Ich bevorzuge noch immer offline-Musikprogramme. Mein Liebling immer noch Fruityloops, das es nun in der 9.0er-Version gibt, gratis Demo runterladen und los gehts: FL Studio.com
Anhand der Inspiration durch Michael George zuerst mal beim Musik machen mit 432 Hertz Kammerton A-Basisfreqzenz zu experimentieren kam ich schnell drauf, das diese spürtbar mehr Harmonie beinhalten. Sie wirken nicht nur in den Kopf rein, sondern die Musik ist dadurch fühlbarer und erlebbarer geworden bis ins Herz-Chakra.
Zuerst ein Einstimmen in die 432 Hertz:
Nun kommt dieser Frequenz 432 Hertz eine besondere Rolle zu: Anscheinend ist diese Frequenz so eine Art universeller Grundton, der für alle Lebewesen und deren Teile (Gehirne, Zellen, Körperelementare usw.) eine sehr harmonisierende Wirkung hat.
Hier ein Video wie wir auf 440 Hertz global eingestellt wurden:
Ausgehend davon kam dann die weitere Information hinzu, doch mal mit dem Goldenen Schnitt (Infolink: http://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt) zusätzliche Freqzenzen rauszufinden und mal deren Harmoniegehalt zu prüfen.
Zuerst versuchte ich es mit meinem Korg R3, doch kann ich da nur die Basisfrequenz verstellen, aber genaue weitere Freqzenzen ausserhalb des normalen Notensystems lassen sich nicht so leicht erzeugen. Also hab ich im Netz den Frequency Generator 2007 von http://www.pas-products.com gekauft mit dem sich schön genau Frequenzen in verschiedenen Wellenformen und Modulationen erzeugen lassen.
Und habe mir mal 12 Grundtöne anhand 432 und dem Faktor 1.618 berechnet und probiert ob diese ebenfalls harmonien ergeben die normalerweise nicht so rüberkommen. Denn die Basis der Tönen war die einfache, unmodulierte Sinuskurve.
Rausgekommen ist folgende Tonleiter nach Goldenen Schnitt in 432 hz:
Interessant ist das geringe Abweichungen in den Frequenzen sofort zur Folge haben das die gewisse harmonisierende Wirkung draussen ist, und es nur wie ein gleichbleibender Ton klingt. Trifft man die Frequenzen aber genau ist der Ton auf einmal nicht mehr unangenehm (vor allem bei den höheren Frequenzen) sondern hat eine beruhigende, harmonisierende und eventuell sogar heilende Wirkung.
Um eine heilende Wirkung zu induzieren sollte man aber unbedingt zusätzlich die Goldenergie (Goldatmung + Golddusche) dazunehmen und die zu behandelnden Körperstellen mit der Goldenergie imprägnieren -> mehr infos dazu: Goldenenergy Zum Zellen einschwingen wäre da nun A-U-M auf der 432 Hertz intonieren am besten, wer mag kann gerne danach noch den Körperzellensong tanzen ;)
Weiters hat sich herausgestellt das 6 + 7 + 8 einen neuen Heilungs – 3Klang ergeben der noch stärker als die 432 Hertz alleine wirkt.
Alle 12 zugleich könnten ein Klang sein der die göttliche Vollkommenheit welche immer wieder in der Zahl 12 ausgedrückt wird, am ehesten repräsentiert. Dabei kann die Lautstärke von 1 (beim Bass) bis Faktor 1.618 beim höchsten Ton sein. Wobei dann aber die hohen Töne noch lauter kommen. Ich werde dazu ein Update machen und die 3 Variationen des 12Klangs noch gegenüberstellen. Derweil hab ich interessante Erfahrungen mit den 12 Tönen zugleich gemacht, wobei dies sehr von der Qualität der Lautsprecheranlage abhängt, grad im Tieftonbereich versagen die meisten Boxen kläglich, dann funktioniert das Zusammenspiel der 12 Frequenzen natürlich nicht so besonders, doch sind die Ergebnisse auch dabei schon beachtlich.
Und ich konnte es mir nachdem ich die 12 Töne hatte, nicht nehmen lassen, zu versuchen wie den ein Lied sich anhören würde wenn ich es rein mit diesen 12 Tönen und sehr dezenten Filtern basteln würde. Als Programm dazu nahm ich wieder mein übliches Fruityloops-Studio.
Da werden sicher noch mehrere Werke folgen, meine Experimentierkomponierfreudigkeit ist dadurch nun eindeutig wieder zum Leben erweckt worden.
Viel Spass beim anhören des 1. Probesongs und eventuell beim selber mit diesen Frequenzen experimentieren!
First Demo Song with this 12 Tones:
[audio:12Ton_Musik.mp3]
Also anscheinend finde ich nun immer wieder neue Spielzeuge. Dieses Mal sogar eines das der Zukunft entlehnt scheint. Ob ich mir das auch noch kaufen werden entscheidet die Finanzkrise und die Relation derer zu meinem Weihnachtsgeld das bald hereinschneien wird.
Mal schauen. Was das Teil ist? Auf jeden Fall mehr als nur ein Klim-Bim-Touchscreen der lustig zum anschauen ist:
Aber ließ mal selber was das Teil so wirklich kann: LINK zum Hersteller. Bis auf die verminderte Samplingfähigkeit (etwas kurz&klein der Speicherplatz) sind da echt coole Sachen möglich.
Zum kaufen ist das Ding (gibt es da eigentlich schon ein schönes Wort dafür?): Lightsynth (mehr geht um diese Uhrzeit nit) um 899 Euronen. Also wenn sich wer findet der mir das zu Weihnachten schenken mag, bitte gerne. Muss auch gar nicht schön eingepackt werden oder so.
Heute möchte ich euch von meinem neu gekauften Spielzeug erzählen.
Am Foto sieht man das Teil, es ist ein Echtzeitlooper mit 3 Phrasen welche aufgenommen und im Loop-Mode gespielt werden können, zugleich oder hintereinander. Und fällt einem was neues dazu ein, overdubbed man einfach eine Phrase und es geht im Fluss einfach weiter mit dem Abspielen. Ein Rythmus-Teil der als Taktgeber mit ziemlich guten Sounds dazugeschalten werden kann rundet das ganze ab.
Meine Installation ist nun dergestalt das ich meinen Korg-R3 mit dem Vocoder + extra noch ein gutes Mikrofon an den RC-50 angeschlossen habe, und das Ausgangssignal läuft als Eingang beim PC rein.
Somit kann ich nun endlich daran arbeiten, meine echten Musikalischen Skills aufzubauen. Und mit Live-dazuspielen am Keyboard und Vocals daran gehen, das live-performen zu erlernen. Und dennoch aber aus gutem Material hin und wieder mal mittels der USB-Schnittstelle oder Direktaufnahme am PC schöne Sachen nehmen und Songs draus zu mastern.
Sehr nett das ganze, kann es jedem der Instrumente hat nur empfehlen, denn wie oft möchte man mehr spielen und hat keinen Partner dabei? Diese Zeiten sind vorbei, denn man nimmt sich einfach seine Spuren live auf und spielt dann immer weiter.
Ein kurzes Erklärungsvideo vom Meister des RC-50, Ricoloop:
Bis ich mal was auf youtube raufstellen werden wird wohl noch einiges an Regen runterkommen, aber das war ja auch nicht Sinn der Übung. Spass macht es, und es motiviert sehr zum selber für sich Sounds und Gesang zu üben aber auch zu performen .:.
Gebt mir bitte aber nicht die Schuld wenn ich euer Konto und Zeitbudget nun belaste mit dieser Idee… doch: so teuer ist das Teil nicht, ich habs neu bei http://www.thomann.de um 400 Euro mit Lieferung und Tasche bekommen. Und Zeit kann man sicher sinnloser verschwenden als mit diesem Teil ;)
Mal schauen wann ich mal einen Track raufstelle, wird sicher bald passieren.
Das Theremin ist das erste elektronische Musikinstrument das aber im Gegensatz zu anderen Musikinstrumenten berührungslos gespielt wird. Mehr Infos auf der Wiki-Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Theremin
Das Ausgangssignal des Theremins kann natürlich in ein Effektgerät oder zum Triggern eines anderen Synths eingeleitet werden und somit stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung.
Sobald ich mein eigenes Theremin habe werde ich da mal was reinstellen .:.
Bin gespannt was ihm nächstes Jahr so einfällt. All diese Leute hat er übrigens bei den vorigen Reisen kennengelernt oder sie haben sich aufgrund der Vor-Videos bei ihm gemeldet .:.
Dieser Song beinhaltet 3 Heilfrequenzen und ist von der Wirkung her sehr entspannend und bringt einem dennoch auch zusätzlich in einen angenehme Stimmung.
Elevator 2k8 (Jetzt gehts los)
[audio:Elevator2k8.mp3]
Dieser Track ist die Neuauflage des 2001 begonnen Elevators. Immer wieder gibts eine neue Version des Stücks, diese ist eindeutig die harmonischte ;)
Bei beiden Tracks hab ich auch meinen Korg R3 verwendet, und den Synth sowie das FruityStudio 8 auf Basisfrequenz 432 Hertz umgestellt. Dies ermöglicht ein komplett anderes wahrnehmung der Musik, sind nur 8 Hertz unterschied zu den überall gebräuchlichen 440 Hertz, aber wer hinfühlt bekommt schnell den Unterschied raus.
Würde übrigens mit jedem Instrument und jeder Musik besser kommen, die 432 Hertz .:.
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