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Das neue Krebsmittel: Gras

Ach so ist das also: Eine seriöse Studie hat herausgefunden, dass das Cannabinol im Gras eine Krebsheilende Wirkung hat: http://www.trueactivist.com/research-says-marijuana-fights-cancer/.

Noch ein Link: http://www.salem-news.com/cancer_treatment.

Dr. Sean McAllister forscht seit Jahren am Wirkstoff Cannabidol, der im Gras enthalten ist und hat erstaunliches Herausgefunden über die Reinigende und Krebsheilende Wirkung, gerade auch in der Lunge von starken Konsumenten. Jeder Gras-Raucher weiß aus Erfahrung, dass die Selbstreinigungsfunktion der Lunge besser anstelle von schlechter wird. Man hustet gepflegt oder ungeniert, je nach Charakter, die über die Lungenhärchen hochgebrachten Reste, vor allem bei Mischkonsum mit Tabak, wieder aus. Und hat interessanterweise viel mehr Atemkapazität als die meisten reinen Tabak-Raucher.

In unseren Medien war vor kurzem der Bericht über die Schäden am Gehirn von Heranwachsenden Menschen. Der nur bei starken Konsum in der Pubertät eintreffen kann, aber nicht muss. Klar, ist man ab dem 12 Lebensjahr breit wie Hulle, so wird das wohl nichts mit dem Ausbau des Obergeschoßes. Der nicht von selbst beim Chillen passiert, sondern sich erarbeitet werden möchte.

Beides zusammen impliziert die Möglichkeit, dass diese Substanz bewusst im Garten Erde zu finden ist. Ab 25 beginnt man langsam damit. Je nach Geschmack. Man muss ja nicht. Aber die Vorteile liegen auf dem Tisch:

– Krebsheilende Wirkung und andere erprobte förderliche Wirkungen bei Schmerzen, Depressionen und anderen Symptomen.

– Entspannung, Psychohygiene, Selbstreflexion: Das sind die normalen Auslöser der Inhaltsstoffe. Die High-Phasen, die meistens in aktuelle Kinderfilmen dargestellt werden, gibt es nur zu Beginn, und dann in sehr seltenen Situationen. Lethargie und Depression kommt nur aus in der Persönlichkeit bereits vorhandenen Ansätzen, die so oder so bearbeitet werden sollten. Die Droge selbst induziert nicht, sie bringt hervor. Auf eine sozial verträglichere Weise als es Alkohol oder die anderen harten Drogen meistens bewerkstelligen das die Leichen aus dem Keller wandern.

– Das Leben kann damit wie mit Schokolade oder einem Glas Wein, nur nachhaltiger, auch im fortgeschrittenem Alter wieder delikater werden.

– Ein neuer Musik- und Kunstgenuß, bei dezentem Gebrauch eine Förderung der bereits vorhandenen Kreativen Elemente, die temporäre Erkennung einer Surrealität in der Realität und ein geräumigeres Dachgeschoß wird die Folge sein.

– So wie Alkohol uns in der Bewusstseins- und Denk-Frequenz erkennbar absinken lässt, so bringt uns der Cannabis-Konsum höher. Diese Starthilfe will aber erlernt werden, Gedankendisziplin wird im verstärken Maße gefordert, ansonsten kann es für einem persönlich Phasenweise das Leben verkomplizieren und latent vorhandene Psychosen oder Paranoien werden verstärkt, meistert man aber die inneren Vorgänge, so bereichert es ungemein und kann, da sollte man aber einen Spezialisten hinzuziehen, sogar hier Befreiung und Erkenntnis bringen.

– Ein Höherbringen in der Wahrnehmungs-Frequenz bedeutet auch, dass man einfacher in die Ätherebenen schauen und den eigenen Ätherkörper, mit der Zeit auch die Astralkörper, von hier aus benutzen lernen kann. Hier gilt aber: Nur wer es völlig nüchtern erlernt hat, es kontrolliert und voll bewusst steuern kann, der hat es wirklich gelernt. Zufällige Erlebnisse im Drogenrausch haben mit echter Weiterentwicklung nichts zu tun, können einem aber den Blick und den Horizont erweitern und auf den Weg der Suche und Erkenntnis, den Weg der Veränderung senden.

– Abhängigkeit und Drogentote: Gibt es bei Cannabis nicht. Das schlimmste ist, wenn man täglich bereits am Morgen sich die volle Dröhnung verpasst. Das Ergebnis wird ein faules, verschlafenes Leben sein. Ist man aber von sich aus ein aktiver Mensch, so wird sogar der hohe Dauerkonsum zu weit weniger Nebenwirkungen führen als jeder Mißbrauch einer anderen Substanz.

– Erlernt werden will das man auch ohne dem Stoff glücklich und zufrieden und ausgeglichen ist im Leben. Auch Schlafprobleme lassen sich zu Beginn zwar gut bearbeiten, aber im Endeffekt sollte man besser schlafen OHNE etwas dafür zu brauchen. Das muss immer das Ziel sein, dann kann es dauerhafter, unschädlicher Genuß bleiben. Das gilt aber für alle Medikamente und Drogen, bei Cannabis fällt es einem nur viel leichter, das auch durchzuziehen, Alkohol und auch Nikotin ist im Vergleich dazu bereits eine harte Droge.

– Unsere Vorfahren wußten bereits: Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen. Und man kifft nicht vor Sonnenuntergang. Knaster hieß das in unseren Breitengraden. Das dieser immer nur schwach war, ist ein Gerücht. Denn auch damals wusste man schon, wie man die Potenz verstärkt in dem man starkes Haschisch daraus macht. Das aber genauso die selben positiven Effekte und Wirkungsweisen zeigt wie pures Gras. Nur der Törn und Geschmack ist anders.

Die Amerikaner legen ja oft eher absonderliches vor in Sachen kultureller Umgang mit eigentlich gewöhnlichem Sachverhalten. Aber der Umgang mit der Teil-Legalisierung als Arzneimittel mit eigenen Apotheken-Vertriebsstellen inklusive Beratung hat einiges für sich. Eine gute Zusammenfassung welche Blüten das aber wieder treibt, finden sich im Film „Superhigh me“.

Ich spreche selbstverständlich absolut nicht aus meiner eigenen Erfahrung. Und möchte schon gar keine Werbeplattform für eine illegale Substanz bieten. Im Internet lassen sich genügend Erfahrungsberichte für eine objektive Meinungsbildung und investigative Recherchen finden. Wieso nochmal gibt es Alkohol, massenhaft kaputte Alkoholiker und seltsame Zivilisationskrankheiten überall dort, wo Cannabis-Produkte Illegal sind? Hast du schon mal von einem Drogentoten gehört, der nur gekifft hat? Oder von einen randalierenden, Frau und Kinder schlagenden Kiffer?

Bevor du dich von diesem Thema noch durch vorgefasste Meinungen polarisieren lässt, hinterfrage doch einfach die Tatsachen. Möglicherweise kommen nun mehr der längst bekannten Forschungsergebnisse ans öffentlichere Tageslicht und die vielen Demonstrationen für die Freigabe der Substanz, gerne auch inklusive fairer Besteuerung, Reglementierung und Kontrolle der Verkaufsprodukte für das Auffüllen der Gemeinwohl-Kassen und einem Austrocknen des Schwarzmarktes, bekommen mehr Rückenwind.

Das der Evolutionsgedanke zwar vom Ansatz her richtig ist, man aber ganz schön viel Forschung betreiben muss um so perfekt abgestimmte Wirkungsweisen in Pflanzen automatisch über die Genetik der Pflanzen und das Ökosystem reinzumachen wird jetzt in den Gen-Labors der Erde erkannt. Von unserer Seite gibt es ein Danke und Gratulation an die Design-Teams für ihre grandiose Vorarbeit. Ersetze die Devas und „Engel“ aus der Esoterik in Bio-Designlabors und ihre Aussäher und die vielen Hüter der Tier- und Pflanzenwelt, welche die neuen Forschungsergebnisse auch umsetzen und beobachten, und du kommst der Wir:klichkeit einen großen Schritt näher.

Mit verrauchten Grüße,
Krischan