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Hirnforschung führt erneut zu Strafminderung in Mordfall

Die Auswüchse des Irrsinn der ahnungslosen Hirnforscher. Das kommt heraus, wenn man nichts vom Menschen weiß, und was denn die Persönlichkeit eigentlich ausmacht: http://www.heise.de/tp/artikel/35/35421/1.html

Zwanzig Jahre statt lebenslänglich für eine bekennende Mörderin, nur weil sie in ihrem Gehirn prädisponiert dafür war.

Die einfache Erklärung meinerseits nun als Begründung, warum ich die Hirnforscher als Ahnungslos bezeichne:

Die Gehirne, die wir haben, und wir haben mehrere davon, in jedem Körper nämlich eines, und wir haben nun mal mehr Körper als den Grobstofflichen (Äthergehirne, Emotionalgehirne, Mentalgehirne), sind Resonanzkörper unseres Persönlichkeitskerns. Also dem Teil von uns, der selbständig und aktiv „ICH BIN“ sagen kann. Du kannst jetzt sofort dieses Test machen: Sag innerlich einfach kräftig in Gedanken „ICH BIN“ und erkenne, das du bist. Und dies kein geniales Zufallsprodukt der Evolution und der zusammengeschaltenen Synapsen im Gehirn ist. Dieser Test strahlt zwar in das grobstoffliche Gehirn aus, denn ohne ihm könnten wir nicht aktiv sein in der 2. Dimension, der grobstofflichen Welt um uns. Doch SIND wir nicht das Gehirn und seine Vorgänge, eine Tatsache die ich meistens bei Artikeln von Hirnforschern völler außer Acht gelassen sehe. Gut, liegt vielleicht daran, das sie den Persönlichkeitskern einfach nicht technisch greifen können. Und man anhand der Wiederspiegelung im Gehirn dennoch viel ablesen kann.

Eine mangelhafte Ausstattung im Gehirn kann nun auf 2 Faktoren rückgeschlossen werden. Der erste ist die genetische Mitgift, die man bekommen hat. Ist diese mangelhaft, so können sich echte Probleme in der Übertragung ergeben. Autismus ist so eine Sache, die großteils auf schlechtes Erbgut rückführbar gemacht werden kann. Dann hat der Mensch aber von beginn an Probleme mit der Wahrnehmung und Handlung durch das Gehirn als Überträger in beiden Richtungen.

Der 2. Punkt, der aber viel wichtiger ist: Wir als bereits vor dem aktuellen Leben existierender Persönlichkeitskern hatten auf der Astralebene Zeit genug, unsere Inkarnation zu planen. Nicht alle nützten diese Zeit, hier in Mitteleuropa taten es aber wohl die meisten, den Inkarnationsplätze hier sind rar und man kümmert sich einfach über die Verwaltung auf der Astralebene rechtzeitig um seinen Platz und plant dann auch ein paar Sachen. Ist man dann herunten, gehört es zu unserer Aufgabe, das bereits mitgebrachte Wissen in das ja völlig frische und unbedarfte Gehirn einzubringen. Also das Gehirn nach unserer bereits vorentwickelten Persönlichkeit aktiv zu formen.

Also die bereits vorher erworbenen Tugenden im Leben hier zum Ausdruck zu bringen. Das braucht Zeit, deswegen sind wir erst mit 19 Erwachsen und ab 35 – 45 erst völlig angekommen bei dem Stand, den wir vorher bereits hatten. Doch kümmert man sich nicht um sein Leben, läßt man sich zu sehr gehen, oder bringt eben gar falsche Voraussetzungen mit (es gibt eben auch angedunkelte Persönlichkeiten die bereits so hereinkommen), dann wird sich der Mensch hier und das Gehirn auch anders formen.

Schiebt man nun zu viel von dem Zustand des Gehirns auf das Gehirn, und die Taten auf die Umstände, läst man also die Verantwortung der Persönlichkeit immer mehr außer Acht, so werden nur Freibriefe für Untaten geschrieben. Unsere Rechtsprechung ist voll davon. Man läßt sich entmündigen und schiebt vieles auf Eltern, Genetik, Erziehung, Traumata der Kindheit etc. und gibt die Verantwortung an das Schicksal ab.

Nichts könnte falscher sein. Denn reife Menschen mit genügend innerer Stärke können sehr wohl auch in aus den widrigsten Kindheitserfahrungen strahlend hervorgehen. Auch wenn es seine Zeit der Verdauung braucht, und dies vielleicht erst ab 30 oder 40 möglich ist. Dann aber spätestens sollte man über die Kindheitserfahrungen und auch zum Teil seiner Mitgebrachten Resterinnerungen an noch schlimmere, prägende Erlebnisse aufgearbeitet und erledigt haben. Hilfe kann da von vielerlei Seiten kommen, nur wohl nicht von der Schulmedizin herkömmlicher Art, denn wo sich diese momentan Hinentwickelt, sieht man an der Pharmalobby, die zu starken Einfluß auf die Gesunderhaltung der Menschen hat, leider.

Viele Ärzte und Therapeuten haben dies längt erkannt, und helfen bereits so, wie sie wirklich vermögen, würden aber nur selten öffentlich über ihren eigentlichen Arbeitsablauf sprechen. Denn vieles geht einfach zu lösen, wenn man einfühlsam und aufmerksam das Problem bei der Wurzel erkennt, und die richtigen Ratschläge zum richtigen Zeitpunkt gibt. So das der betroffene Mensche selbst aktiv werden kann in die richtige Richtung. Und damit sich selbst auch mehr oder weniger schnell herausarbeiten kann aus seinen Schwierigkeiten und im Leben wieder vorwärts kommt.

Doch bei obigem Fall wird die betroffene Person wohl schwerlich in echte Selbstreflexion kommen. Wünschenswert wäre es, wenn sie zu mindestens so weit kommt, das sie nach dieser verpfuschten Inkarnation beim nächsten Versuch über diese Probleme herausgewachsen ist und gar nicht mehr in so einen Fall verwickelt wird.

Mitdenkende Grüße,
Krischan



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