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Wenn der Verstand mit der Liebe im Einklang ist gibt es eine bessere Welt .:. Wir arbeiten daran

Archive for the ‘Kulturelles Geschehen’ Category

Über Gut(e) und Böse

Je nach Erfahrungshorizont, wozu auch die philosophischen Betrachtungen der Thematik gehören, wird jeder andere Polaritäten und eine andere Dualität finden. Also Gegensätze unterschiedlich wahrnehmen und bewerten. Doch grad beim Gut- und Böse-Thema gibt es sehr wohl eine Möglichkeit, objektiv zu urteilen. Wobei ein Beurteilen, und nicht ein Verurteilen gemeint ist.

Denn es gibt 3 ethische Grundsätze, nach denen gelebt werden sollte, aus dem innersten heraus. Und diese sind nicht ohne Grund da, naturgewachsen und in jedem beliebigen System mit mehr als 1 Protagonisten simulierbar. Ohne dem Einhalten der 3 Grundsätze durch alle Mitglieder einer Kultur funktioniert es langfristig einfach nicht.

Diese 3 Grundsätze, der allgemein gültige ethische Kodex, möchte ich hier nochmal anführen:

– Liebe und Respektiere Deinen Nächsten wie dich selbst

Dies schließt also jedes Verhalten aus, dass anderen schadet, oder dass die Freiheit von anderen einschränkt durch einen überzogene Freiheitsbegriff für sich selbst.

Grundvoraussetzung ist ein halbwegs gesundes Selbstbewusstsein und genügend Selbstachtung vor der eigenen Existenz, die dann einfach auf alle anderen Bewussten Wesen ausgedehnt wird.

Was man selbst nicht möchte, dass einem wer antut, das wird man auch keinen anderen antun. Durch ein einfaches Reinversetzen in die Lage des anderen lässt sich so sehr einfach feststellen, ob man dem richtigen Pfad dafür folgt. Und umso länger man diesen Pfad folgt, umso automatischer lebt man ihn aus sich heraus, ohne viel darüber nachdenken zu müssen.

Da wir neben Empfindungsfähigkeit und Intelligenzvermögen auch ein Gewissen in unserer ureigenen Grundessenz haben, brauchen wir uns also nur immer wieder von diesem leiten lassen, unser Handeln auf das uns innewohnende Gewissen mit diesen Grundsatz abprüfen und können so, egal welches Umfeld wir haben, reifen und uns damit weiterentwickeln.

– Sei jederzeit zu Hilfestellung bereit

Sieht man eine alte Dame umfallen, ist man bei einem Unfall anwesend oder bekommt man einfach nur eine Frage gestellt, so wird automatisch die Hilfsbereitschaft in uns angesprochen. Und die meistens Menschen würden dies auch sofort in Tatkraft umwandeln und helfen, soweit sie eben können.

Umgekehrt hat jeder von uns das Bedürfnis, selbst seinen Weg zu finden und zu gehen. Dieses Recht haben wir alle, daher ist eine unerbetene Einmischung durch unerbetene Ratschläge und aufgezwungene Hilfestellungen nicht erwünscht. Wir wollen es nicht, daher müssen wir das gleiche Recht auch anderen zugestehen. Ausnahme sind Tiere und Schutzbefohlene, also Kinder bis maximal 12 Jahre, und Menschen mit dem Down-Syndrome oder anderen echten Behinderungen.

– Kein Amtsträger steht über seinen Nächsten

Hier auf der Erde wurde das Gebietertum mehr als nur gehegt und gepflegt. Wir haben Priester und Päpste, die sich selbst maßlos erhöhen. Wir haben Politiker und die Hochfinanz, die sich viel zu oft weit über das Gemeinwohl stellen. Wir haben sogar Götter, die Allmächtig sein sollen und unser Schicksal lenken. All dies ist eigentlich genau gegen diesen Satz. Denn kein Amtsträger steht eigentlich über seine Nächsten, also alle Persönlichkeiten in seinem Verantwortungsbereich, sondern sollte sich als umso größerer Diener des Gemeinwohls betrachten, je größer der Verantwortungsbereich eben ist.

Dieser eine Satz beinhaltet ein völliges Ausschalten des Gebietertums, und einen Umgang auf Augenhöhe für alle. Dennoch wird es immer Räte geben, die letztendlich die Entscheidungsträger und damit auch Verantwortlich für die Entscheidungen sind. Anarchie wird niemals funktionieren, doch umso länger die Amtsträger das Gemeinwohl im Auge haben, umso weniger werden sie mit der Zeit zu entscheiden haben. Sie machen sich durch eine blühende Kultur selbst überflüssig, und mit der Zeit sind nur mehr Neuerungen, die alle betreffen, Besprechens- und Abstimmungswert.

Wenn man sich die Implikationen dieser 3 Grundsätze durchdenkt und auf beliebig viele Fallbeispiele anwendet, so wird sich immer wieder herausstellen, dass Gut und gutes Verhalten eindeutig ableitbar ist durch das Prüfen auf den ethischen Kodex. Werden alle 3 Sätze nicht verletzt, ist es gut. Und je nachdem wie viele noch von der Tat und den Resultaten profitieren, kann man die Messlatte bei Gut beliebig erweitern.

Umgekehrt kann man aber auch jede Tat auf den gegensätzlichen, unethischen Kodex prüfen, der ungefähr so lauten könnte:

– Verachte deinen Nächsten wie dich selbst

– Verhindere jegliche Art von nötiger Hilfestellung

– Stelle dich und deine Interessen über das Gemeinwohl

Umso mehr es in die Richtung des umgedrehten Kodex geht, umso böser ist das, was man tut. Wie man auf der Erde hier sieht, spielen die Protagonisten der Mangelverwalter eindeutig in dieser Liga. Manche mehr, manche weniger. Manche aufgrund der Umstände, manche voll bewusst in ihrem Handeln.

Jedes Geschäft, jede politische Entscheidung, jede Rechtsprechung und jedes Verhalten in einer Kultur kann somit sehr wohl nach gut und böse kategorisiert werden.

Die hiesige Diplomatie und das Politische Neusprech sind eindeutig nur eine Verschleierung der Tatsachen, ein schön-sprechen des negativen Verhaltens. Um nicht noch mehr negatives zu ernten. Wäre dies wirklich nötig, würde die ganze Erdgesellschaft nach den 3 ethischen Grundsätzen ihr Verhalten ausrichten?

Als Empfehlen für Dich, werter Leser, kann ich Dir nur nahelegen, diese 3 ethischen Grundsätze zu studieren und zu verinnerlichen. Und in dein Denken, deine Worte und dein Handeln immer mehr einfließen zu lassen.
Prüfe auch die Weltsituation. Wäre eine bessere Welt alleine schon möglich, würden wir uns alle mit Verfassung und Gesetzgebung auf diese 3 Grundsätze vereidigen? Natürlich ohne lauter juristische Ausnahmeklauseln und Feinheiten einzubauen, die wieder nur den mächtigeren Interessensgruppen von uns nützen würden?

Der Zustand dieser Erde ist nicht so, weil es gleichberechtigt Gut und Böse einfach gibt, oder der Mensch einfach in sich auch das Böse angelegt hat. Sondern nur weil es ein paar wenige Persönlichkeiten im Vergleich zur Gesamtheit gibt, die ihren gegensätzlichen Kodex zu lange ungehindert ausleben durften. Wir sehen, es funktioniert nicht, die meisten Menschen leiden darunter und es stinkt bis über den Himmel hinaus. Und deshalb gibt es notwendigerweise nun ein riesengroßes Aufräumen bei allen unreifen Verfechtern des Unethischen Kodex, das leider immer noch andauert.

Die Veränderung, wenn diese Protagonisten endlich alle entfernt wurden, wird gewaltig sein und wurde auf diesem Blog schon mehrfach angedeutet. Aus dem Mangel für fast alle geht es dann schnell in den Überfluss für alle, gekoppelt mit einem Technologiesprung sondergleichen.

Ethische korrekte Grüße,
Krischan

PS: Das Yin- und das Yang haben eine völlig andere Bedeutung als meistens reininterpretiert wird. Dies wird aber später in einem anderen Artikel noch genauer beschrieben .:.

Empfehlenswerte Bücher zum Thema:


Der Binary-Code – das etwas andere Glücksspiel

Als SPAM kam dieser Link, aber schön verpackt, daher: http://www.der-binary-code.com/video.html

Nachdem ich das Video angesehen habe, und via Gulli-Board noch Zusatzinformationen eingeholt habe, ist mein Bild darüber komplett.

Nun kann jeder online zum „Trader“ werden, ohne mehr Risiko als ein wenig Zeitaufwand und einen Startbetrag, den man aber völlig fürs Traden verwenden kann.

Da es um Put’s und Call’s geht, man also auf steigende und fallende Trends setzen kann, macht man damit am großen Finanzwettkasino im sehr kleinen mit. Also genau das, was längst verboten sein sollte. Zu mindestens seit 2008, nachdem die ganze Welt erkennen durfte, was da los ist und die Politiker eigentlich weltweit und geschlossen nur mit Verboten des Finanzkasinos angemessen reagieren hätten können.

Was sie aber nicht getan haben, die Finanzindustrie hat einfach alle erpresst. Mit Phrasen wie Systemrelevant, to big to fail und Systemkollaps. Und nun geht es weiter: Jetzt darf der kleine Mann von zuhause aus auch mitmachen. Ach wie praktisch.

Ein Link zum Gulli-Thread zu dem Thema: http://board.gulli.com/erfahrung-the-binary-code-und-option-bit/

Ja, es wirkt sehr seriös und plausibel. Und die Kosten trägt man pro Trade, ob man gewinnt oder verliert ist dabei aber egal. Aber mehr als den Einsatz wieder verlieren kann nicht passieren, und analog zum Kasino gewinnt hier nicht die Bank, sondern der Online-Broker, der nämlich jedes Mal seine % mitschneidet. Und möglicherweise die Geschäfte gar nicht am echten Markt tätigt, sondern nur die Rate ausbezahlt oder das Geld einstreicht. Doch bei dem aktuellen elektronischen Handelsmöglichkeiten ist es nicht abwegig, die Online-Trades der Spieler ins System reinlaufen zu lassen.

Also wer bereits online Glückspiele spielt, kann ruhig hier auch einsteigen und sein Geld mit „realen Werten“ riskieren.

Was zu beachten ist:

– Irgendwer muss die Zeche zahlen. Jeder Gewinn ist zugleich ein Verlust für jemanden anderen. Win-Win ist bei derartigen Geschäften einfach nicht möglich. Das war nur früher so, beim normalen Handeln mit Waren.

– Es ist zwar korrekt, dass die Broker seriös sind in der Ausschüttung, also wenn man genug hat, zahlt man sich den Gewinn wieder aus. Aber: Niemand, wirklich niemand kann nachprüfen, ob die Geschäfte wirklich gemacht werden. Was aber egal ist, solange der Gewinn ausbezahlt wird.

– Die 99 % können so am Wettkasino Finanzwirtschaft alle auch mitmachen, bis das System völlig kaputt ist. Doch ist nicht das genaue Gegenteil unser Ziel? Ein anderes, menschenfreundliches (und zwar für alle 100 % !!) System, wo nicht nur die „Insider“ gewinnen und alle anderen verlieren?

– Richtig Reich kann man gar nicht werden damit. Der Einsatz müsste da schon ein anderer sein, außerdem verliert man sicher auch wieder öfter die Wetten. Aber wer so seinen Lebensunterhalt als Minischmarotzer und Miniprofiteur eines wahnsinnigen Systems sich verdienen will, bitte sehr. Solange es noch geht.

Ist es eine Überlebensfrage für die einen Menschen, die vielleicht wirklich sonst keinerlei Möglichkeit haben, und dank des noch stärker werdenden Sozialabbaus regelmässig Geld benötigen, dann würde ich sagen: Ja, wieso nicht. Für alle anderen Menschen ist es eine Gewissensfrage, die man eher mit NEIN beantworten sollte.

Nachdenkliche Grüße,
Krischan


Der Atheist – Misanthrop oder Menschgott

Dieser längere Artikel stellt meine Sichtweise zu Atheisten und der Schöpfung und vor allem der Vereinbarkeit vom Atheismus mit der uns umgebenden Realität/Schöpfung, ausführlich dar.

Ich möchte mit diesem Artikel, der mir durch den medienwirksamen Nudelsieb-Träger Niko Alm nun erneut angestoßen wurde, mal einen Überblick geben über die Atheisten.

Meiner Meinung nach kann man ein paar Punkte erstmals allen Atheisten zusprechen:

– Sie sind von der Absurdität und den Widersprüchen in den Religionen angewidert und suchen sich eigene Welterklärungsmodelle, die für sie stimmiger sind

– Der Leitsatz „Glauben heißt nichts Wissen“ ist sehr verbreitet unter ihnen

– Aufgrund der vielen fundamentalistischen Gläubigen, aber auch den gemässigteren, angepassten Kirchgängern möchten sie einen Spiegel dazu darstellen. Mit anderen, konträren Überzeugungen und dementsprechenden humorvollen bis spotthaften Gegenentwürfen wie eben das fliegende Spagethi-Monster oder das unsichtbare, rosarote Einhorn.

– Bei den Atheisten findet man eine Vielzahl hochintelligenter Intellektueller. Klar, denn diese analysieren und zerlegen die überlieferten Inhalte der Religionen und kommen daher zwangsläufig viel schneller noch zu den absurden, aber längst wiederlegten Dogmen, die verstaubt und unausgemistet immer noch in den konstitutionellen Religionen dem „Worte Gottes“ entsprechen. Was natürlich immer wieder Steilvorlagen für genüssliche, humorvolle Aufbereitungen bringt.

Was ich stark unterscheiden würde, ist, was macht ein Atheist dann daraus? Wird er ein Gegner der Religionen und ein Gegner der Gottes-Bilder? Ohne eigenen überzeugenden Entwurf, wieso wir alle denn Leben, und warum soviel wunderbares dabei zu erleben ist? Wird er ein Suchender und schließlich zum Finder? Hebt er die Ethik hoch oder bleibt er beim Zufallsprodukt Evolution, wo alles egal wäre, hängen?

Ich wage zu Behaupten, dass es keinen Menschen auf dieser Erde gibt, der wirklich ernsthaft an die reine Evolutions-Lehre glauben kann und alle Phänomene des Lebens, die hier beobachtet und erlebt werden können auf der Erde, damit wirklich besser erklären kann als wenn man gleich wieder Elemente des Kreativismus dazu nimmt. Von nichts kommt nun mal nichts, und ohne Forschung und viel Arbeit kann nichts wunderbares entstehen. Wieviel Technik hätten wir aufgrund von zufälligen Aneinanderreihungen von logischen Geistesblitzen?

So perfide die Matrix über die Erde auch gespannt ist, und wie viel echtes Wissen uns auch vorenthalten wurde und wird: Manches lässt sich einfach nicht erklären durch zufällige Auslese, und „survival of the fittest“, Urknall und Genetische Fortentwicklung. Auch wenn diese Erklärungsmodelle dem ersten Anschein nach schlüssig wirken können. Das rein materialistische Weltbild ist auf den zweiten Blick genauso unhaltbar wie die Bibel-Getreuen mit der Genesis nur an ein verfälschtes und fiktives Märchen für Kinder glauben.

Daher möchte ich nun nach 2 Atheisten-Archetypen unterscheiden. Und dir näher bringen, wohin beide Archetypen tendieren. Danach kannst du selbst entscheiden versuchen, wo du dich positionieren würdest und was wohl der realere Ansatz sein wird.

Beide Archetypen kommen für die Lebenswelterklärung ohne einem Allmächtigen Gott, einer Lebenslenkenden Hand, einer Schicksals-Macht über alle, und sei sie noch so liebend, aus. Sie sind also völlig Atheistisch angesetzt.

Archetyp 1: Der Evolutions-Misanthrop

Er sieht die Welt als Zufallsprodukt, ausgehend von einer Singularität, die irgendwann explodiert oder implodiert ist, und sich dann langsam zu Materie kondensiert hat. Dadurch sind von Galaxienhaufen über Galaxien bis hin zu Sonnensysteme und Planeten zufällige Anordnungen von Materie-Konstrukten entstanden. Aufgrund der Periodentabelle und des Herauswachsens von verschiedenen Elementen nach Wasserstoff und Helium durch Abkühlung und Kernfusion kam es zufälligerweise bei uns im Sonnensystem auf den einen Planeten Erde (aber vielleicht auch auf vielen anderen Planeten, geben tut es ja genug, wir wissen es nur nicht) zu dieser einzigartigen Konstellation, das sich genügend Wasser bildete, indem sich durch lange Zeiträume hindurch sogar Einzeller entwickelten. Die dann mit der Zeit aus dem Wasser krochen und durch „survival of the fittest“ in der Evolution immer bessere und feinere Formen annehmen konnte.

Bis daraus schließlich Affenähnliche Wesen herauskamen, aus denen dann Menschen wurden. Die immer noch die alten Instinkte in sich tragen und ebenso das Recht des Stärkeren leben dürfen. Wie man es ja in unserer Reich-Arm-Ellbogengesellschaft wiederfindet. Eine höhere Ethik als diese, die ja schon in einer Liebesbeziehung möglich ist, aber auch in Familie, Umgang mit Freunden, Umgang mit Verantwortlichkeiten ist nur dann gewünscht, wenn vorteilhaft. Natürliche Selektion und Fortentwicklung wenn es der Spezies dienlich ist, aber nur dann. Höhere Werte können sich daher nur immer wieder als Spitzen der Evolution zeigen, fallen aber alles in allem wieder zurück, da die Gesamtspezies sich noch nicht so weit entwickelt hat.

Der ganze Prozess „Leben“ ist also ein Zufallsprodukt, das zwar sehr genial gelungen ist, betrachtet man alleine schon seinen Körper, das man drinnen steckt und dennoch soviel wahrnehmen kann, und dann noch darüber Reflektieren. Und was man sonst so damit alles anstellen kann, im Guten wie im schlechten. Doch ist das Individuum nichts wert, und ein kommen und vergehen, damit der Gesamtprozess Lebensevolution sich weiter fortführen kann. Und eigentlich ist alles Sinnlos, denn eine Reinkarnation oder ein Fortleben des Bewusstseins nicht möglich. Man kann nur für sich selbst das Glück pachten versuchen, und das positive am Da-Sein auskosten soweit es eben möglich ist.

Ist man mit so einem Weltbild dennoch fröhlich, ausgeglichen und ein Menschenfreund, genießt also das Da-Sein an sich, und ist damit zufrieden, so sehe ich damit kein Problem. Umso näher jedoch der Tod kommt, umso schwieriger wird es dann wohl, zufrieden zu bleiben. Umso mehr man die Schönheit des Mensch-Seins und die Achtung vor dem Leben aus den Augen verliert, und sei es nur wegen der „Dummheit der Gläubigen, Politiker, Konzernchefs, Manager, usw.“, umso weniger befriedigend kann ein derartiges Bild des Lebens sein. Bis hin zum Selbst-Genügsamen Misanthropen-Dasein. Das sich selbst grad noch schätzt, und bei anderen sich bereits bemühen muss, um halbwegs freundlich zu bleiben.

Archetyp 2: Der Menschgott

Die Rückschlüsse dieses Atheisten laufen ein wenig anders. Auch wenn ihm der Aufbau des Lebens ähnlich evolutionär erscheint, so nimmt er an, dass in dieser Uranfänglichen Singularität sehr wohl bereits auch Bewusstsein oder zu mindestens die erwachende Tendenz dazu vorhanden gewesen sein muss. Wenn nicht sogar das Bewusstsein vor die Existenz der Singularität oder der Materie an sich gestellt wird.

Die Summe allen Bewusstseins, das vorhanden ist, ist der abstrakte Gott dieses Atheisten. Es gibt keinen Lenkenden, liebenden, allwissenden, allmächtigen Gott, sondern WIR ALLE sind Gott. Die Summe von uns ist die Gesamtheit Gott, jeder einzelne ist als Individuum aber ebenso Gott.

Die Implikationen dieses Ansatzes sind völlig anders.

Denn damit kann man folgende ethische Grundsätze ableiten. Und hat man bereits einen gewissen Reifestand erreicht, so lebt man diese auch auf natürliche Weise, ohne viel darüber nachdenken zu müssen.

1. Da wir alle Gott sind, sind wir alle gleich. Sind wir alle gleichwertig, trotz der Altersunterschiede und unterschiedlichen Entwicklungswege, weil wir ein ICH-BIN haben und erleben, so werde ich jeden anderen genauso zu behandeln, wie ich selbst es auch wünsche. Möchte ich das nun schön formulieren, so kommt folgender Satz heraus:

Liebe und respektiere deinen Nächsten wie dich selbst

2. Wir sind in einem biologischen Körpersystem agierend. Das auch seine Schwächen hat. Und alle Menschen sind wohl noch nicht auf der bestmöglichsten Erkenntnis-Stufe angelangt. Daher sollte ich ihnen helfen, wenn sie Hilfe benötigen. Aber genauso wie ich keine unerbetene Hilfestellung haben möchte, wenn ich meinen Weg selbst gewählt habe, so gebe ich sie nur bei wirklichen Bedarf, also werde ich meine Bereitschaft immer haben, und ansonsten meine Wege gehen.

Sei jederzeit zu Hilfeleistung bereit

3. Jede Gruppe, jedes Team, jede Firma, jedes Projekt, jedes Land, einfach alles funktioniert nur auf Basis von Entscheidungsträgern und deren Mitarbeitern. Anarchie funktioniert einfach nicht, ein sich selbst verwaltendes System wird zum Schwarm. Das Ergebnis eines Schwarms ist ein Einpendeln auf ein niedriges gemeinsames Niveau, und nicht auf das Bestmögliche. Woraus wir schließen können, das wir Anführer als Entscheidungsträger und höchste Diener des Gemeinwohls brauchen. Welche immer das Bestmöglichste für das Allgemeinwohl entscheiden, auf Informationen basierend, die am besten von allen Mitgliedern der Gesellschaft kommen können und zu dem Rat mit einem Vorsitzenden fliessen. Das natürlich anstelle der Negativ-Auslese wie hier auf Erden die Positiv-Auslese der Edelsten an die Spitzen gehören, versteht sich von selbst. Das dies auf Erden nicht so ist, ist Grund für Krisen, Mangel, Frust und Ärger, aber es müsste ja nicht so sein.

Was aber klar ist, ist folgender Rückschluss: Wir sind alle Gott, und alle gleichwertig. Also darf kein Amtsträger über seinen Nächsten stehen, ein Umgang auf gleicher Augenhöhe ist wichtig. Trotz unterschiedlicher Verantwortlichkeiten.

Kein Amtsträger steht über den Nächsten

Die Kombination dieser 3 Sätze, als der ethische Kodex auch in jeder weiterentwickelten Kultur in der Verfassung verankert, beinhaltet eigentlich alles, was nötig ist, um eine beliebig große Gruppe an Persönlichkeiten eine beliebig lange Zeit an der bestmöglichen Fortentwicklung der Lebensbedingungen für alle bewussten Wesen arbeiten zu lassen.

Wie man bereits an der Schreibweise feststellen kann, favorisiere ich den 2. Typen. Denn der kann erkennen, dass es nur so und nicht anders funktioniert.

Wenn noch der Blickwinkel vom kleinen auf das große gelenkt wird, so kann man es in beliebige Größenordnungen (Planet, Galaxie, Kosmos, Alles-Was-Ist) reinsetzen, und es wird immer noch funktionieren.

Solange man in den verantwortlichen Positionen eben solche Persönlichkeiten hat, die genau gemäß dieser 3 ethischen Grundsätze aus sich heraus aufgrund ihrer Reife handeln und ihren Verantwortungsbereich überblicken und verwalten können. Und sich selbst dabei als höchste Diener betrachten, nicht als Götter/Führer/Gurus/Chefs. Trotz allen Respektes ihrer Aufgabe gegenüber.

Wenn man nun die normale Entwicklung in der Besiedelung eines Dorfes, einer Stadt, eines Landes, eines Planeten oder eben dann abstrakt, einer kompletten Schöpfung, betrachtet, so beginnt der Aufbau immer bei einem oder mehreren zentralen Punkten.

Und dass manche älter sind, als andere, ergibt sich schon aus der Beobachtung der Menschenwelt hier. Was spricht also gegen die Annahme, dass es viel ältere, erste Bewusstseinsbrennpunkte gibt, die über lange Zeiten mit ihrem Dasein und ihrer Umgebung experimentiert haben bis daraus eine, und zwar diese Schöpfung entstanden ist, die wir hier erleben können, die sich aber möglicherweise viel weiter erstreckt als auch die Kosmologen erahnen? Und die aber wohl auch nicht viel anders leben werden als wir. Also in einem Körpersystem und in einer Art materiellen Welt? Wie oben so unten, das steckt bereits in dieser Analogie gut drinnen. Denn dass diese Art des Lebens viele spannende Vorteile im gemeinsamen Lebensausdruck und in der Lebenserfahrung bieten, erfährt jeder persönlich jeden Tag.

Mein Resumee daher: Willkommen in der Schöpfung, ohne einen Gott, aber mit vielen ko-kreierenden Persönlichkeiten!

Namaste!
Euer Krischan


Gigapixel.com – Wo Gesichtserkennung gerade hinführt

Gigapixel: Eine Riesenbild einer Menschenmasse mit Facebook-Gesichtserkennung. Du kannst reinzoomen und die erkannten Gesichter mit FB-Eintrag zählen: http://www.gigapixel.com/image/gigatag-canucks-g7.html

Interessant. Also, man kann sich dann gegenseitig kommentieren, welchen Gesichtsausdruck man a) Auf einer Demo, b) Beim Ubahnfahren, c) Im Fußballstadion und d) beim Pinkeln an einem Baum in einem Park, optional e) mitten im Dschungel so drauf hatte. Und sich dann kontaktieren/adden, wenn es gefällt. Nebenher kann man selbst dank der immer mehr aufgestellten Giga-Kameras viel Futter für alle Jeden-Menschen-Total-Überwacher-Fanatiker abgeben.

Ist das nicht toll? Weißt du eigentlich, was die Akasha-Chronik ist? Und wie man verantwortlich mit einer Menge von Daten umgehen kann? Warst du selbst schon einmal in der Gelegenheit, fremde Daten einzusehen? Welche dich eigentlich nichts angehen? Wieviel Antrieb hattest du denn so, dennoch gegen dieses innere schlechte Gewissen anzugehen und da groß rumzuschnüffeln? Und, falls du etwas anrüchiges unabsichtlich oder absichtlich feststellen konntest, wieviel Zusatz-Antrieb war dann da für a) Es bekannt zu machen, b) denjenigen auf seinen Fehler hinzuweisen, c) eine Anzeige in der Zeitung darüber zu schalten oder gar d) ihn/sie zu Erpressen?

Genau. Nicht sehr viel, vermute ich. Und so geht es den Großteil der Menschheit. Ist man halbwegs reif, und respektiert sich und seine Privatsphäre, so macht man dies mit derjenigen der anderen Menschen ebenso. Auch in einer Firma oder noch verantwortlicheren Positionen.

Mit der Zeit werden nur mehr solche reife Menschen Zugriff auf mehr Daten haben, allen anderen ist es verwehrt. Bis sie es ebenso gelernt haben. Und irgendwann wird jeder Reife erlangen, das gehört zum Programm.

Daher nochmal zur Akasha-Chronik, der Aufzeichnung des gesamten Geschehens in der 2. Dimension. Also in dem Lebensbereich der Welt, die wir um uns sehen können, inklusive der Ätherebenen, deren Ladung und Frequenz höher als die der grobstofflichen Welt ist. Jeder Mensch hat theoretisch Zugriff auf seine eigene, selbst erlebte Chronik. Doch nur Mitglieder der spirituellen Hierarchie / der großen Bruderschaft haben Zugriff auf mehr Daten, als die eigene, persönliche Chronik.

Warum? Sie gehen verantwortlich damit um, und haben jegliche Spannerallüren und sonstigen Unsinn längst überwunden. Sonst hätten sie ihren Inkarnationszykluss nicht vollendet gehabt mit der Aufnahme in die Bruderschaft.

Muss die Urheberschaft von einem schweren Verbrechen geklärt werden, und definiert werden, wem die Karma-Punkte nun aus welchen Gründen angerechnet werden, so ist dieser Zugriff auf die vorhandene Chronik mehr als nur Hilfreich. Genauso, wenn man geschichtlich relevante Ereignisse in einem Holodeck für Gruppenbegehungen und Forschungen neu aufbereiten möchte.

Vorwärtsgewandte Grüße,
Krischan


Thrive – What on earth will take

Diese Dokumentation kann ich guten Herzens empfehlen. Sie bietet sehr schön gebrachte Zusammenhänge der aktuellen Grundübel, die den Zustand dieser Welt aufrechterhalten. Inklusive guten Lösungsansätzen mit guten Statements von vielen bekannten Namen und Gesichtern. Achtung: Dies ist eine amerikanische Dokumentation, die Zustände und Zusammenhänge gelten aber dennoch global. Und jeder halbwegs intelligente Nachrichtenverfolger kann sofort die nötigen Rückschlüsse dazu ziehen.

Zur Seite mit dem Projekt und viel mehr Backgroundinformationen: Thrivemovement.com

Natürlich müssen wir alle selbst etwas tun. Das eine ist das Erkennen der Lage, was nicht mehr schwer fällt. Das weitere ist aber das selbständige Handeln und das Aktiv werden.

Eine kleine Zusammenfassung einer Auswahl an Tätigkeiten, die jeder von uns tun kann:

– Die Bank wechseln. Ökobanken nehmen, die nicht im Verbund mit den Großbanken arbeiten

– Kredite vermeiden versuchen. Konsum und Status ist nichts im Vergleich zu echter Lebensfreude. Für die man nicht Geld, sondern andere Qualitäten, braucht und entfalten darf.

– Regionale Bio-Produkte beziehen, Fleischkonsum reduzieren und die Ernährung so umstellen, dass die Wahrscheinlichkeit, in die Pharmaabhängigkeiten zu kommen, sehr gering wird

– Sich wirklich gesund erhalten. Die Wege über Bewegung, Ernährung und der nötigen Psychohygiene sind einfach, und ersparen einem die Altersmedizin und das ganze Krankerhaltungssystem in dem wir uns leider ansonsten schnell verfangen

– Sich weiterbilden. Alternative Medizin, Esoterik (aber mit wachen Verstand und Vorsichtig) aber auch Wirtschaft, Politik und Erdkunde sollten Themen sein, mit denen man sich immer wieder beschäftigen sollte. Vorzugsweise alle Medien intelligent nützen, nicht das Internet, aber auch nicht alles andere auslassen. Den Überblick zu halten ist mit ein wenig Übung einfach.

– Aus der Denkmatrix der Massenmedien und der „normalen Gesellschaft“ aussteigen. Aber um auszusteigen muss man sie zuerst durchschauen, nicht gleich von vorne weg negieren

– Erdenbürger oder besser noch Galaktischer Bürger zu werden. Jegliche Trennung von Rassen, Nationalitäten und durch kulturelle und sprachliche Unterschiede sollte im Inneren nicht gepflegt werden, sondern kann völlig anders gelebt werden. Bei jeder Diskussion über Heikle Themen kriegt man schnell heraus, wo welcher Mensch steht. Und da sollte man sich am bestmöglichen für alle orientieren, also am Gemeinwohl, in der eigenen Einstellung, und nicht lernresistenter, konservativer Sturkopf bleiben. Auch wenn es noch so viele in der eigenen Umgebung sind

– Aufklärend und positiv in der Mitte bleibend im eigenen Umfeld agieren. Kann man die Zusammenhänge und die möglichen Lösungen gut argumentieren, wird man immer offene Ohren dafür finden.

– Sich nicht nur mit dem negativen beschäftigen, sondern das Schöne und die positiven Entwicklungen erkennen und fördern können

– Freie und erneuerbare Energien fördern wo es nur geht. Und Aufklärung für sich und dann andere ist in diesen Zeiten sehr wichtig

Wir können und sollen etwas tun. Das wird zwar nicht die großen Probleme sofort lösen, aber längerfristig gesehen sind wir die 99 %, die aufgeklärt und aktiv auch ohne den 1 % „Mächtigen“ eine neue Welt schaffen können, aber auch müssen. Es liegt in unserer Verantwortung und wir sind keineswegs machtlos.

Informale Grüße,
Krischan


Über Karma und Dharma

Ein Dharma-Symbol, entnommen von einem Artikel, der verlinkt ist, und die Umwege durch fehlerhafte Begrifflichkeiten aufzeigt

Diese beiden Begriffe werden meistens nur nebulös bis falsch erklärt und verwendet. Daher nun ein kurzer Artikel zur Richtigstellung dieser beider Begriffe, und zur besseren Erklärung dafür, was in dieser Schöpfung wirklich wichtig ist. Und der für alle Menschen bedeutsamste Aspekt ist folgender: Es geht niemals um Bestrafung, sondern immer um Reifung der Persönlichkeit und um Wiedergutmachung! Strafen werden niemals verhängt, schon gar keine Komplett-Auslöschungen. Diese müssen selbst beantragt werden, und sind nur in den extremsten Fällen eine Option: Wenn die Persönlichkeit absolut keinen Weg mehr sieht, den bewusst angerichteten Schaden selbst wiedergutzumachen.

Der wichtigste Punkt:

Es gibt keinerlei karmische Bestrafung in der gesamten Schöpfung. Und die unzähligen zum Teil sehr traurigen und schrecklichen Schicksale der Menschen hier, haben alle NICHTS mit Karma oder Dharma aus den eigenen Vorleben zu tun, sondern andere, weitreichendere und vor allem unpersönliche Gründe, die mit der Gesamtsituation hier auf der Erde zu tun haben. An dessen Veränderung und Behebung nun schon länger sehr viele hochrangige Persönlichkeiten in der Schöpfung arbeiten. Denn diese Zustände hier sind einzigartig, und nicht gemäß des eigentlichen Schöpfungsplanes.

Bei den bei uns gebräuchlichen Begriffen Karma und Dharma geht es eigentlich um die objektive Bewertung der Leistungen von Persönlichkeiten auf einer Gut- und Böse-Skala. Wobei diese Begriffe erst im größeren Maßstab verstanden werden wollen. Dharma-Trächtig ist nicht, wenn ich einer alten Dame über die Straße helfe. Dies gehört sich einfach und sollte normaler Lebensausdruck eines jeden sein. Karma-Trächtig, also Böse, ist nicht, wenn ich einen Fehler ohne all zu viel Kollateralschaden mache, den ich danach nicht wieder mache, und der einfach passiert ist. Und den ich gleich darauf wieder gut machen kann.

Gut ist zum Beispiel, wenn ich Anderen bei ihrer Entwicklung und Reifung nachhaltig weiterhelfe. Dazu gehört, wenn ich als Lehrer tätig bin, der andere Menschen ausbildet und die richtigen Anleitungen und Werkzeuge für echtes, persönliches Wachstum weitervermitteln kann. Und echtes Wachstum einer Persönlichkeit hat im eigentlich Sinne auch immer mit echter Reifung zu tun. Leider fallen praktisch keine Lehrinhalte, vor allem aus der Esoterik- und Religionsecke, in diese Kategorie. Und auf gar keinen Fall, wenn damit das Gebieter- oder Guru-Wesen gefördert wird.

Dharma-Trächtig ist aber auch, wenn ich einem anderen Menschen sein Leben rette. Oder in anderen Bereichen durch sehr selbstlose Taten, die anderen zu gute kommen, positiv auffalle. Dies sind Bereiche, die man nicht födern kann, aber wo einem die Umstände und das richtige Handeln aus dem Augenblick heraus zu einem positiven Eintrag im Dharma-Konto verhelfen können.

Ziehe ich ein Kind groß, oder mache meinen Job als Krankenpfleger, Arzt oder Therapeut, so wird das kein Dharma bringen. Genauso wie das Befehle ausführen als Landesverteidiger, wo man sogar Menschen dabei töten muss (aber keine Freude dran hat) kein Karma bringt. Anders aber bei den Kriegstreibern und Verursachern der Verbrechen gegen die Menschheit! Da findet man auch das Groß der Schwerstbelasteten. Ohne nun Namen nennen zu wollen.

Wirklich böse und karma-trächtig ist daher, wenn ich mit Vorsatz anderen Persönlichkeiten Schaden zufüge und deren Entwicklung hindere. Indem ich sie umbringe, traumatisiere oder in völlig degenerative Irrwege sende.

Zur Begriffserklärung:

Karma:

Das Karma sind die individuellen Schlechtpunkte für negative Taten. Als Beispiel seien hier aggressive Manipulation zum eigenen Vorteil, Mord und Totschlag aber auch Stehlen und Hehlereien angeführt. Ebenso gehört der Aspekt der bewussten Täuschung, vor allem wenn es um große Einflussgebiete geht, dazu. Das Ergebnis bei vielen Karma-Punkten ist ein verringertes Herzlicht, welches in Bovis-Einheiten im Herzchakra gemessen werden kann, und zwangsläufig eine Verdunkelung des Gemütes. Man erkennt es nicht auf den ersten Blick, meistens nicht mal auf dem zweiten Blick, ob ein Mensch Karma hat oder gar schwerstbelastet ist. Aber befindet sich so ein Mensch in Ausnahmesituationen (hoher Stress, Konfliktsituation), so bricht das wahre Wesen meistens durch.

Interessant zu wissen: Trotz der lang und immer noch anhaltenden Periode der Herrschaft der Dunkelheit in der Menschheitsgeschichte durch die Führung der Menschheit durch die Schwerstbelasteten Persönlichkeiten haben nur 13 % aller Menschen Karma.

Dharma:

Das Dharma ist nun das Gegenteil von Karma: Die Gutpunkte. Die man nur durch selbstlose, aktive und tätige Nächstenliebe zum besten Wohle der Entwicklung und Reifung von Anderen erhält. Hat man viele Dharma-Punkte erworben, so wird dies mit einem Ladungs-Zuwachs, also mit einer Erhöhung der Amplitude des eigenen Energiefeldes, wiederum meßbar in den Bovis-Einheiten im Herzchakra und neuen, potentiellen Möglichkeiten im weiter entfernten Lebensweg belohnt.

Die meisten Menschen haben 0 Dharma und 0 Karma-Punkte, und versuchen bei Fehlern, die gerade auf dieser Welt passieren können durch die Lebensumstände, diese einfach wieder gut zu machen. Und haben ansonsten aber auch nicht allzu viele Möglichkeiten, Dharma-Punkte zu sammeln. Was auch immer nur Nebeneffekt vom eigenen Handeln, und nicht Hauptzweck sein soll!

Ergänzungen:

Man kann entweder Karma-Punkte oder Dharma-Punkte haben. Und hat man sich Karma-Punkte erworben, so sollte man diesen Lebensweg beenden, umkehren durch Wiedergutmachung und mit aktiver, tätigen Nächstenliebe Dharma erwerben versuchen, um sein Konto wieder mindestens auf 0 zu bringen. Umso länger der Irrweg aber begangen wurde, umso schwieriger ist die Umkehr für den Betroffenen.

Da niemals Bestrafung verhängt wird, ist jegliche Aussage von „Mein Karma“ oder „der hat wohl viel Karma für seinen Lebensweg“ eigentlich eine Falschaussage und dient höchstens dazu, den Kopf in den Sand zu stecken und nicht an der Behebung der Widrigkeiten so gut es geht zu arbeiten. Niemals werden von irgendwelchen Schicksalsmächten Strafen verhängt und in persönliche Lebenswege aufgrund von Karma negativ eingegriffen. Das kann nur immer wieder betont werden!

Auch setzte sich der absurde Plan von Luzifer, den ehemaligen Systemregenten des Teils in der Milchstraße, indem sich die Erde befindet, niemals durch. Er wollte das Karma-System so verändern, dass man bei einer bösen Tat im nächsten Leben selbst Opfer sein wird, und jedes Opfer einmal Täter sein darf. Um daraus zu lernen und beide Erfahrungen machen zu müssen. Da es aber dann wieder neue Täter gibt, und dies alles zu einem Endloskreislauf nach unten führen würde, wurde es niemals umgesetzt. Doch die Ideologien und Gedanken dazu findet man seltsamerweise immer noch in den Köpfen der Menschen.

Luzifer hat nach seiner Verurteilung die Wiedergutmachung ausgeschlagen vor Scham über sein Versagen und sein unheivolles Lebenswerk. Und hat den 3fachen Antrag zur Komplettauslöschung trotz Ermutigung zur Umkehr durch Christ Michael eingereicht, dem wurde stattgegeben und sein Wunsch erfüllt. Er existiert daher seit einigen Jahren nicht mehr.

Den Karma- und Dharma-Stand kann man nur mit hoher Zugangsberechtigung in der seraphischen Datenbank abfragen. Was für Menschen über den Sprech- und Hör-Kontakt zum eigenen Mentor, die der Ordnung der Oborans entstammen, möglich ist.

Den eigenen Stand zu kennen, ist aber auch nicht so wichtig. Denn stimmt die generelle Ausrichtung der Persönlichkeit in ihrem Lebensausdruck, so kann eigentlich nichts schiefgehen.

Wir können davon ausgehen, dass dieses Karma- und Dharma-System schon sehr lange existiert, länger als es bewohnte Menschenplaneten gibt. Und zum Wohle von allen Persönlichkeiten in der Schöpfung objektiv fair und gut durchdacht eingerichtet worden ist.

Herzliche Grüße,
Krischan

PS: Fragen zu Begriffen und Hintergründen zu diesem Artikel werden genauso wie zu den anderen Artikeln auf diesem Blog gerne und ausführlich beantwortet, per Mail, bei Workshops oder im persönlichen Gespräch .:.

Bücher zum Thema und für Basiswissen:


Das Ende der Familie – Und was dann?

Der verlinkte Artikel bietet einen sehr interessant zusammengefassten Blickwinkel über die aktuelle kulturelle Lage in der westlichen Welt. Und was wird die Familie wirklich ersetzen? Der soziale Arbeitsplatz a la google? Wo man rundumversorgt ist, und sicher noch viel einfacher seine Wohnung nur mehr als Rückzugsort zum schlafen betrachten kann, wird einem am Arbeitsplatz einfach alles geboten. Natürlich zum Wohle des Unternehmens, das von der Kreativität und dem sozialvernetzten, gut geschmierten und freien Gefüge der Mitarbeiter lebt und profitiert.

Doch in wie vielen Branchen ist so etwas überhaupt möglich? Wird es bei den anderen Berufen, wo dies nicht möglich ist, doch die Wellness-Bereich, von Thermen über Ernährungskonferenzen bis hin zum Großteil des Angebotes der Esoterik? Aber auch die anderen Freizeitbewegungen mit ihren Wohlfühl-Gemeinschaften? Man geht zum Sport, in den Club, ins Museum, in die Kirche oder was auch immer, auf jeden Fall viel mehr als früher und hauptsache raus aus dem Daheim, hin zu den Menschen, wo man sich dann abgelenkt und auch geborgen fühlt. Denn dort kann man schön einteilen, wie lange man sich trifft und wie intensiv und tiefgehend die Begegnungen sind. Zu mindestens bis zu einem gewissen Grade.

Natürlich nimmt dann nicht die Familie mit. Sondern trifft die jeweilige Gemeinschaft an Willigen. Sind die Berühungspunkte zum Partner hier gering, steigt die Chance, das die Partnerschaft und Beziehung darunter sehr leidet und sich entfremdet.

Wollen wir das oder müssen wir da durch, da die Entwicklung bereits unumkehrbar ist? Der erwähnte Artikel: http://www.heise.de/tp/artikel/35/35565/1.html

Der Artikel ist lang, aber wirklich sehr lesenswert. Und regt an, sich selbst, seine Umgebung und den Blick auf die Soziologischen Faktoren in unseren Gefilden auf die beschriebenen Aspekte hin zu betrachten.

Wir können davon ausgehen, das von Politik und den kulturellen Führungspersönlichkeiten keinerlei Impulse ausgehen werden, die in eine geordnetere Stoßrichtung zeigen würden. Die Politik ist zu sehr damit beschäftigt, die Märkte zu beruhigen und ihre Finanzlöcher zu stopfen. Die allgemeinen, sowie die persönlichen. Unsere kulturellen Leitpersönlichkeiten, ohne darauf nun einzugehen, welche damit gemeint sein könnten, leben Großteils die Zerrüttung und Zerfaserung der Institution „Familie“ lautstark vor, begleitet vom Orchester der Boulvard-Presse in allen Medien.

Also: Die Frage bleibt, wo wird es hingehen mit uns Menschen? Die beste Vision, die mir persönlich aktuell dazu einfällt, sind kleine Gemeinschaften. Die sich in den Nachbarschaften bilden, sich gemeinsam um die Kinder und auch andere Belange kümmern und so soziale Verwerfungen am besten Abfedern, und zugleich den Kindern und sich selbst das geben, was sie am meisten brauchen: Eine behütete Gemeinschaft von und für viele Kindern und vielen potentiellen Vertrauenspersonen. Und zu gleich das Wissen, das der engste Rückzugspunkt immer noch Papa und Mama ist, solange man das möchte. Doch geht das eben nur durch Vernetzung und gegenseitiger offenen Hilfestellung bei Bedarf, aber nicht aufgedrängt. Und die Ansätze der 68er werden sich nicht durchsetzen, der übermässige Freiheitsdrang, gerade auch im sexuellen, wirft nur Probleme auf und bringt den meisten Menschen eher früher als später die Erkenntnis, das dabei dann doch zu viel verloren geht.

Im Stammeswesen hat jeder seine durch Geburt vorbestimmte Rolle, aus die nicht ausgebrochen werden kann. In einer liberalen Gesellschaft wie wir sie eigentlich haben könnten und anstreben, hat jeder alle Angebote und Möglichkeiten, die man nutzen möchte, aber auch die, welche man nun mal zum Leben braucht, und damit die Geborgenheit, die eine Gesellschaft einem bieten kann. Aber zugleich auch den nötigen Freiraum und Handlungsspielraum den ebenso jeder Mensch für sich ganz persönlich braucht. Hinweis: Liberal von der Lebensart, aber ohne dem Raubtierkapitalismus und des Neoliberalen Finanz- und Wirtschaftssystems, der den wenigsten Menschen diese Lebensart auch wirklich erlauben würde.

Das sind Konzepte, die in vielen Dörfern am Lande im kleinen längst laufen. Wobei aber es hier immer noch großteils die Sperre gibt: Wir in unserer Siedlung, Clique oder Dorfgemeinschaft und / gegen die anderen (aus dem anderen Dorf, der Stadt, den Ausländern, was auch immer). Also eine Abgegrenztheit, die zum Teil erschreckend ist, aber aufgrund der Vergangenheit sich eingeprägt hat, und durch die Nachrichten aus der bösen weiten Welt und ein paar Vorkommnissse von den Randständigen in den Dörfern gestärkt wird. Dies sind aber Aspekte, die durch offene, ehrliche Kommunikation und Lösungsorientiertes Handeln statt Stille-Post-Mafia und Vertuschen der Angelegenheiten gelöst werden könnten.

Doch wie soll dies in der Stadt funktionieren? Wo viele nicht mal ihre unmittelbaren Nachbarn kennen? Doch würden man die Menschen im Umfeld kennen, könnte man sich mehr öffnen. Nur das Unbekannte erzeugt Angst und Abgrenzung, was man kennt, kann man einordnen und sich darauf einstellen oder sogar gegen wirken, ist es für einem nicht tragbar.

Lassen wir uns überrraschen, ob sich generelle neue Tendenzen zu der im verlinkten Artikel beschriebenen Lage geben wird. Die eigene Realität ko-kreieren aber wir, mit unseren Einstellungen zur Gesellschaft und zu den uns Nahestehenden, die veränderbar sind. Und unser Handeln prägen. Sind wir also mit der aktuellen Lage nicht zufrieden, so müssen wir selbst es angehen, daran etwas zu verändern. Die Auslöser von Veränderung sind gerade in diesem Punkt nur wir selbst. Das Umfeld zieht dann schon mit oder eben mal weg. Darauf müssen wir es ankommen lassen.

Familiäre Grüße,
Krischan


Hirnforschung führt erneut zu Strafminderung in Mordfall

Die Auswüchse des Irrsinn der ahnungslosen Hirnforscher. Das kommt heraus, wenn man nichts vom Menschen weiß, und was denn die Persönlichkeit eigentlich ausmacht: http://www.heise.de/tp/artikel/35/35421/1.html

Zwanzig Jahre statt lebenslänglich für eine bekennende Mörderin, nur weil sie in ihrem Gehirn prädisponiert dafür war.

Die einfache Erklärung meinerseits nun als Begründung, warum ich die Hirnforscher als Ahnungslos bezeichne:

Die Gehirne, die wir haben, und wir haben mehrere davon, in jedem Körper nämlich eines, und wir haben nun mal mehr Körper als den Grobstofflichen (Äthergehirne, Emotionalgehirne, Mentalgehirne), sind Resonanzkörper unseres Persönlichkeitskerns. Also dem Teil von uns, der selbständig und aktiv „ICH BIN“ sagen kann. Du kannst jetzt sofort dieses Test machen: Sag innerlich einfach kräftig in Gedanken „ICH BIN“ und erkenne, das du bist. Und dies kein geniales Zufallsprodukt der Evolution und der zusammengeschaltenen Synapsen im Gehirn ist. Dieser Test strahlt zwar in das grobstoffliche Gehirn aus, denn ohne ihm könnten wir nicht aktiv sein in der 2. Dimension, der grobstofflichen Welt um uns. Doch SIND wir nicht das Gehirn und seine Vorgänge, eine Tatsache die ich meistens bei Artikeln von Hirnforschern völler außer Acht gelassen sehe. Gut, liegt vielleicht daran, das sie den Persönlichkeitskern einfach nicht technisch greifen können. Und man anhand der Wiederspiegelung im Gehirn dennoch viel ablesen kann.

Eine mangelhafte Ausstattung im Gehirn kann nun auf 2 Faktoren rückgeschlossen werden. Der erste ist die genetische Mitgift, die man bekommen hat. Ist diese mangelhaft, so können sich echte Probleme in der Übertragung ergeben. Autismus ist so eine Sache, die großteils auf schlechtes Erbgut rückführbar gemacht werden kann. Dann hat der Mensch aber von beginn an Probleme mit der Wahrnehmung und Handlung durch das Gehirn als Überträger in beiden Richtungen.

Der 2. Punkt, der aber viel wichtiger ist: Wir als bereits vor dem aktuellen Leben existierender Persönlichkeitskern hatten auf der Astralebene Zeit genug, unsere Inkarnation zu planen. Nicht alle nützten diese Zeit, hier in Mitteleuropa taten es aber wohl die meisten, den Inkarnationsplätze hier sind rar und man kümmert sich einfach über die Verwaltung auf der Astralebene rechtzeitig um seinen Platz und plant dann auch ein paar Sachen. Ist man dann herunten, gehört es zu unserer Aufgabe, das bereits mitgebrachte Wissen in das ja völlig frische und unbedarfte Gehirn einzubringen. Also das Gehirn nach unserer bereits vorentwickelten Persönlichkeit aktiv zu formen.

Also die bereits vorher erworbenen Tugenden im Leben hier zum Ausdruck zu bringen. Das braucht Zeit, deswegen sind wir erst mit 19 Erwachsen und ab 35 – 45 erst völlig angekommen bei dem Stand, den wir vorher bereits hatten. Doch kümmert man sich nicht um sein Leben, läßt man sich zu sehr gehen, oder bringt eben gar falsche Voraussetzungen mit (es gibt eben auch angedunkelte Persönlichkeiten die bereits so hereinkommen), dann wird sich der Mensch hier und das Gehirn auch anders formen.

Schiebt man nun zu viel von dem Zustand des Gehirns auf das Gehirn, und die Taten auf die Umstände, läst man also die Verantwortung der Persönlichkeit immer mehr außer Acht, so werden nur Freibriefe für Untaten geschrieben. Unsere Rechtsprechung ist voll davon. Man läßt sich entmündigen und schiebt vieles auf Eltern, Genetik, Erziehung, Traumata der Kindheit etc. und gibt die Verantwortung an das Schicksal ab.

Nichts könnte falscher sein. Denn reife Menschen mit genügend innerer Stärke können sehr wohl auch in aus den widrigsten Kindheitserfahrungen strahlend hervorgehen. Auch wenn es seine Zeit der Verdauung braucht, und dies vielleicht erst ab 30 oder 40 möglich ist. Dann aber spätestens sollte man über die Kindheitserfahrungen und auch zum Teil seiner Mitgebrachten Resterinnerungen an noch schlimmere, prägende Erlebnisse aufgearbeitet und erledigt haben. Hilfe kann da von vielerlei Seiten kommen, nur wohl nicht von der Schulmedizin herkömmlicher Art, denn wo sich diese momentan Hinentwickelt, sieht man an der Pharmalobby, die zu starken Einfluß auf die Gesunderhaltung der Menschen hat, leider.

Viele Ärzte und Therapeuten haben dies längt erkannt, und helfen bereits so, wie sie wirklich vermögen, würden aber nur selten öffentlich über ihren eigentlichen Arbeitsablauf sprechen. Denn vieles geht einfach zu lösen, wenn man einfühlsam und aufmerksam das Problem bei der Wurzel erkennt, und die richtigen Ratschläge zum richtigen Zeitpunkt gibt. So das der betroffene Mensche selbst aktiv werden kann in die richtige Richtung. Und damit sich selbst auch mehr oder weniger schnell herausarbeiten kann aus seinen Schwierigkeiten und im Leben wieder vorwärts kommt.

Doch bei obigem Fall wird die betroffene Person wohl schwerlich in echte Selbstreflexion kommen. Wünschenswert wäre es, wenn sie zu mindestens so weit kommt, das sie nach dieser verpfuschten Inkarnation beim nächsten Versuch über diese Probleme herausgewachsen ist und gar nicht mehr in so einen Fall verwickelt wird.

Mitdenkende Grüße,
Krischan


J.I.P. Salsa – und über Säugetiere ein wenig mehr Aufklärung

Salsa, unsere belgische Schildpattkatze, ist nun tot. Also ihr Körper hier musste entschlafen werden, ihr Leiden war einfach zu groß und mit 15 Jahren hatte sie ein erfülltes, glückliches Leben bei Stella, und nun die letzten Jahre auch mit mir. Anstelle von Rest in Peace wünschen wir ihr nun Joy in Peace.

Als Abschied sprach sie folgende Sätze zu Stella, dies bereits von der Astralebene:

‎15 years your friendship, care & love
even more years are not enough
But today it was time for me to leave
don’t you worry & don’t you grief
Your decission, you did it well
…I was in pain but how could I tell
My sweet love, my best friend
It’s just the beginning, not the end
I can breath again, I feel free
And you gave me this, you did this for me
Don’t feel sorry, don’t feel sad
You didn’t make me suffer but gave me new life instead
My love for you will always be
Your love I’ll carry in me
So dry your tears & don’t feel down
You didn’t loose me, I’m always around
(Salsa 08 2011)

Säugetiere reinkarnieren wie Menschen und gehen genauso wie wir beim Sterben und beim Schlafen auf die Astralebene, nur in andere Bereiche.

Und Haustiere, die mehrere hundert Inkarnationen bei liebevollen Menschen haben und sich dabei wirklich weiterentwickeln, haben besonderes Glück: Ihnen blüht irgendwann die Möglichkeit des Schwellenübertrittes zum Menschen. Umgekehrt ist dies niemals geschehen, kein Mensch wird jemals Rückgestuft und zum Tier. Manche Menschen versuchen es nur in ihrere Menschenform immer wieder mal und leben unter tierischem Niveau. Aber dies sind andere Geschichten.

Wie man selbst mehr über dies und der Werdegang von sich und seinen Lieben herausfinden kann, und wie echte Tierbetreuung und Entwicklungsförderung auf Schöpfungsplansmässiger Form funktioniert, lernt man ebenso in den Schulen der goldenen Haltung wie andere reichhaltige, interessante Möglichkeiten zur eigenen Potentialentfaltung.

Ob wir Salsa nochmal zu uns einladen? Wir werden es sehen. Aber da wir aufgrund der langen Zeit mit uns die Kennung von ihr haben, bestünde auch diese Möglichkeit für später.

Tierliebende Grüße,
Krischan


Eine Kapsel päpstlichen Blutes VS echter Religio

Also egal was aus dem Vatikan so kommt an Öffentlichkeitsarbeit, die spinnen doch die Römer: http://www.heise.de/tp/blogs/6/150297

Der Vatikan liefert die bislang originellste Idee zur Bekämpfung der Bandenkriminalität.

Statt das sie den Satz „Liebe und Respektiere deinen Nächsten wie dich selbst“ unermüdlich wiederholen und auch vor-leben, kommen nur sehr eigenwillige Impulse aus dem Bereich, wo angeblich Stellvertreter Gottes herumlaufen. Welcher Gott sollte wohl so Irre sein, sich eine derartige Vertreterzunft sein eigen zu nennen?

Nicht das es genug gewesen wäre, das sie uns die Reinkarnationslehren weggenommen haben, die Jesus noch erklärt und bestätigt hat, und zugleich die Mission von Jesus (Esu Immanuel) völlig verzerrt haben, nein. Auch bei dem aktuellen Zeitgeschehen halten sie zum einen ihre Schäfchen im wahrsten Sinne des Wortes im Trockenen und behalten sich ihre Schätze für sich, vom Grundbesitz über die jahrhundertelang gesammelten Reichtümer und der nötigen Abgabe der Gläubigen. Wobei nun ein gewisser Teil wohl an Kompensationszahlungen an die vielen Mißbrauchsopfer herausgeht. Aber wer im Vatikan stellt das Zöllibat, die Frauenfeindlichkeit, die völlig veralteten, niemals benötigten Rituale und vor allem den Stellvertreter-Gottes-Anspruch in Frage?

Ich bin mir immer noch sehr sicher, das sich dieser Verein nebst seinen Mitbewerbern wie den Islam selbst abschaffen wird. Und wenn nicht, wird das ganze Kirchenkonglomerat von uns allen gemeinsam bald abgeschafft. Niemand braucht es, und alle die es jetzt als Glaubensanker benötigen, werden wohl nur all zu gerne bereit sein, davon zu lassen, kommen sie mehr mit der Wahrheit über die Schöpfung, die Verantwortlichen in der Schöpfung und dem eigentlichen Schöpfungsplan in Berührung.

Nochmals zur Wiederholung: Liebe und respektiere deinen Nächsten, der jeder ist, der mit den eigenen Taten in Berührung kommt, wie dich selbst. Als Grundlage allen Handelns das um und auf. Und als zweites möchte ich nochmal das Wort „Namaste“ erwähnen. Der Gott in mir grüßt den Gott in dir. Ersetze dies durch Uressenz oder die schlafende Urmutter und du bist sehr Nahe zur einzig wahren, echten Religio (Rückverbindung) dran, die Sinn macht. Denn erkennst du in beiden Aussagen den Wahrheitsgehalt, und bist auch noch in der Lage, dies in deinem Leben immer mehr zum Ausdruck zu bringen, so kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Sind einstmals alle Menschen auf diesen Niveau, so würde die Weltlage wohl sehr schnell eher am Goldenen Zeitalter dran sein als es jemals der Fall war.

Rückverbindende Grüße,
Krischan