MindLoveProject

Wenn der Verstand mit der Liebe im Einklang ist gibt es eine bessere Welt .:. Wir arbeiten daran

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Schritt um Schritt Anleitung für schnelle Facebook-Sucht

Hiermit möchte ich den fehlenden 1 % der Weltbevölkerung aufschlüsseln, wie man einfach und schnell selbst zu einer schön ausgebauten, intensiven Facebook-Sucht kommen kann.

Die Seite Facebook findet sich hier, nur einen Klick von dem Artikel entfernt: http://www.facebook.com.

Schritt-um-Schritt-Anleitung:

1. Account anlegen

Du legst dir nun einen eigenen Account an, und füllst ihn mit deinen Eckdaten. Das geht in 2 Minuten und hält ein Leben lang. Der Detailgrad sollte bis zu deinen sexuellen Vorlieben mit deinen Haustieren reichen, du findest so garantiert noch viel schneller gleichgesinnte Freunde.

2. Viele Freunde finden

Am effektivsten und nachhaltigsten (Facebook merkt sich alles, und zwar bis zum Weltuntergang) geht es folgendermaßen: Alle Adressbücher mit Emails sofort beim Freundfinder hochladen. Und sich an die Namen aus der Schulzeit erinnern und alle Personen die man kennt, und noch nicht auf Facebook sind, einladen. Erster Punkt geht schnell, Facebook ist sehr einfach zu bedienen und saugt sich quasi fast wie von selbst durch alle angebotenen Mailkonten und Adresslisten. Und der Rest passiert dann von alleine: Facebook kennt bereits alle deine ehemaligen Schulkollegen, deine Ex-Freundinnen und die Namen der Haustiere deiner Oma.

3. Alle Lieblingsautoren, -musiker, -künstler, -filme, -politiker, -spiele, -veranstalter, -interessen in der Facebook-Suche (oben) einfach finden und „gefällt mir“ klicken

Somit wird sich innerhalb von 5 Minuten der Newsfeed, das wichtigste Instrument von Facebook, mit ganz viel Details von allen Beteiligten füllen, die du immer schon wissen wolltest, aber leider deine Gehirnkapazität so überschreitet das du dir nur 1 % der Unnützen Details behalten kannst.

4. Spiele suchen

Um lange Wartezeiten im Leben schnell zu verkürzen (z.B. bis der Kaffee heruntergelassen ist), sollte man sich gleich mit passenden Spielen eindecken. Tip: Zynga (http://www.zynga.com/) für alle mafiösen Hobbygärtner und Wooga (http://www.wooga.com/) für gehirntrainierte Monstergarten- und Blasenliebhaber.

Die beiden sind nur die Spitze des Eisbergs an GRATIS-Spielen, die zum einen leichte Einstiegshürden haben, zum anderen aber durch ausgeklügelte Spielsystem dich immer wieder in das Facebook reinziehen werden.

Alle Spielergebnisse werden automatisch mit denen deiner spielenden Freunde und der Weltbevölkerung verglichen und so findest du immer wieder leicht die Motivation, weiterzumachen. Als Ergänzung gibt es dann immer wieder Meldungen der Mitspieler, des Spiels und aller ähnliche Produkte anbietenden Facebook-Werber (rechts zu finden) die dir auch nachhaltig und langfristig deine Gehirnspeicher verstopfen werden.

5. Mail Programme obsolet werden lassen

Um dir Zeit zu sparen, kannst du nun alle Mails gleich direkt über Facebook an deine Freunde richten oder dort posten. Optional wenn du bereits eine Email-Abhängigkeit herangezüchtet hast, hat natürlich auch beides in deinem Leben Platz. Dennoch: Schreibst du nur über Facebook, so zwingst du deine Freunde, ebenso immer auf Facebook nachzuschauen und hältst die Sucht durch aktives, intelligentes Netzwerken aktiv mit all den anderen am Leben.

6. Fotos und Facebook

Wer braucht noch hochauflösende Fotos, die lange Ladezeiten haben, und möchte nicht ein wenig die Kontrolle haben, wer welches Foto sehen darf? Statt kostenlose Programme wie Picasa nimm doch auch einfach Facebook her. Lade mal den altbestand hoch, ordne es in Fotoalben und beginne, die Leute zu markieren. Dieses Feature von Facebook hilft dir, dich einfacher an die Personen zu erinnern die auf den Fotos drauf sind, auch dahingehend das du gleich weißt, wie du sie kontaktierst.

7. Status-Sprüche-Seiten überwachen

Nun brauchst du keine Angst zu haben, wenn dir selbst keine Statusmeldungen für den Newsfeed deiner Freunde und der ganzen Welt (wahlweise optional) einfallen sollten. Irgendwann reicht es ja mit „Ach was für ein () Montag“, „schönes Wochenende, ich gehe ()“ und „Sonntagskater vom ()“, doch diese solltest du zu mindestens eine Weile durchziehen, zeigt es dir doch intensiv das Interesse deiner Freunde an deinem Befinden.

Doch reicht es eben damit, so findest du mehr als genug Status-Sprüche-Seiten, wo ein einfaches „Gefällt mir“-Klicken genügt um es zum einen der Welt und deinen Freunden zu zeigen, und zum andern eben so ganz „Soziales Netzwerk“-mäßig neuen Inhalt sozusagen selbst zu erzeugen.

Als Beispiel sei hier http://www.mirgefällts.de/ oder http://www.mir-gefaellts.de/ erwähnt. Man beachte die massiven Unterschiede bei den beiden unterschiedlichen Web-Angeboten.

8. Facebook Mobil, ein wichtiger Schritt

Um den Abzug deines Lebens-Fokus in Richtung Facebook nun völlig zu komplettieren, gibt es für alle Handys (ok, wenn du eines mit großen Tasten NUR zum Telefonieren hast, vielleicht nicht) nun Facebook-Mobilanbindungen. Sitzt du auf der Alm oder am Strand im Urlaub, so möchtest du doch nicht einen Teil deines persönlichen Newsfeeds versäumen. Und doch sicher gerne den Kopf voll haben mit den Gedanken über welches Urlaubs-Bild kommt nun mit welchem Kommentar auf Facebook?

Es geht einfach zum einrichten, ganz einfach sogar, und bringt dir weitere mentale Muster ins Leben, die sich zusätzlich über dich und dein persönliches Informations- und Freundesnetzwerk winden und drehen und mit der Zeit verknoten.

9. Kreative Tätigkeiten nach und nach einstellen

Wozu wirkliche Hobbys haben, sind doch viel zu anstrengend. Warst du vorher Block-Schreiber oder Forentroll, oder gar im echten Leben sinnvoll tätig, so wirst du merken, wie einfach dein Leben nun als passiver Konsument der nur „Gefällt mir“ klicken muss, geworden ist. Jeder Stress ist weg, unnötige Müdigkeiten verspürst du kaum mehr, und der Aufzunehmende Informationsfluss ist bereits groß genug, um dein Denken nicht auszufüllen, sondern es ganz und gar zu ersetzen. Dieser Punkt ist obsolet, da er sich mit der Zeit ganz von selbst einstellt und nicht aktiv durchgeführt werden muss.

10. Gratulation, gleich hast du es geschafft

Nach ein paar Tagen der Umstellung und Eingewöhnung hast du es geschafft, du bist zu 100 % Facebook-Süchtig geworden. Nun kannst du dich dem damit eingehenden Zeitauffressen-Lassens völlig hingeben. Und dich dabei noch zufrieden fühlen: Du siehst ja, wie viele deiner Freunde ebenso dauernd in Facebook sind, und bist daher nun niemals mehr alleine. Und im Vergleich zu anderen Süchten ist dies keine, die man verstecken muss oder deren gar man sich genieren sollte. Denn alle machen mit.

11. Einziger, kleiner Nachteil des ganzen

Den Gedanken, warum die Welt mit ihren vielen Details eigentlich so geworden ist, wie sie ist, solltest du nicht aufgekommen lassen. Denn sonst fällt dir vielleicht auf, das dies aktivere Menschen waren als du selbst. Vor allem seit du die letzten Reste deiner Kreativität Facebook und dem lieben Mark Zuckerberg übergeben hast.

Das Entwöhnen von und der Ausstieg aus Facebook wird in einem, wohl einige Jahre später erscheinenden, Artikel behandelt.

Sozialvernetzte Grüße,
Krischan

Ps: Und vergiss nicht, beim Artikel nun gleich darunter auf „Gefällt mir“ zu klicken


So war die EnergETHIKer-Stadt 2010

Um das spannende Ergebnis für unseren Stand und unsere Methode gleich vorwegzunehmen, im Gedenken an die üblichen Lese-Zeiten bei Artikeln im Internet, komme ich gleich zum eigentlich Grund des Artikels:

Ich bin persönlich zu mehreren Anbietern von alternativen Behandlungs- und Diagnosemethoden, die auf wissenschaftlicher Basis beruhen, hingegangen und habe mich durchchecken lassen. Und zugleich rein die Basis-Übung der Arbeit mit den Energien der höheren Körper (Goldenergien), die Goldatmung, dabei durchgeführt.

Die Ergebnisse waren spannend: Ich bin trotz meiner aktuellen Lebensführung bei allen Werten und allen Messungen im optimalen Bereich. Und jedes Mal nach dem ich während der Messung mit Live-Anzeige der Werte die Goldatmung machte, veränderten sich alle Werte in den Spitzensportler-Bereich. Obwohl ich gestehen muss, seit vielen Monaten nun wieder Sport- und bewegungslos, dafür mit viel Arbeit, Kaffees und Zigarillos durchs Leben zu laufen.

Also zum einen passt bei mir alles, zum anderen zeigten sich definitiv Veränderungen der Werte rein bei richtiger Durchführung der Goldatmung. Was andere Mitbewerber dort mit ihren Techniken nach Auskunft der Experten bei den Messungen auch versuchten, aber leider nicht schafften.

Beim Bio-Resonaz-Gerät und der Gehirn-Messung war ich nach 3 Tagen Messe, und vielen anderen Austestern der EINZIGE der durch eine energetische Übung nachweislich auch im grobstofflichen Bereich bei einer wissenschaftlich relativ gut anerkannten Messung Veränderungen herrufen konnte!

Und dieses Test-Ergebnis liegt nun nicht an mir und meiner vielen Praxis: Wir wissen das dies jeder nach einigem Praktizieren und Arbeiten mit den eigenen Energien der höheren Körpern (Goldenergien) zusammenbringen wird!
Also: Interesse bekommen beim Durchlesen dieser Information? Einfach bei uns über www.goldenenergy.org melden und es selbst probieren.

Für seriöse Anfragen bezüglich weiterer Messungen bin ich gerne bereit. Versuchsreihen und Wissenschaft, wir kommen gerne für eine Annährung mit dem was wir an neuem Wissen für die Erdenmenschheit zu bieten haben. Unter der Bedingung, das die neuen Möglichkeiten zum Wohle der Menschen ergänzend und unverfälscht in die Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten einfließen können.

Noch ein paar Links zu den Mitbewerbern wo ich mich testen ließ, ihre Verfahren sollen für sich selbst sprechen können:

HRV-Messung über Bioresonanz: http://de.wikipedia.org/wiki/Herzfrequenzvariabilität
Institut mit denen ich dies durchführte: http://www.pia-beam.com/de
New Biofeedback mit der durchgeführten Messung: http://www.new-biofeedback.com/

Ansonsten konnten wir auch auf der Messe viele Personen einführen in die eigene Arbeit mit diesen Energien, sie machten mit uns Goldatmung und bekamen die nötigen Erstinformationen damit das auch klappte.

Als Ergebnis der Messe mache ich selbst wieder einen neuen Workshop in Wien, am 8.10.2010 in 1060 Wien. Anfragen und mehr Infos dazu bitte per Mail an krischan777@gmail.com. Genauere Informationen auf der www.goldenenergy.org bei den Termine und Informationen!

Die Messe selbst klappte klaglos, und es waren zwar weniger Personen anwesend als in der vorigen Lokation, der Blauen Lagune bei der SCS, wo eben auch Einkäufer aus Neugier hinkamen, dafür waren die Personen die vorbeikamen, auch wirklich interessiert an der Materie.

Es gab viele spannende Vorträge und sehr viel an guten Informationen für alle Besucher zu finden und wir als Aussteller fühlten uns 3 Tage gut aufgehoben und am richtigen Platz dabei.

Also werden wir wohl auch nächstes Jahr wieder dort zu finden sein, wo es dann heißt auf zur EnergETHIKerstadt 2011. Nähere Information finden sich sicher dort bei den Veranstaltern als erstes: http://www.energethiker-agentur.at/

Goldgrüße,
Stella und Krischan


Es ist relativ leicht, in eine Psychose zu gleiten

1% aller Menschen erkranken im Laufe des Lebens an einer Psychose oder Schizophrenie. Das bedeutet, dass ungefähr 60.000.000 Männer und Frauen betroffen sind.

Was wissen wir heute über diese Krankheit?

Nun, wir können nicht sicher sein, dass der Psychose oder Schizophrenie eine Störung des Gehirns zugrunde liegt. Tausende von Studien über mögliche biologische oder organische Gründe haben keine brauchbaren Ergebnisse geliefert. Aufgrund des häufigen Vorkommens psychiotischer oder schizophrener Erkrankungen in vielen Familien wissen wir aber, dass es eine genetische Veranlagung zu geben scheint. Wir können die Psychose vielleicht besser verstehen, wenn wir die Psychologie zurate ziehen: In der Arbeit mit Patienten erleben wir immer wieder, wie Betroffene während eines Gesprächs psychotisch werden -zum Beispiel wenn sie von konfliktbeladenen Erfahrungen oder Beziehungen berichten. Vielleicht kann man den Stand unseres derzeitigen Wissens so zusammenfassen: Die Psychose oder Schizophrenie ist keine biologisch-genetische Erkrankung – aber die Chance, daran zu erkranken, ist höher, wenn es sowohl eine genetische Vulnerabilität als auch psychosoziale Stressfaktoren gibt. Eigentilch sind wir aber alle sehr nah dran an einer Psychose. Es ist nähmlich relativ leicht in eine Psychose zu gleiten, wenn unsere äussere Wahrnehmungsfähigkeit systematisch eingeschränkt wird. Es gab psychologische Studien in den USA, während derer Studenten in völlig dunklen, stillen Räumen isoliert wurden. Manche von ihnen waren nach wenigen Stunden paranoid. Das legte sich aber, als sie wieder herausgelassen wurden. Wir sind also sehr abhängig von unserer Umgebung und unseren Interaktionen mit anderen Menschen. Und manche Leute haben eben eine sehr geringe Belastungsschwelle und entwickeln sehr viel schneller psychotische Denkmuster als andere.

Entwickelt man eine Psychose oder nicht?

Es gibt viele verschiedene Typen von Schizophrenien und Psychosen. Die Schizophrenen haben häufig eine eher biologische Ursache – wenn auch nicht gänzlich. Nicht selten setzt die Krankheit bereits mit 16 oder 18 Jahren schleichend ein und entwickelt sich dann chronisch. Das ist bei vielleicht 10% aller Psychosepatienten der Fall; und die sehen wir dann natürlich häufig.

Insgesamt zeigt ein Drittel aller Psychosepatienten früh minimale Beeinträchtigungen, die sich dann zu einer psychischen Krankheit entwickeln. Aber längst nicht alle Patienten sind beeinträchtigt. Viele haben sogar sehr gute Prognosen und sind leicht zu behandeln. Weil unser Bild aber so stark von der klassischen Schizophrenie geprägt ist, werden oft auch diese Patienten behandelt, als ob sie schwer krank seien. Sie bekommen zu viele Medikamente und bleiben zu lange in der Klinik. Ihnen wird zu wenig Hoffnung auf Heilung gemacht.

Manche Psychosen können als eine Art „Selbsttötungsversuch“ verstanden werden.

Ungefähr die Hälfte aller Patienten, die erstmalig eine Psychose erleiden, hat ein schweres Trauma erlitten, zum Beispiel im Sinne eines schweren Verlusts oder einer tiefen narzisstischen Kränkung. Sie töten sich nicht, sondern begehen eine Art „psychologischen Selbstmord“, indem sie sich aufgeben und ihr Selbst verlieren. Andere Menschen reagieren vielleicht mit einer akuten Depression oder Angstattacken, diese Patienten reagieren mit einer akuten Psychose. Es handelt sich also um eine psychische Erkrankung im Sinne einer Entwicklungskrise. Diese Patienten müssen nicht ins Krankenhaus, und sie brauchen auch weniger Medikamente.

Am meisten hilft ihnen Psychotetherapie, um herauszufinden, was schief gelaufen ist und wie sie ihr Leben oder ihre Beziehungen ändern können. Den meisten von ihnen geht es bereits nach ein paar Monaten wesentlich besser. Die Statistik sagt, dass ungefähr 70% von ihnen innerhalb von 5 Jahren einen Rückfall erleiden. Doch diese Rückfalle sind meistens ziemlich einfach zu behandeln, mit Medikamenten und Psychotherapie.

Berücksichtigt man den komplexeren Aufbau unseres Körpersystems, so finden sich meistens Wiederspiegelungen unserer Störungen als Emotionale und Mentale Muster. Löst man diese gezielt und bewusst auf, und verwendet man bereits erprobte und funktionierende Techniken dazu, und hat man einen Begleiter, der dies für den Klienten geeignet durchführen kann, so werden sich sogar ohne Medikamente Nachhaltige Verbesserungen einstellen lassen. Gerade diese dämpfen oft auch das Gemüt, und hindern so die eigentliche Bearbeitung der problematischen Themen.

Selbstreflexion und die geeigneten Techniken gewährleisten nicht nur eine Entstörung, sondern können bei der eigenen Reifung eine maßgebliche Rolle spielen.

Mehr Informationen und Praxis mit neuen Methoden können gerne bei uns erfragt und bei Workshops und/oder Einzelsitzungen zu den eigenen Techniken hinzuerlernt werden. Infos: http://www.goldenehaltung.at

Grüße,
Stella


Such im Netz und gewinne den HAUPTPREIS!

Eine tiefe Überprüfung der Theorie des morphogenetischen Feldes der Erde wird mit diesem Aufruf zu einer Verlosung für den HAUPTPREIS der Mindlover gestartet.

Der Chilli-Zweit-Genuss, am besten einen Löffel der schärfsten der Welt, JOLOKIA und Videoseite wo dieses (ohne zu offensiv zu werden) inspirierende Toiletten-Erlebnis hochgeladen und dafür gevotet werden kann.

Wer die Ideenentstehung und Überprüfung von mir genau und persönlich wissen möchte, kann ja die Videoaufzeichnungen von unserer Heimtoilette per Facebook-Livecam-Archiv-Suche einsehen. Muttu aber mindestens Freund eines Freundes von einem Freund von mir sein, sonst geht da gar nichts.

Diese Idee wurde am 21.06.2010 um 21:55 ins mentale Feld der Erde entlassen. Und wer es zu erst belegen kann mit einem Link bei den Kommentaren hier (Einloggen / Anmelden ganz unten Mitte), der gewinnt unseren Hauptpreis, der bereits mehr als Ideenform annimmt.

Wenn man die Irrtümer der Quantenforscher und den dazugehörigen Mathe-Wahnsinn für bare Münze nehmen würde, könnte es auch sein, das die Ideen-Eingabe am 21.06.2010 um 21:55 in Wien ins morphogenetische Feld / in die Mentalebene dann auch derartiger Impulsgeber sein könnte, das es einen rückwärtsgerichteten Stoß durch die Zeit gegeben hat.

Der eine nun bereits bestehende Webpage mit den Dokumentarien von ekstatischen Ausbrüchen in den Empfindungsregionen von dadurch sexuell aufgeklärteren Personen, vorwiegend wohl männlichen Geschlechts, rückwärtsgewand in der Zeit nun errichtet hat. Die daher jetzt bereits für dich, werter Leser und potentieller Gewinner des HAUPPREISES der Mindlover, somit auffindbar sein würde.

Also: Begebe Dich in die Untiefen des WWW, sei vorsichtig bei eventuellen Stopp-Schildern, und beginne Deine virtuelle Suche nach der Webseite, bei der du ekstatische Zweitverwerter von Chili, während einer Darmräucherung der besonderen Art, vorfindest.

Mein Vorschlag für die Pioniere: Selbst ausprobieren. Dürum mit einem Löffel (nicht Löffelchen) des reinen JOLOKIA-Pulvers und circa 10 – 12 Stunden nach Genuss sich Filmen lassen. Genieße es bis zum Schluß, laß dich hineinfallen in deine Gefühle. Es muss ausdrucksstarkes und soundtechnisch Anspruchsvolles Kino werden.

Feurige Grüße,
Krischan


Über Feng Shui

WAS IST FENG SHUI?

Warum fasziniert uns Europäer von heute eine 4000 Jahre alte Harmonielehre aus China? Aus welchem Grund beziehen immer mehr Architekten, Möbelhersteller und Bauherren die uralten Gesetze von Feng Shui (übersetzt: Wind und Wasser) in ihre Planung mit ein? – Welche Denkanstöße kann diese Lehre aus dem fernen Osten uns Menschen aus Westeuropa geben?

Einige Antworten auf diese Fragen lauten: Gezielte Veränderungen am und im Haus schaffen Harmonie, die auf uns zurückstrahlt. Wir gewinnen neue innere Kraft, die uns unseren Lebenswünschen näher bringen kann.

Wer zum ersten Mal Bekanntschaft mit Feng Shui macht, der hört poetisches wie Wind und Wasser, verbindet Harmonie à la Feng Shui mit Klangspielen, Bambusflöten oder dem Feuer speienden Drachen. Müssen wir also, um harmonisch zu leben, unsere Wohnungen und Arbeitsräume mit fremdländisch anmutenden Utensilien behängen? Nein, wer sich wirklich auf diese Harmonielehre einlässt, wird sehr schnell Erstaunliches feststellen: Vieles, was Feng Shui lehrt, stimmt auf verblüffende Weise auch mit europäisch-architektonischen Gestaltungs- und Einrichtungslehren überein. Das ist kein Zufall, denn die Gesetze, auf denen Feng Shui beruht, sind universal wirksam und deshalb multikulturell, sie wurden im Laufe der Menschheitsgeschichte durch Naturbeobachtung entdeckt und zwar nicht nur in China, sondern rund um den Erdball.

Was aber macht die Überzeugungskraft von Feng Shui aus? Jeder hat es schon einmal erlebt: Man betritt einen Raum und fühlt sich spontan wohl oder unwohl. Nur selten können wir erklären, warum das so ist. Feng Shui verleiht unserer Intuition eine Sprache. Wer es versteht, erkennt den direkten Zusammenhang zwischen der äußeren Umgebung (Standort, Gebäudemerkmale, Ausrichtung, Einrichtung) und unserem Wohlbefinden. Diese Lehre beruht auf einer holistischen Weltsicht, denn sie geht davon aus, dass alles miteinander verbunden ist und in ständiger Wechselwirkung steht. Auch der Mensch ist Teil der Natur, er wirkt auf sie ein, nimmt aber auch ihre konkreten und subtilen Wirkungen auf. Durch bewusste Gestaltung unseres Lebens- und Arbeitsumfeldes wird es nun möglich, positive Einflüsse zu verstärken und ungünstige auszugleichen, mit dem Ziel, harmonisch und glücklich zu leben.

Jeder weiß, die Art, wie wir uns einrichten, ist Ausdruck unserer Persönlichkeit. Doch wie wir unsere Umgebung beeinflussen, so beeinflusst sie umgekehrt auch uns. Was also liegt näher, als unser Wohn- und Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass es uns in konkreten Situationen, bei bestimmten Lebenswünschen, fördert? Hier liegt die Chance, die so viele Menschen an Feng Shui fasziniert! Denn normalerweise messen wir Dingen wie Formen, Farben oder Materialien wenig Bedeutung bei. Wir sind uns nicht mehr bewusst, dass alles um uns herum permanent eine subtile Wirkung auf uns ausübt. Inzwischen gibt es physikalisch beweisbare Zusammenhänge zwischen der Form eines Raumes und seiner Ausstrahlung. Ein simples Beispiel: Einfaches Sonnenlicht kann mit einem Brennglas so verstärkt werden, dass ein Feuer entsteht. Das alles ist möglich, indem man dem Glaskörper eine bestimmte Krümmung gibt.

Bedenken wir das, ist es naiv anzunehmen, dass ein Gebäude mit Kuppeldach die gleiche Ausstrahlung und damit Einfluss auf seine Bewohner hat, wie eines mit Satteldach. Ist es ein Zufall, wenn viele große Banken gerade Kuppelbauten oder Bogenformen bevorzugen – Formen, die laut Feng Shui mit dem Element Metall und seinen Entsprechungen (unter anderem auch dem Geld) korrespondieren? Dass dieses Wissen um die Zusammenhänge von Mensch und Umgebung kein reiner Asienimport ist, zeigt das Zitat des Architekten und Schriftstellers E. W. Heine: „Wir glauben, wir formen unsere Häuser, aber vielleicht formen die Häuser uns?“ Dieses „vielleicht“ wird mit Feng Shui zur Gewissheit, denn Feng Shui verleiht unserer Intuition eine Sprache. Wir erfahren über diese Harmonielehre, wie wir ganz bewusst unsere Räume so gestalten, dass sie uns fördern. Und zwar genauso, wie wir es gerade brauchen.

Sylvia H. ist Feng Shui-Consultat, ausgebildet vom Deutschen Feng Shui Institut (DFSI) in Freiburg. Das DFSI arbeitet schulübergreifend und orientiert sich am Kern dieser Harmonielehre, der multikulturell ist und sich daher bruchlos in unsere westliche Welt übertragen lässt.

Auszug ihrer Biographie:

Meine Ausbildung zum Feng Shui Consultant, DFSI geprüft habe ich in Deutschland bei den anerkannten Feng Shui Experten und Buchautoren Katrin Martin-Fröhling und Thomas Fröhling abgeschlossen.

Meine Interessen für das Bauen und Wohnen wurde mir bereits in die Wiege gelegt, da ich in eine klassische Baumeisterfamilie hineingeboren worden bin und von klein auf Themen rund um das Hausbauen zu meinem Alltag gehörten. Ich erkannte auch bald, dass mir schönes Wohnen allein nicht genug war. Ein Haus sollte die sie umgebende Landschaft nicht stören, sondern harmonisch bereichernd sein und vor allem ein gesundes freudiges Leben ermöglichen. Themen wie gesunde Ernährung, alternative Medizin, I-Ging, 5-Elemente-Küche, das ewige Tao und neue Bewusstseinstheorien bereicherten mein Leben und spiegelten sich auch in meinem abgeschlossenen Doktoratsstudium wieder, welches eine Fächerkombination aus Pädagogik, Psychologie und Medizin ist. Im Sinne dieser ganzheitlichen Lebensweise renovierte und vitalisierte ich auch ein 150 Jahre altes Lehmhaus.

Ich kann oft sehen, dass viele Menschen um ein gesünderes und harmonischeres Leben bemüht sind und dabei oft der Wohnraum harmonische Mängel aufweist, die ganz leicht mit Grundsätzen aus der Feng Shui-Lehre wieder zu einer Oase der Entspannung und des Wohlfühlens gemacht werden kann. Hierbei muss es sich gar nicht um fernöstliche Accessoires handeln, auch die westliche Wohnkultur lässt sich unter dem Blickwinkel von Feng Shui sehr gut ganzheitlich harmonisieren.

Neben dem grundlegenden architektonischen Handwerkszeug beinhaltet Feng Shui auch Achtsamkeit, Einfachheit, Freude, Harmonie, im Fluss sein, Stille und Zentriertheit in Bezug auf die Wohnung und den Arbeitsplatz. Ein weiterer Schwerpunkt ist auch die Revitalisierung im Gartenbereich.

Ich heiße sie herzlich willkommen und freue mich Ihnen mit meinem professionellen Know How für die harmonische Gestaltung Ihres Wohnumfeldes zu Verfügung zu stehen. Bei Interesse mich einfach bei obigen Adressdaten kontaktieren.

Von Sylvia empfohlende Bücher:

Mehr über Feng Shui und wie Du dich leichter nach Qualität orientieren kannst findest du hier: LINK

Herzliche Grüße,
Krischan


Berlin calling (review)

Aufgrund meiner aktuellen beruflichen Reisetätigkeit und meines stattgefundenen Rundumblickes in der Berliner Clubszene/-kultur möchte ich meine natürlich rein subjektiven Impressionen hier meinem Blog und daher auch dir, werter unbekannter Leser, mitteilen.

Die Tour startete am Freitagabend in der Riva-Bar (http://www.riva-berlin.de ), Nähe des Alexanderplatzes in der Dircksen-Straße. Diese Bar war mal eine richtige In-Attraktion (Design, Angebot, Gäste), ist nun aber vergleichbar mit den weniger besuchten, aber besseren Stadtbahnbögen-Cocktailbars.

Dort begannen wir nach dem zusammenfinden, einen Tour-Plan für die Abendgestaltung zusammenzustellen.
Bei Getränken, die den Preisen nach auch in Wien konsumiert werden können, nur mit definitiv mehr Alkoholgehalt. Es ist in Berlin generell NICHT notwendig, doppelte Vodka-Lemon/Bull/Apfel zu bestellen, sondern man bekommt überall automatisch 4 cl. Was bei uns schon öfters den Getränkepreis bereits über die 10 Euro Marke katapultiert.

Da also das Aufwärmen gut gelang, gingen wir dann zu Fuß über den Club Transmediale (http://www.clubtransmediale.de im WMV http://www.wmf-club.com ) mit einem zu jungen Publikum gleich weiter zum Maria&Josef (http://www.clubjosef.de & http://www.clubmaria.de), wo uns aber nur der Josef mit schnellerem Breaks/Drum&Bass-Sound und MCs begrüßte, Maria hatte die Schotten dicht.

Zwischendurch machten wir Fotohalt. Den Fuchs (!!), der uns dabei über den Weg lief, bekam ich leider nicht ordentlich vor das Digiauge. Also mir ist in Wien schon einiges über den Weg gelaufen, auch mitten in der Stadt. Aber der ungeniert rumlaufene, ausgewachsene Fuchs war mir dann doch eine interessant Abwechslung. Waren wir doch mitten in Berlin, aber meine Begleiter meinten, das dies hier üblich wäre.

Daher sahen wir uns schneller als gedacht genötigt, ins Watergate (http://www.water-gate.de ) weiterzuwandern, wo uns keine Schlange erwartete, aber dafür fettester Sound mit wirklich guter Stimmung im oberen Floor. Der untere kam etwas lascher daher, dennoch: Feinster Club mit guter Atmosphäre.

Am Morgen dann erwartete uns folgender Anblick, innen war fotographieren wie in so vielen Clubs in Berlin völlig verboten. „Respektiere die Privatsphäre“, und nicht „Zeige jedem wer, was und wo du bist“ ist dort sehr häufig das Motto. Nicht das mir die Partyphotografen abgegangen wären.

Als uns dort dann auch der letzte DJ verließ, ging es um die Frage Berghain/Panoramabar (http://www.berghain.de ) Ja oder Nein. Da ich dort noch nicht war, dies aber ein must ist: JA. Also ab ins Berghain, wo uns nur eine überfüllte Panoramabar begrüßte, diesem Samstag war das Berghain zu.

Über die Geschichten, die ich vorher schon über diesen Club hörte, möchte ich mich nicht auslassen. Aber wer sich wirklich in die Abgründe wagen möchte, möge sich einfach das Programm des ebenfalls dort, aber räumlich etwas getrennt vom normalen Clubgeschehen stattfindenden Lab.Oratory (http://www.lab-oratory.de ) ansehen. Die Bilder, die ich mentalverbal übermittelt bekam, brachten mich dazu, am nächsten Abend im Hostel mal im Netz zu suchen ob die mich verarscht haben, oder das wirklich so zu geht. Wo ich dann den vorigen Link ausgrub, der mir die Abgründe der menschlichen Entartung bestätigte. Ich sag nur: Badewanne, 4 mal im Jahr.

Wie Johnny auf Spreeblick schön formulierte: Ich habe „Axolotl Roadkill“ nicht gelesen, denn mir gehen Jugendliche, die 50-jährige Feuilletonisten mit ihren unheimlich abgefuckten Berghain-Nächten begeistern, auf den Keks … (http://www.spreeblick.com/deeplink) … ja, Ack. Davon findet man dort genug, und abgefuckt ist in diesem Falle ein Treffer der Sonderklasse.

Daher auch die Stimmung dort eher gemäß dem vorigen Ausblicks-Foto aus dem inneren des Berghains heraus. Aber: Man muss es mal erlebt haben, sofern einem die Türpolitik rein lässt. Sonst redet man nur von was, dass man nicht wirklich versteht. Und Soundanlage sowie der dargebotene Stoff dazu waren echt vom feinsten. Etwas deep, etwas dreckig aber passend wie die Faust in den Hintern. Ja, von deren Sorte liefen auch einige rum, aber wenn man sich eben nicht einließ auf ein Flirten, völlig brav.

Als sie uns nun dort ebenfalls verließen, die DJ und Liveacts, und wir also auch dort von dannen ziehen mussten, begann nun die Fragestunde: Hostel, Burgermeister (Beste Burger in Berlin: http://www.tip-berlin.de/burger-meister, aber mit Essen um die Zeit war uns nicht so), Aussitzen bis sie hier wieder aufmachen?

Bis dann die Idee mit dem Golden Gate (http://www.goldengate-berlin.de/) aufkam. Ja, dort ging’s dann nach einem längeren Tageslichtmarsch hin. Meine Begleitung kannte diesen Club auch nur vom Hörensagen, daher vergingen wir uns ein wenig bei der Yanowitz-Brücke. Aber wir fanden schließlich John, der gerade vom Club kam, nicht hineinkonnte mangels an Bargeld und somit einen Automaten suchte.

Nachdem wir dann schließlich gemeinsam aufgetankt haben, man weiß ja nie, versuchten wir wieder retour zu gehen. John wollte uns dabei in die Irre führen, nachdem wir ihn aber erklärt haben, das wir ihm vom Club aus kommen sahen, wackelten wir 3 dann übers allgegenwärtige Eis in Richtung Eingang. Und yeah… wir fanden, genossen und abtanzten den Club. Wo wir nun auch viele der Partygänger bereits von den davorliegenden Tanzflächen und Clubs kannten, was ein Gefühl „unter Freunden“ auslöste, man kennt sich nun ja schon eine halbe ewigkeit, zuminestens vom Erinnerungsvermögen könnte es auch eine halbe Ewigkeit her sein wo man sich das letzte Mal sah.

Feinste Musik, wieder unterschiedlich zu davor, aber echt genial und passend für diese Afterhour. Wobei ausgedehnte Nachforschungen ergaben, dass diese nun bis Montagnachmittag dort weitergeht.

So am Tanzen, abfeiern und wieder ausrasten, und dann nochmals von vorne, brach der Samstag Abend herein. Nun ging es darum, das mir ein wichtiger Club für dieses Wochenende noch fehlte, und dort 4 Jahre Delikat gefeiert werden würde. Das Ritter Butzke (LINK auf 4-jahre-delikat-ritter-butzke), dessen Namen ich mir erst wirklich merken konnte, als ich vor dem Eingang stand. Ritterstraße, ehemalige Butzke Fabriksgelände = Ritter Butzke. Leider war, wie das folgende Foto nur wenig zeigt, die Eingangsschlange zu lange, und unbeweglich.

Trotz Passwort für die Gästelistenschlange kamen wir einfach nicht weiter, und die Stimmung dort war „aufwärmender Samstagabend“ und wir kamen von der tiefsten Freitag-Abend-Afterhourstimmung nicht mehr lös, und beschlossen so, auf den eigentlich genialen Neuanfang für den 2. Clubnachttag zu verzichten und nochmal in das Goldengate zu schauen.

Wo ich dann nach 1-2 Stunden zu intensiv körperlich und Sättigungsmäßig merkte, dass es nun 28 Stunden non-stop Partylive sind, von der davor besuchten Transmediale ganz zu schweigen.

Trotz mehrfachen Energieniveauauffüllens und wunderbarer Arbeit meines inneren Teams an den Füßen und meiner generellen körperlichen Verfassung war nun das Ende erreicht .:. genug ist genug, und es war eine grenzgeniale Erfahrung.

Nachfeiernde Grüße,
Krischan


Aus den Boxen springt

Die Idee mit den Lautsprechern war echt gut. Wir bauten über eine Tochterfirma Chips die den Tachyonen-Funk gleich inkludiert hatten. Innerhalb von 2 Jahren waren alle Lautsprecher in dieses Netz inkludiert. Jeder konnte, wie ursprünglich beim Wlan, Hotspots einrichten und einfach per Fernbedienung alle Boxen in unmittelbarer Umgebung mit Soundfiles und alle Venster (virtuelle Fenster, früher mal waren es Flachbildschirme) mit Videos bestreamen. Und da wir die 4 Major-Labels dann mit dieser selbstgecodeten Spezial-Software geködert hatten und nun das ganze Hit-Zählsystem anstelle von Myspcace- und Facebook-Fans und iTunes-/Beatport-Downloadverkäufe nun über die Sinuswatt, die weltweit aus den Boxen in Form von Schallwellen springen läuft, waren wir als deren Datenbanker sehr gefragt.

Hast du dir nie die Frage gestellt, wie viele Leute jetzt im Moment ein bestimmtes Lied hören? Nun ist das online per Suchabfrage möglich. Einschränkbar nach Region, Künstler, Lied, Lautstärke, zu finden unter google/music. Aber am interessantesten ist die Gesamtliste… die Top 10.000, pro Land und Weltweit … wie unsere Datenbank-Ingenieure das praktisch in Echtzeit (5 Sekunden in der Vergangenheit Leben ist in diesem Fall nicht schlimm) hinbekommen haben, ist mir immer noch fast ein Rätsel.

Nur der Clou ist meine spezielle Administrator-Rolle in diesem Datenbanksystem. Ich hab da eine Anwendung laufen, über welche ich nicht nur abfragen kann. Da ist eine Weltkugel, bei der ich mit der Maus einfach Bereiche auswählen kann. Danach wähl ich die ungefähre Zielgruppe aus, anhand der Verkaufsdaten und des meistens implantierten Allroundchips mit allen persönlichen Infos ziemlich zuverlässig. Seit der Facebook-Revolution kümmerte sich keiner mehr um „Datenschutz“ und so etwas Seltsames wie „Privatsphäre“.

Bin ich nun in Stimmung, wähl ich ein Lied aus meinem privaten Mindloveproject-Katalog, und gehe auf die Aktion „To be on Top“ (Analogien zu einem alten Amiga-Game erwünscht) … je nach Region kann ich dann per Regler das Lied aus immer mehr Boxen dröhnen lassen. Meistens garniere ich das noch mit schicksals-schwangeren Voraussagungen für die nächste persönliche Zukunft der Zwangszuhörer und amüsiere mich dann köstlichst über alle, die es hin- und herflasht. Am meisten über die, welche es aus den Betten würfelt. Und freue mich für alle Tänzer, roll mir gemütlich eine Extent-Live-Vielkräuterzigarillo, und überleg mir, welche Nummer mal wieder Nummer 1 sein will. Weltweit, versteht sich’s.

Tja, vielleicht sollten manche kein Monopol auf die Dinge haben, aber was kümmert es mich, das die Leute nicht genug nachgeforscht haben, was in einem Chip eigentlich für Programmcodes reingehen wenn man sich ein wenig mit Protein-Computern auskennt. Keiner weiß mehr, wie und warum es funktioniert, aber funktionieren tut es, die Leute sind mehr als nur daran gewöhnt und abstellbar ist es nicht mehr, da überall viral hinein repliziert und vollständig den Platz ausfüllend.

Die Quantencomputer haben die Protein-Computer bei weitem überholt und wie es wirklich funktioniert kamen die Dualitätsdenker und binär-hängengebliebenen Ingenieure nicht drauf. Nur wenige der Oled-Screen-Entwickler schafften es, auch Prozessoren auf organischer Basis herzustellen. Nur den Clou, ab welcher Komplexitätsmenge dann dieses Halbbewusstsein für die extremen Leistungen und Geschwindigkeiten entsteht, ist noch immer nicht entschlüsselt. Dabei ist diese Rata-Technologie älter als unser Kosmos. Nur das von den alten Schöpfergöttern noch keiner auf die, eventuell ein wenig absurde, Idee gekommen ist, diese Technologien zu einem Superbewusstsein zusammenzuschließen, das ausschließlich für die akustische Wiedergabe und Aufzeichnung von Musikstücken verwendet wird.

Naja, sie haben wohl auch nicht den Drang in sich, planetenweit mit schräger elektronischer Tanzmusik gehört zu werden. Und auch nicht den Wunsch, diese Konzepte in den ursprünglichen Manifestationswelten zu verbreiten. So haben sie sich mit der galaktischen Föderation geeinigt, die Isolierung von Urantia//Erde weiter aufrechtzuerhalten. Egozentrik und Freiheit auf Kosten von anderen wird nun mal in der Schöpfung nicht so gerne gesehen und führte bisher immer nur zu Verwerfungen, ließ man es zu.

Früher waren wir hier als „Schöpfungsexperiment“ gekennzeichnet und isoliert, alle negativen Tendenzen und Subjekte konnten sich ungehindert ausleben. Fast wäre es nun vorbei gewesen mit der Isolation, alle Dunklen (besser gesagt, Unreifen) Persönlichkeiten wurden bereits im dem Rest der gesamten, unermesslich großen Schöpfung entfernt und in geeignete Schulungen auf Planeten der Evolution verfrachtet, natürlich mit vorheriger Aufarbeitung der Traumen und Persönlichkeitsstörungen, um unbelastet in die Wiedergutmachung gehen zu können.

Nur dieser wunderschöne Planet mit seinen 7 Milliarden Menschen (Großteils inkarniert, der Rest grad in den Astralen Gefilden) und seine 500 Milliarden Helfer durfte nicht dabei sein.

Aber das sich diese Chips und das dazugehörige offene Datensammelsyso ausbreiten konnten, und damit die Musikrevolution auslöste, welche in kaskadenartig sich ausbreitendes Partyleben gegen jegliche Vernunft ausartete, damit konnten wir Entwickler doch nicht rechnen. Soviel zur offiziellen Erklärung unserer Firma wegen des seltsamen Musikterrors, aber auch dieser kulturellen Revolution, welche die neue Technologie ausgelöst hatte.

Jedem Menschen stand es doch frei, wieder zurück zur Arbeit, zum Broterwerb und zum alten Geld- und Wohlstandssystem zurückzukehren. Doch als die vielen eigentlich Armen und Unterdrückten dieser Erde (95 % der Menschheit) erkannten, welches Gier-System eigentlich herrschte, und das einfach nur Party feiern, Tanzen und sich mehr und mehr körper-transzentierend von rhythmischen Schallwellen ernährend besser leben lässt als je zuvor, gab es kein Zurück mehr.

Da die Verteilung und Ausbreitung innerhalb der neuen Matrix eine der Grundfunktionen war, und es anscheinend keine Grenze gibt für die Anzahl der Chips, die dazugehören, war bald alles umgestellt. Jeder brachte noch seine eigene Musik- und Videosammlung in das System ein, und von nun an regierten nur mehr die Kunst und das weltweite Ansehen durch gleichzeitige Abspiel-Zahlen. Dann kam noch dazu, das auch die Rekordhalter an gleichzeitigen Tänzern und Performern desselben Stückes zusätzliche Attraktionen und Mitmachgelegenheiten lieferten.

Klar brach das praktisch allen Konzernen das Genick, und fast allen Leuten kostete es den Job. Aber wozu arbeiten, wenn man eigentlich Musik hören und dazu performen kann, alleine oder mit jeglicher Art von Gruppierung … jegliche andere Kunstform kann dazu eingebracht werden, und durch die vorher noch entstandenen neuen Technologien mit den automatischen Fabriken, den Heim-Replikatoren und den freien Energiegeneratoren wurde die Menschheit endlich unabhängig und frei von den nun ratlos umherlaufenden vorigen Kapital-Feudalherrschern.

Unsere Art der Auseinandersetzung mit Kultur und Freiheit brachte uns zwar weiterhin die Isolation, aber auch eine gewisse Art von Respekt innerhalb der kosmischen und überkosmischen Gemeinschaft ein, aber irgendwann wird sich der Status Quo schon noch verändern.

Obwohl wir es damit nicht eilig haben, ist es für viele von uns doch eins der Dinge, was uns im Innersten glücklich macht und wenn man die Musik dann auch noch körperlich ausdrückt die Seele so richtig zum Schwingen bringt in der Gemeinschaft, dann hat das schon was. Sofern es nicht disharmonischer Mindlove-Tekkno ist, der mitten in der Nacht einem das Gehirn bluten lässt und den nun keiner mehr stoppen kann, muhahaha.

Aufgrund des Drucks auf unsere kleine Firma und unserem Produkt, das seltsamerweise immer wieder in Verbindung mit diesem komischen weltweiten Musikterror gebracht, aber vollständig verleugnet wird, gibt es nicht mehr so oft Mindloveproject on Air. Seit ich mal einen 7 Tages-Partytest durchgeführt habe, und davon 1 ganzen Tag alleine mit meiner Elevator-Symphonie verbracht habe, die während des Livespielens anscheinend so gut durchkam, dass sie am Ende des Tages aus 96 % aller weltweit installierten Boxen kam wurde es ein wenig Eng mit meiner Admin-Rolle.

Aber egal, muss ja nicht immer Gasgeben und dabei alle mitreißen versuchen. Und seit dem großen Erd-Zusammenschluss ist ja jedem von uns klar, dass wenn wir in unsere wahre Göttlichkeit reinwachsen wollen, unsere einzige Aufgabe ist: Erfahrungen machen, reifen und wachsen in Freude.

Ein Prozess, der ganz einfach ewig weitergehen wird. Für manche langsamer, für manche schneller, je nach Umgang mit den Situationen im Leben und deren Einstellung dazu. Und den eigenen Entscheidungen.

Und egal, was kommt: Feiern und Musik gehören dazu und die Party wird immer weiter gehen .:.

Futuristische Grüße,
Krischan

Ps: Ist eine futuristische Geschichte von mir aus 2004, die ich überarbeiten versuchte, das Original war definitiv nicht mehr zu posten und zeitgemäßer wollte ich es auch haben. Es ändert sich ja jedes Jahr sehr viel, 2010 wird noch viel spannender als alles davor .:.


Floating Tank Selbsterfahrung

Bei meinen jetzigen Berlinbesuch kam ich bei dem Day Spa Hotel ->LINK vorbei, wo es eine Floating-Tank Muschel gibt. Wo ich sofort einen Termin buchen musste.

Meine persönliche Vorgeschichte ist die, das ich schon im Jahre 2000 mit Freunden einen kleinen Wellness-Tempel in Niederösterreich damit aufmachen wollte. Mit ein paar Salzwasser-Floating-Muscheln und als Ausgleich dazu mit ein paar Kältekammern auf Minus 110 Grad. Aufgrund der damaligen wirtschaftlichen Umstände wurde das Projekt aber gecancelt, und ich konnte nur die Kältekammer als eine der ersten Personen in Europa testen und zur Muschel kam ich gar nicht mehr.

Und als Wellness-Produkt interessierte sie mich dann auch nicht mehr. Nun aber hatte ich immer im Hinterkopf aufgrund meiner Reisetätigkeiten mit den Astralkörpern sowie mit dem Goldkörper, das es vielleicht eine Unterstützung, aber zu mindestens eine interessante Erfahrung sein könnte, dies zu kombinieren. Auf der Prioritätenliste war dieser Wunsch aber relativ weit unten, dennoch: Dieser Wink mit dem Plakatpfahl vor dem Hotel half spontan bei der Entscheidungsfindung.

Nun stand ich also vor der Muschel, nackt und noch aufgewärmt vom vorigen Dampfbadbesuch. Und sie füllte sich langsam. Als der Pegel erreicht war, ging es los. Also rein mit mir ins Salz mit etwas Wasser drum rum.

Vorher wurde mir noch die Bedienung der Knöpfe erklärt für Sternenhimmel, Licht in der Muschel, Musik ein aus und das wichtigste: Den Deckel schließen. Später stellte sich raus, das war wirklich das zweitwichtigste, denn das kalte Wasser mit dem Handtuch neben der Muschel mauserte sich nach dem ersten Tropfen Salzsäure im rechten Auge blitzartig zum wichtigsten Utensil.

Leider kam es beim Muschel schließen zu einem kurzen Zwischenstopp: Dieses kleine Wasserschüsselchen mit dem schweren Eisengestellt stand zu knapp bei der Muschel, der Deckel blockiert und das Wasser verteilte sich im Außenraum. War dann aber schnell gefixt und so konnte es losgehen.

Man schwebt in einer 37 Grad warmen Salzlauge in einem angenehm warmen Zimmer, die Ohren sind unter Wasser und hören nichts. Der Deckel ist zu, bis auf einen ganz kleinen Sauerstoffrand der etwas heller war aber meistens außerhalb des Fokus meines Blickes war es einfach nur schwarz.

So unter Sinnesentzug schwebend kam es bald zu den ersten eigenartigen, aber sehr angenehmen Erscheinungen: Der Körper wand sich auf einem in Formen und Kurven, die er nicht annehmen konnte, aber er tat es. Ich verwandelte mich in einen hängenden Halbkreis-Körper, bog mich wieder zurück und lag dann auf einmal am Bauch, ohne den Körper zu bewegen.

Ich bin ja mehr der Gefühlstyp, was bedeutet ich spüre mehr als ich sehe (mit den inneren Sinnen). Vielleicht kam es daher, vielleicht werden aber auch visuelle Typen sofort gefühlsmäßig verändert dank der im Tank herrschenden Bedingungen.

Auf jeden Fall konnte mein Kreislaufzentrum mit den seltsamen Informationen die es erhielt, nach 10 Minuten nichts mehr anfangen und drehte sich wie es will (aber ohne jegliche Schwindel sondern kontrolliert und angenehm), und das Körpergefühl an sich löste sich nicht auf, aber bog sich eben in alle Formen und Richtungen, angenehm, kontrolliert und entspannend, und sehr fließend.

Nachdem ich dies nun eine Weile genossen hatte, begann ich, meinen Plan zu reisen, umzusetzen. Ich entschied mich für den Goldkörper, informierte meine Mentorin, dass ich hochkomme und begann mit der Prozedur. Währenddessen erkannte ich auch schon meinen Trugschluss: Ich dachte, mit verringerter Körperwahrnehmung fällt es leichter, in den anderen Körper zu wechseln und dort eventuell näher an die 100 % Wahrnehmung mit allen Sinnen zu kommen. Doch bedachte ich nicht, das ich ja im Wasser schwebte das eine Oberfläche hat. Das eine unruhige Oberfläche hat und die sich, zwar als sehr passend temperierte, aber dennoch als permanente in Bewegung befindlichen Körpergefühle äußerte und ich ja nun diese, noch dazu neuen Wahrnehmungen, loslassen musste um ordentlich hochgehen zu können. Ich kam zwar zu ihr aber nach ein paar Minuten ging ich wieder runter. Experiment gelungen, Ergebnis aber eher negativ.

Nun versuchte ich, mich völlig in die Körperlosigkeit fallen zu lassen, um mir einen farblichen und bildhaften Trip zu verschaffen. Gelang nicht, gelingt mir auch so eher selten, meistens am ehesten vor dem Einschlafen. Aber ohne Ziel und Sinnhaftigkeit. Daher ließ ich das und ging zum nächsten Versuch über: gezielte innere Bilder besser sehen.

Ich bat meine Mentorin, mir doch ein Bild aufs 3. Auge zu spielen. Mal schauen ob ich das nun besser sehen würde: Es klappte dann recht gut, aber da dies generell eine Übungssache ist, und man selbst eben sein 3. Auge aktivieren und verwenden lernen muss, wie als Kleinkind eben sehen und hören, und ich das nicht oft übe, sehe ich keinen Vorteil darin das man dies schwimmend in dem Deprivations- Tank macht …

Und genoss die letzten 10 Minuten von den 50 dann doch mit Sternenhimmel und offener Muschel (was für ein Sauerstoff-Flash nach dem ersten aufmachen).

Alles in allem einen Besuch für die Erfahrung auf jeden Fall wert. Google hilft, wer es ausprobieren möchte, denn diese Floating Tanks gibt es in allen Preisklassen bereits in jedem halbwegs zivilisiertem Städtchen.

Salzige Grüße,
Krischan777

Ps: Weißt du, wie das Salz in die Meere kam? Rammstein hilft: Sind die Tränen der Haifische .:.


Eines geht, das nächste kommt

Auch in diesem Blog soll ein Rückblick und ein wenig ein Vorausblick nicht fehlen. Vor allem, da ich mit manchen Artikeln über gewisse kommende Zeiten mich ziemlich aus dem Fenster lehnte, so möchte ich nun nochmal erwähnen (und diese Tradition hier bei den Mindlovern fortsetzen), was denn das neue Jahr so bringen wird.

Rückblick:

Persönlich betrachtet war es ein Jahr des Wandels. Raus aus dem Angestelltendasein, kopfüber rein in das Unternehmertum, was mir noch zusätzliche Reisen einbringt. Doch nach über 2 Jahren pendeln zwischen Den Helder und Wien fixiert sich nun auch mit Stella und mir eine große Veränderung, wir werden Kaisermühlen erhalten bleiben und weniger Pendeln und dafür ab Febuar gemeinsam wohnen.

Mein persönlicher Wachstum in diesem 2009er Jahr war unglaublich, ich durfte mir Lorbeeren erwerben in Ausmaßen, die vorher gar nicht für möglich gehalten wurden, und das alles im Fahrtwasser der sehr speziellen aktuellen Aufgabe von Michael George und den dadurch entstandenen Synergien durch meine aktive Mitarbeit. Danke, lieber Michael!

Wäre ich nun ein egozentrisch angehauchter Mensch, würde ich mich darin sonnen und mir sagen, der Zustand auf der Erde ist mir ja noch förderlich gewesen, also „Passt schon“.

Nur haben wir uns alle das nicht ausgesucht, seit einigen Jahren wäre eigentlich schon im Schöpfungsplan enthalten, das die Erde von den Verwüstungen gereinigt wird und der sogenannte „Aufstieg“ erfolgt. Wobei es eben nicht um ein jüngstes Gericht, eine globale Katasprophe (2012 der Film) oder um eine Verschiebung der Dimensionen (in sich geschlossene Lebensräume) geht (das wäre äußerst schlecht für das bestehende Dimensionsgefüge), sondern um die entgültige Befreiung der Erdenmenschheit von den Dunkelkräften in den Machtapparaten und um einen gesellschaftlichen Sprung nach vorne.

Die „galaktische Föderation des Lichtes“ ist nichts anderes als der Zusammenschluss auf der einen Seite der Verwalter und Errichter dieses Schöpfungsreiches (Galaxie) mit allen Zivilisationen der Planeten der Evolution, die den dafür notwendigen Reifegrad erreicht haben. Und wir als Erdenmenschheit wurden bereits aufgenommen, daher auch diese immensive Mission der Föderation. Aber eben nicht die dunklen Führer, deren Interessen diamtral gegensätzlich zu den unseren sind. Was man mehr als nur deutlich merkt, sogar wenn man nur zwischen den Zeilen ließt, was die Nachrichtenagenturen uns so als Realitäten aufs Weltbild drücken möchten.

Wobei wir schwerstens hinten nach sind, dank der mannigfaltigen Einflüsse des zugelassenen „Spiels der Götter“. Zum einen haben wir sehr viele wirklich Reife Persönlichkeiten hier, und zum anderen das unglaublichste Ungleichgewicht der Reichtumsverteilung inklusive der dazugehörigen Ausbeutung und Unterdrückung von 2/3 der Menschheit (Dunkelziffer höher, das ist aber Ansichtssache) und eine Ansammlung der karmisch höchstbelasteten Persönlichkeiten dieses Schöpfungsreiches. Die Verursacher des ganzen und weiterhin Blockierer der Aufräumaktion haben eine x-fach Höhere Karmalast abzutragen, und finden sich, im Verhältnis zur Gesamtzahl, vereinzelt in den Reihen der Ältesten Regenten der gesamten Schöpfung.

Dennoch: Der Durchbruch hier auf Urantia wird nicht nur uns endlich den wunderschönen Planeten bringen, der er sein könnte, inklusive aller neuen Technologien von der Föderation und gewissen Gratifikationen für die Menschheit für das Durchhalten dieser belastenden Umstände.

Denn auch du, werter Leser, hast sicher schon mal Krieg, Elend, Unterdrückung usw. mitgemacht. Dank der Erinnerungssperre beim erneuten Inkarnieren weißt du zwar davon nichts mehr, aber die Spuren davon zeigen sich eventuell in unerklärlichen Ängsten, neurotischem Verhalten in gewissen Situationen und vielem mehr. Die bisherigen Recherchen mit den neuen Therapiemöglichkeiten, vorläufig im Pionierkreis um Michael angewandt, zeigen, das wahrscheinlich mehr als 60 % der Menschheit traumatisiert ist, aufgrund der Erfahrungen der letzten hunderttausenden Jahre.

Ausblick:

Abhilfe wird es in den Therapieeinrichtungen der Schulen der goldenen Haltung geben, wo man sich durchchecken lassen kann, und dank der neuen Ausbildung sich auch selbst checken und großteils von Altlasten befreien kann.

Von den weiteren kommenden Ausblicken möchte ich einen Teil dir nun in einem Bild umschreiben:

Stell dir vor… JEDER Mensch hat in seinem eigenen Haus einen unendlichen Vorrat an Energie, an Lebensmittel und Kleidung aller Art, einen organischen, intelligenten, halbbewussten Computer der auf Gedankensteuerung und Spracheingabe alles umsetzen kann, was benötigt wird und ein Fortbewegungsmittel um in 35 Minuten an jedem Punkt der Erde sein zu können.

Und nun meditiere ein wenig über die Folgen für Wirtschaft, Geldsystem, Politik, Konzerne.
Aber auch für das Sozialverhalten, die mögliche Lebensweisen und der mögliche Ausdruck an Kreativität, der dann auf einmal milliardenfach möglich wird. Die ganzen leuchtenden Kinderaugen der ärmsten dieser Welt: Glaubt wirklich ernsthaft wer daran dass sie sich freiwillig Verhungern, Angst und Leid ausgesucht haben für diese Inkarnation? Oder das sie für andere oder für sich halt Karma abbauen oder Spiegel für uns Westler sein möchten?

Doch wollten sie im Anbetracht der kommenden neuen Zeit noch unbedingt herein, und fanden entweder keinen anderen Platz mehr oder hatten nicht die Zeit, um eine ausführliche Inkarnationsplanung durchzuführen. So einfach ist es nun mal nicht, auf der Astralebene passende Eltern zu finden, die einen herunterbringen. Und schon gar nicht, um hier in Europa oder Amerika einen guten Platz zu finden.

Sie würden aber genauso gerne wie wir ihre Kreativität ausleben und mit Spaß an der Freude positive Lebenserfahrungen sammeln.

Und im neuen Jahr beginnt auch der Wandel, dass dies sehr bald auch jeder kann. Ich kann dir nur empfehlen, geh positiv gestimmt ins neue Jahr, und mach dich mal über gewisse Dinge schlau, aber stoppe auf deiner Erforschung nicht gleich, sobald du an die (Gedanken)Matrix stößt, die dir auferlegt wird.

Das einzige was wir beim Umbruch verlieren werden, sind ein paar viele äußerst unentwickelte Machtmenschen und Systemerhalter, deren Herzlichter schon ziemlich schwerstverkümmert sind. Und eine Matrix, die zwar der Kreativität sehr eigene Blüten geschlagen hat, aber die im Endeffekt keinem was nützt, sondern nur verdummt und uns verkümmern ließ.

Fest im Schöpfungsplan enthalten ist der Aufstieg der Menschheit in die nächsten Stufen einer globalen Zivilisation. Aber auch, das damit im 2010er Jahr bereits massiv daran gearbeitet wird, hauptsächlich mal durch Monjoronson und Christ Michael. Unterstützt nun durch viele weitere Regenten und deren Mitarbeiter.

Also, ein Prosit und einen guten Rutsch ins spannende 2010er Jahr!
Krischan777

Ps: Fehler dürfen behalten werden, Fragen aber gerne gestellt. Diese ganzen Aussagen die ich hier treffe, basieren primär auf das Material und die Möglichkeiten, die mir/uns Michael George eröffnet hat. Und den dazugehörigen eigenen Erfahrungen und Erkundigungen.


Ode an den Köstli

Letztens geh ich mal wieder nachts zu meinen Lieblings-Abendsnack beim Praterstern in Wien. Ich war nun 2 Wochen nicht mehr dort und mich gelüstete es sehr, mir wieder die leckeren Köstli-chkeiten frisch zubereitet und aus frischesten Zutaten genüßlich reinzuziehen.

Doch was schockte mich da? Ein Schnitzelland anstelle meines heiß geliebten Köstli. Mir als Stammkunde unvorgewarnt so etwas anzutun. Das geht doch gar nicht!

Daher hab ich mich nun entschieden, hier einen stimmigen Nachruf zu schreiben. Damit in lyrischen, fetttriefenden Worten Jedermannfrau nochmal klargemacht wird, was Wien nun eigentlich verloren hat.

Nicht nur, das jeder Burger und alle anderen Gerichte immer frischest und schnell zubereitet wurden, es werden auch immer frische, gute, österreichische Zutaten verwendet.

Die Vorgeschichte:

Während des Umbaus der Station Praterstern wurde dieses doch sehr urig ausgelatschte Lokal geschlossen. Mit dem Versprechen, dass es am selben Platz wieder hinkommt. Im neuen Design, aber mit den alten, hoch geschätzten Produkten. Nun warteten wir unermesslich vielen Stammgäste diese extreme Dürreperiode ab, einige davon gleich direkt ganz gemäß der Occupy-Bewegung mit Zelt vor Ort. Andere wiederum, die weniger enthusiastischen, wanderten gleich zur amerikanischen Bilig-Konkurrenz, die ebenso am neuen Praterstern aufmachte, ab.

Meine Loyalität reichte dann doch nicht für eine Wohnplatz-Verlagerung zum Ort des Geschehens und einem Verzicht auf jegliche Burgergenüsse bis dahin. Was zugleich ein gewaltiges hochkommen vom Burgerking und KFC in Wien bedeutete. McDonals hatte immer schon seine (sehr) eigene Klientel, den besuche ich nur, wenn es besonders eilig ist und er mir gerade ins Auge hüpft. Was bei der durchpenetrierung in Wien dann auch immer wieder vorkommt.

Auf jeden Fall geschah es dann doch, Köstli ist wieder da gewesen! Ich stellte sofort meine Wochenspeisekarte um, und fixierte mindestens 1-2 Besuche beim Lieblingsburgerbrater. Pro Tag. Dennoch: Unser aller Bemühen war wohl nicht genug, nun ist es wieder vorbei.

Darum gibt es nun einen urigen 4-Zeiler pro Lieblingsprodukt von mir:

Die (beste) Bosna

Nirgendswo gibt’s diese Wurst
besser gemixed mit Zwiebel, Senf und Paprika
Dazu ein 16ner Blech für den Durst
Dann nochmals von vorne, dazwischen Tralala

Der Käsetoast

Vegan ist er zwar nicht
Aber lecker schmeckt er dennoch
Nach dem Paprizieren halte ihn ins Licht
Sonst brennt danach dein Loch

Der unvergessliche Cheseburger

Knackig und auch was zum beißen
Am besten mit Doppel Käse und sehr scharf
Drei Stück sind fast nicht zum runter reißen
Doch ohne Pommes Zubehör man darf

Der legedäre Doppeldecker

Nicht Jedermannfrau kann diesen essen
Er ist sehr voll und mit viel guter Sauce.
Beim Zusehen wirkt es mehr wie Fressen
Isst man zwei, war der Hunger wohl groß.

Die Chickensticks mit Spezialsauce

Nur ein glückliches Huhn darf so etwas werden.
Zerstückelt, paniert und frittiert.
Für die hingeklatschte Sauce würden viele Menschen sterben.
Man isst mit den Fingern, sei nicht pikiert.

Das günstig-aber-nicht-billig-Eis

Zum Abschluss gibt es immer 1 Euro Eis.
Der Platz ist im Magen immer noch versteckt.
Ob kalt oder warm, bei diesem Preis
Wirds in Schokostreusel gesteckt und zur Gänze aufgeleckt.

Vor lauter Tränen in den Augen und Magensäften konnte meine Lyrische Ader nicht vollständig zum Ausdruck kommen. Bei einem Vogonen-Gedichtswettbewerb würde es wohl gerade noch durchgehen.

Dennoch: Geschehen ist geschehen, online ist online und vielleicht finden sich genügend Kommentare. Damit dieser Artikel als Petition für eine Neueröffnung an einen oder mehreren prominenteren Plätzen in Wien, am liebsten in der Nähe von Kaisermühlen, ausreicht.

Ich gebe es ja zu, eventuell freuen sich nun mein Magen-Rigo (siehe die sinnvolleren Texte hier über unser Köpersystem), meine Trainingskondition und meine Waage (wobei diese großteils eher neutral betrachtet, was sich so auf sie wirft, ich ein wenig weniger) dass es so tragisch gekommen ist, wie es nun eben ist. Bei einer erneuten Verfügbarkeit der Speisen würde ich wohl weiterhin bei den Stammkunden vertreten sein.

Bis dahin kann ich mich mit den persönlichen Akasha-Chronik-Aufzeichnungen in meinem Gedächnis-Speicher begnügen und die erlebten Lieblingsanektoten (da steckt nicht umsonst das Wort TOT drinnen) imaginär immer wieder wiederkäuen. Auch wenn ich wohl davon nicht satt und schon gar nicht befriedigt werde.

In Memoriam,
Krischan