es auch gut schmeckt und eher gesünder als normales Fleisch, denn ungesünder ist.

Wusstest du eigentlich, das der Fleischkonsum von Dunklen Strategien sukkzessive eingeführt wurde hier auf der Erde? Und es absolut nicht der normale Lebensausdruck eines Menschen ist, Tiere zu verspeisen? Sogar nicht mal, das Tiere andere Tiere verspeisen müssen? Die ganze „Survival of the fittest“-Nummer ist Teil der Strategie, die Menschen vom ethisch Hochstehenden unten zu halten. Und läuft nur schon so lange und geplant, das es fast keiner mehr durchschauen kann.

Aber sobald man den Umgekehrten Wege denkt, kommt man darauf. Dazu muss man wissen, das die Menschheit hier auf der Erde vor 2 Millionen Jahren begann. Auf einem sehr hohen ethischen Niveau, und mit hoher technologischer Ausstattung. Wo es gar nicht nötig war, Tiere zu Essen und sich wohl jeder damals bei dem Gedanken, totes, selbsterlegtes Fleisch zu Essen, abgeschüttelt hätte.

Solange man aber glaubt, wir kommen aus der Steinzeit oder stammen gar vom Affen ab, und dann nur die Tierwelt betrachtet, wo sich einige von anderen, schwächeren, ernähren, kommt man aber auf den Trugschluß: Es ist doch normal so. Dann machen auch noch fast alle mit, also wozu reinfühlen und selbst seine Ethik verändern …

Doch Glauben heißt nunmal nichts Wissen, und das Wissen um unsere Vergangenheit wurde und wird uns strategisch entzogen. Denn nur so kann das Spiel des Mangels und von Arm und Reich zugunsten der Reichen und Profiteure davon weitererhalten bleiben.

Was hat das mit Tiere Essen und dem Ersatz davon zu tun? Viel. Denn vom Schritt, ein Tier zu opfern und zu Essen zu dem Schritt, den Nachbarn (Land, Person, was auch immer) als Feind zu betrachten und ihn zu töten, ist es weniger weit.

Die Achtung vor dem Leben ist das, was durch die Etablierung von den nun erwähnten Punkten, verloren ging. Und dies sollte auch so geschehen, aber nur aus der Perspektive, das ein Endprodukt wie diese Kultur hier auf der Erde, herauskommen soll. Dabei braucht man nur mitfühlen und mehr auf sein Gewissen hören. Wieso widerspricht es denn, wenn man böses tut? Wieso fühlen wir mit? Damit wir lernen, es zu unterdrücken? Das wäre doch eine jämmerliche Vorstellung.

Ethische Grüße,
Krischan