E-Mails aus dem Jenseits? Freunde erhalten Nachrichten eines Toten
Ein Fakecheck: Sind Nachrichten aus der Astral-Ebene, wo es Computer auf Eiweißbasis zwar gibt, aber keine Dimensionsübergreifende Technik zu unserem Computersystem bisher eingerichtet wurde, möglich? http://de.nachrichten.yahoo.com/e-mails-aus-dem-jenseits–freunde-erhalten-nachrichten-eines-toten.html
Im Sommer 2011 starb Jack Froese aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania. Wenige Monate nach seinem Tod erhielten drei seiner engsten Freunde mysteriöse E-Mails, die von seiner Adresse verschickt wurden – mit Inhalten, die eigentlich kein Fremder geschrieben haben kann.
Der originale Artikel findet sich hier: http://www.dailymail.co.uk/Mystery-messages-grave-Friends-family-receiving-emails-man-died
Nochmal für die Basis-Information, ein guter Artikel über den Tod und das Sterben findet sich hier auf dem Blog: http://www.mindloveproject.net/uber-den-tod-und-das-sterben/
Ergänzend dazu möchte ich kurz erläutern, wie sich das Leben auf der Astralebene vor, zwischen und nach der Inkarnation so verhält.
– Man lebt in einem Körper ähnlich dem grobstofflichen biologischem Körper hier
– Man lebt in Einfamilien-Häusern
– Man braucht keine Autos, keine Waffen, kein Geld und hat absolut keinen Überlebenskampf in jeglicher Weise
– Man hat Technik wie Fernseher, Computer, Replikatoren und vieles mehr, nur nicht betrieben auf Basis von Wechselstrom sondern mittels der Umgebenden Dimensionsenergie, die umgewandelt wird
– Man hat Energieüberfluss durch unauffällige, einfache Generatoren
– Man ißt und trinkt, aber wenig, da die Dimension 1 ganze Oktave höher liegt als die Dimension hier und daher die Energieaufnahme des Körpers großteils über die Umgebende Energie erfolgt
– Man lernt und lehrt und plant die nächsten Inkarnationen oder stellt sich Herausforderungen bezüglich Weiterlernen und Aufgaben erfüllen
– Man ist dort genauso kreativ wie hier (Musik, Malen, Bildhauen, Architektur, … ), hat aber keinen Druck für Aktivität und viel Zeit und Muse dafür
– Als inkarnierter Mensch der verstorben ist, erholt man sich von der letzten Inkarnation je nach Bedarf und bekommt auch die adäquate Betreuung
– Man sieht sich dort auch gerne schöne Sachen an, wie Natur, Konzerte, Ausstellungen, Holodeckunterhaltung
– Man hat Sex mit seinem Partner oder variert die Partner wie hier, je nach dem individuellen Reifegrad
– Als Seraph oder Erzengel (33 % aller inkarnierten Menschen entstammen diesen Ordnungen, der Rest sind Aporati und daher jünger) geht man seinem Dienst am Erdenplan nach, nebst den obigen Punkten
– Das Leben ist in Städten organisiert, die aber eher wie großzügige Dörfgemeinsamschaften mit viel Natur wirken
Doch der Bezug zum Leben hier ist relativ gering. Man schließt mit dem erlebten hier wieder ab, verarbeitet solange Bedarf ist und weiß 1 Stock höher auch wieder, welche Vorgeschichte man selbst so hat. Wen man bereits kannte und in welchen Zusammenhang man die im Leben getroffenen Personen so kannte und lässt eigentlich die Angelegenheiten hier los Zug um Zug. Abschiedsmeldungen an zurückgebliebene Angehörige, meistens auf telepathisch-emotionaler Art sind nicht ungewöhnlich, aber Mails und die derartige technische Brückentechnologie aber sehr wohl.
Was wir bei OBE’s/Geistreisen/in geführten Meditationen oder in Träumen/Luziden Träumen so mitbekommen hat meistens absolut gar nichts mit dem echten Leben auf den Astral-Ebenen zu tun. Sondern sind Reflexionen aus dem Holodeck, dass wir gerne vor dem Aufwachen besuchen, oder meditative außerkörperliche Erfahrungen. Die eben außerkörperlich sind, und das Leben in den höheren Dimensionen (höher: Rein energetisch betrachtet, also Frequenz und Ladung/Amplitude) nicht wiedergeben. Denn dazu muss man in seine anderen Körper wechseln und sein Bewusstsein auf die jeweilige Frequenz genau einstellen. Dann kann man aber auch dortiges Essen genießen, mit Freunden sprechen, Gegen die Wand laufen, Fernsehen und vieles mehr, da spreche ich aus eigener Erfahrung.
Die obige Schlagzeile bezüglich der Email von der Astralebene habe ich nun innerhalb von 24 Stunden überprüfen lassen. Die Antwort und wie ich zu der Antwort gekommen bin, gibt es aber nur auf persönliche Anfrage. Du sollst dir ja selbst ein Bild über die Gegebenheiten machen versuchen, Hilfestellungen dazu gebe ich aber auch gerne und findest du bereits hier auf dem Blog. Mit den Stichwörtern „Telepathie“ und „Körpersystem“ kommst du in der Blogsuche oben rechts bereits weiter.
Teilaufklärende Grüße,
Krischan
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