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Von der Esoterik zum Wissen

Aufgrund meiner vielen Erfahrung und Einblicke in die Esoterik-Szene möchte ich nun mal einen Überblick über die Fallstricke der Angebote bieten. Dafür erlaube ich mir, eine Kategorisierung an Motiven anhand von definierten Archetypen von Esoterikern zu bringen.

Und dabei die Vorteile und Nachteile aufzuzeigen. Dies ergibt in der Gesamtheit einen reichhaltigen Blick über das vielfältige Angebot, zeigt aber ebenso auf, was man beachten sollte und wo der eigentlich Weg liegen könnte.

Der / die Suchende

Dieser Mensch lebt ein normales Leben, mal glücklich, mal unglücklich – wie das Leben eben so spielt. Solange, bis er immer mehr eine Ahnung in sich verspürt, dass da wohl mehr sein, und es Antworten auf die Fragen geben müsste, warum wir diesen erschreckenden Zustand auf der Erde haben, angesichts eines so reichhaltigen und so schönen Lebensangebots mit so vielfältigen möglichen Erfahrungen. Schließlich hatte man ja bereits einiges aufgenommen an Schulbildung sowie an ergänzenden Informationen aus den Medien, aus Filmen und Büchern.

Irgendwie hat man das unbestimmte, nicht greifbare Gefühl einer inneren Unzufriedenheit, dass einem etwas Essentielles fehlt, und dass alles irgendwie hinten und vorne nicht zusammen passt – dieses Bild der schönen Welt, das man selbst in sich trägt und das alle anderen ebenso in sich haben, und jenes, das uns andauernd präsentiert wird – gänzlich in Kontrast zu unserem inneren Wissen von der vollkommenen Schönheit des Seins und des Daseins, die doch eigentlich überall – besonders in der Natur – zu finden und zu erleben ist.

Die sich aus dieser Diskrepanz ergebenden Schritte sind nun die, dass man sich mehr und mehr für alternative Angebote interessiert und somit zwangsläufig auch mit den verschiedenen Angeboten der Esoterik in Berührung kommt. Man schaut sich die Weltreligionen noch einmal genauer an und entdeckt neue Gesichtspunkte. Man gelangt zu den Lehren der Meister, zu Engelmedien, Channels, Schamanen, Energetikern, Gurus, Gnostikern und so weiter. Und spätestens dann trifft man auch auf die ersten gleichgesinnten Suchenden – eventuell auch bereits auf die ersten sogenannten spirituellen Lehrer.

Der Vorteil ist eindeutig: Man hat eine offene Persönlichkeit, ist wißbegierig und geht im Leben voran, anstatt auf der Stelle zu treten. Und damit die besten Voraussetzungen, um eine Vielfalt im Lebensausdruck der Menschen kennenzulernen, von der man vorher nicht mal geahnt hat, das es sie gibt. Bringt man die Einstellung mit, das man von jedem Menschen was lernen kann, so wird einem diese Tour sicher sehr bereichern. Man zieht sowieso jedes Mal seine eigene, persönliche Quintessenz aus den Erfahrungen, dadurch kommt man auch gut durch, obwohl es sehr viele prägende und damit zu verarbeitende Eindrücke sein werden.

Dennoch: Man ist eigentlich auf der Suche. Und gerade dieses „Was such ich eigentlich“ führt dann mit der Zeit zu dem Wechsel, das man „Findet“. Nun findet man immer mehr das, was man glaubte zu suchen. Durch Selbstreflexion und mit einer Ausgewogenen Mischung aus Offenheit und einem Eingehen auf die Menschen, aber auch das man sich nicht verstrickt und zu sehr bindet, kommt man so auch Schritt um Schritt auf seinem Weg, der nun ein Weg der beschleunigten Entwicklung geworden ist, weiter.

Der Nachteil stellt sich dadurch ein, das es eben viele Angebote gibt, die nur zu leicht verleiten, hängenzubleiben. Die Extrembeispiele findet man zum Beispiel bei einigen Anhängern der indischen Weisheitslehrern und Gurus, die Jahrelang in Indien leben, und dann ausgebrannt und nicht viel weiter, außer eben mit den dortigen Erlebnissen, zurückkehren. Meistens viel ärmer als zuvor, und genauso schwer von sich aus rückintegrierbar in unsere Gesellschaft, wie sie zuvor vor genau dieser eben geflüchtet sind.

Nur all zu leicht glaubt man, das der Löffel der Weisheit oder DIE Wahrheit gefunden ist. Und bleibt dann stehen. Ein Innehalten ist immer wieder gut, aber jeder geht nunmal seinen persönlich Weg und der Weg geht daher zwangsläufig auch weiter. Jeder Guru oder Lehrer, der dies stoppt, und eben von sich meint, das ihre Tradition oder gar die eigene Weisheit eben das Ende oder Ziel aller Entwicklung seien, da es DIE Wahrheit nun mal ist, liegt dermaßen falsch das es nur hinderlich ist für die Entwicklung des Einzelnen. Über deren eigene Fehlentwicklung kann man nur spekulieren, aber eben an den Früchten erkennt man sie jetzt bereits.

Es lassen sich aber überall viele gute Dinge finden und integrieren. Jetzt mit den Schulen der goldenen Haltung ist überhaupt ein völlig anderes, viel reichhaltigeres Schulungsprogramm auf den Plan getreten (www.goldenehaltung.at). Wichtig dafür ist ein gutes Unterscheidungsvermögen, welches sich aber auch erst herausbilden kann und wird, und eine Abkehr vom Konsum-Denken (Wellness-Esoterik). Für die eigene Entwicklung muss man zwangsläufig was tun, sonst entwickeln sich nur die Lehrer und deren Bankkontos. Und man bleibt im Zustand der Berieselung, dann halt von philosophischen Weisheiten, Theorien und ein paar Yoga- oder Meditationsübungen.

Die nächsten Fallen liegen in den Auskünften derer, die meinen, sie sind bereits weiter am Weg und können Gott, die Engel, oder den großen weisen Seehund für dich konsultieren, und dir ein paar Tipps für deinen weiteren Weg geben. Da wird es dann wirklich gefährlich, sofern man sich zu sehr davon leiten läßt.

Denn solange du glaubst, das andere über dich bestimmen können und höhere Wesen (können auch die Kabbala, Astrologie oder Numerologie oder das Rückwärtslesen deiner Kontoauszüge sein, durch die du Zeichen bekommst) bestimmen oder lenken deinen Weg, den Weg der Einzelwesen, liegst du wiederum falsch.

Du glaubst, das alle anderen inklusive Gott bei deinen persönlichen Entscheidungsfindungen helfen können, wollen und sollen, und solange liegst du am weitesten daneben und wirst immer abhängig bleiben, anstelle von dich selbstverantwortlich weiterzuentwickeln. Und läufst immer in Gefahr, das dies ausgenutzt wird. Oder du Fehlinformationen aufsitzt, die deinen Lebensplan in nicht gewünschte Richtungen lenken werden.

Auch wenn sich im Nachhinein leicht das positive daraus lesen lässt. Die Erfahrung war meistens im Nachhinein gut, denn man hat ja gelernt davon.

Nur ist es dann ein selbstbestimmtes, selbstverantwortliches Leben, welches man führt? Oder wird man eher zur Schachfigur von ominösen Schicksalskräften, welche, wenn eigennützig oder gar bösartig, dies für ihre eigenen Interessen ausnutzen werden?

Liebevoll ist das, was ist: Ein Maximum an Freiheit für den Einzelnen und dem, was er aus seinem Potential zu machen vermag, gebunden an einfache, ethische Grundsätze, die für wirklich ALLE gelten. (siehe Buch Ethischer Kodex und Goldene Haltung-> LINK)

Alles was uns erlöst von der Desinformations-Matrix, die über diese Erde gezogen wurde, und uns wirklich weiterbringt im positiven Lebensausdruck und uns Freude bringt, uns freier macht, aber zugleich auch unsere innere Ethik erhöht, das wird richtig sein. Auch wenn es manchmal schwierige Lernlektionen bedeutet. Die sitzen dann dafür aber auch tief. Dabei meine ich nun nicht die Mangelsymptome hier auf Erden, sondern das man eben Fehler macht. Und daraus wiederum lernen kann.

Nur findet sich das immer fragmentarisch, und durch Reflexion über das Handeln, aber auch sehr das Sprechen und Denken. Und will dann auch gelebt werden, im Alltag, im Beruf, in der Familie, im Freundeskreis. Wahrhaftig, aus unserem innersten Selbst heraus, und nicht weil es so sein sollte oder es der und der so sagt. Das macht den bedeutenden Unterschied aus.

Tut sich in diesen Bereichen wirklich was, ohne desintegrierend zu wirken (wie bei so manchen Methoden wie NLP oder Quantenhealing), so findet man wahrhaftige Weisheiten und Erfahrungen. Und seinen ganz persönlichen passenden Lebensweg, der auch in Harmonie zu denen der anderen verlaufen wird.

Ansonsten bleibt es Esoterischer Müll und philosphische Zeitverschwendung, der auch nur inneren Kreisen (die Wortbedeutung von Esoterik) vorbehalten sein sollte weil die brauchen es wohl so. Anschauen ist gut und ok, vor allem wenn es freudvolle Erfahrungen sind. Aber das finden, was man sucht: Mehr als selten und zum Teil gefährlich.

Die nächsten Artikel dieser neuen Serie werden die Schwärmer, die Heiler und die Zauberer als Archetypen der Esoteriker behandeln. Wann sie kommen, entscheidet wohl der große weise Seehund -> LINK.

Freude am Finden wünscht
Krischan

Zum Teil 2: http://www.mindloveproject.net/2010/12/30/von-der-esoterik-zum-wissen-2-die-schwarmer/
Zum Teil 3: http://www.mindloveproject.net/2011/02/10/von-der-esoterik-zum-wissen-3-die-heiler/

Bücher zum Thema und für Basiswissen:


Sucht und Suche

Da ich bezüglich Sucht, aber auch bezüglich Suche, in dieser Inkarnation schon bereits ein ganzes Reihenhaus an Erfahrungen gesammelt habe, möchte ich nun mal aus immer aktuellen Anlaß ein Exzerpt hier reinstellen welches das Thema Sucht, Suche und das Beenden beziehungsweise Modifizieren davon aus meiner Sicht beschreibt.

Aus aktuellem Anlass (ich rauche grad wieder genau 7 Tage lang NICHT, bin also temporärer Nichtraucher) möchte ich die gesamte Thematik nun anhand der Nikotin-Sucht beschreiben. Dies läßt sich aber von Schoko-, Streichel-, Furz- bis hin zur Heroin-Sucht auf alle Arten von Süchten umlegen, nur die Symptone verändern sich, aber die Problematik ist die Selbe.

Egal welche Substanz oder Handlung es ist, beginnen tut es immer gleich: Man probiert etwas, und befindet es für sich selbst als gut. Sei es entspannend, anspannend oder einfach nur eine Befriedigung der Konsumlust, die in uns allen steckt.

Keiner sucht sich eine Substanz und sagt, hey, das könnte doch dieses oder jenes emotionelle Loch in mir füllen, es wäre sicher eine gute Kompensation dafür. Und beginnt nun deshalb mit dem rekursiven Verhalten, welches einem meistens bis zu dem Punkt bringt, mal dauerts länger, oder mal gehts schneller, je nach Substanz und Intensität, das man sich und sein Leben generell mal überdenkt.

Umso länger der Genuß anhält, und umso weniger störende Nebenwirkungen auftreten und/oder das Verhalten in der Gesellschaft geduldet wird, umso später beginnt man meistens, sich selbst und seine Motive zu überdenken: Warum tu ich es eigentlich? Macht es mir wirklich noch den Spaß den es am anfang gemacht hat? Und: Für was ist es eigentlich meine Ersatzhandlung?

Natürlich kann man gerade beim Nikotin-Konsum es sich wieder einfach (oder eigentlich doch schwerer) machen: Man schiebt mal alles auf die Substanz und begibt sich in die Entwöhnung vom auf einmal ach so bösen Nikotin. Man gesteht sich ein, man ist süchtig danach, und … wird süchtig gegenüber den Entwöhnstoffen.

Und macht sich damit natürlich den Weg heraus steiniger. Auch wenn es einfach klingt. Aber was soll denn geschehen um wirklich aufzuhören?

Meiner langjährigen Erfahrung nach eine Umprogrammierung von den Gedankengängen, sowie eine Lösung des ursprünglichen Grundes warum man es (zuviel) tut.

Die Umprogrammierung kann nur durch einen Willensinpuls, einer Entscheidung von uns selbst, kommen. Dann kann man es sich einfacher machen und zum Beispiel mit Affirmationen arbeiten: „ICH BIN Nichtraucher“. Eine Affirmation ist dann gültig, wenn es aus der Person heraus mit Bestimmung kommt, und etwas definiertes Beschreibt. Negationen sollte es auch nicht beinhalten. „ICH rauche nicht“ wäre zu wenig und würde nicht funktionieren.

Aber: Ein Nichtraucher ist eine Person, die nicht raucht und kein Interesse an Zigaretten oder sonstigen Rauchartikeln hat. Und deklariere ich nun immer wieder wenn mich der Gedanke, eine rauchen zu wollen, überkommt: „ICH BIN Nichtraucher“, dann wird sich mein System, all meine inneren Instanzen und damit auch meine Gedankengänge sich immer mehr diesem neuen Selbstbild zuwenden und dadurch auch alle inneren Programme umwandeln.

Zusätzlich könnte man noch nach den ersten 10 Tagen sagen, ich möchte mit Goldenergie und dem Goldrahmen nun alles unbewusst noch vorhandene sichtbarmachen und transformieren. Eine hocheffiziente Technik, die vor allem dann etwas nützt wenn man selbst noch nicht so genau weiß, WARUM man nun eigentlich raucht, und zugleich in diesem Erkenntnisprozess gleich das vorhandenen Umwandeln und rezyklieren möchte.

Warum nach den ersten 10 Tagen? Ich bin immer für ein Maximum an Entzugserscheinungen (natürlich ohne sie zu forcieren, das wäre kontraproduktiv), denn umgebracht haben diese noch keinen. Aber für jeden Tag den man hinter sich bringt, wird es zum einen leichter, und zum anderen gewinnt man eine innere Stärke und Freude für vollbrachtes, ganz für einen selbst.

So ging ich am 3. Tag in Hamburg bereits in ein altes Zigarrengeschäft um mir die Räumlichkeiten anzuschauen. Mit vollem Blick auf die Zigarillos, sie hätten sogar meine Al Capone-Pocket mit Filter gehabt. Also ich stelle mich dem was ist, und überwinde es sehenden Blickes. Angst davor bedeutet nur Angst vor sich selbst, und ist daher sinnlos und kontraproktiv. Wieso sollte ich mich klein machen und Angst vor mir selber haben? Ich muss mir nur klar sein das ich das tun darf, was ich tun möchte. Und daher sollte ich aber auch nur das tun, was ich möchte und nicht das was mir falsch programmierte Verhaltensweisen vorgeben möchten.

Und alles was ich mir in meine Emotionen und Gedanken einprogrammiert habe, durch Erlebnisse und Erfahrungen, kann ich auch wieder umwandeln. Aber nicht in dem ich es „loslasse“ sondern zuerst indem ich es erkenne, umwandle und dann, wenn dies wirklich geschehen ist, dann kommt erst der Teil wo ich es loslasse aber das geht dann ganz leicht, denn es ist ja nichts mehr da zum festhalten.

Bei dieser ganzen Selbst-Arbeit kommt man sich selbst viel näher, und damit endet auch mehr und mehr die Suche. Denn erkennt man sich selbst, was man ist und wo man herkommt, so erkennt man auch mehr und mehr sein Umfeld und die Schöpfung an sich. Damit hat das innere Sehnen nach etwas unbestimmten, das nur bei all zu vielen Menschen hier auf den Planeten in ein aktives Suchen nach Konsum, Glück, Freude umgeschlagen hat.

Das aber leider meistens im Aussen zuerst, anstelle im eigenen Inneren gesucht wird. Erst wenn es im eigenen inneren wirklich passt, so strahlt man dies auch nach aussen aus, die anderen können es auch wahrnehmen und alles was man dann im aussen begehrt und findet, wird dann auch erfüllend sein.

Doch ist die aktuelle Situation auf der Welt nicht gerade förderlich dem ganzen. Es zwingt einem direkt, entweder auszublenden, oder sich rein auf sein eigenes inneres zu fokussieren. Denn alles andere zeigt einem nur den Unsinn, welchen die falschen Machthaber, deren Konzentration auf der Erde ohne Gleichen ist, angerichtet haben.

Findet man nun aber in sich, das man wegen dem Leid der Erde(nmenschheit) leidet und deshalb Zigaretten, AlkoholHanfprodukte oder stärkeres benötigt und den Weltschmerz ertragen zu können, so muss ich hier nun leider enttäuschendes berichten: Man sollte dann zuerst seine eigenen Traumen erlösen und ändern. Dann kann man auch mit sich und dem Weltschmerz geeignet umgehen.

Denn meistens liegt das ganze an einem Mangel an eigenem Selbstwert. Man kann ja eh nichts ändern an dem ganzen, man ist ja nur ein kleines Glühwürmchen im Vergleich zur Weltbevölkerung, blabla… Man ist also mit sich selbst nicht auf Augenhöhe.

Natürlich kann man was tun, jeder ist Chef und Herr über sein eigenes, persönliches Umfeld und daher sein eigener Lebensgestalter. Und grade wir Menschen sind sehr geübt darin, aus jeder Situation noch das beste herauszuholen. Also, was hindert uns, das auch zu tun? Wieso können es manche, und manche flüchten sich anstelle der Suche nach dem bestmöglichen in die Sucht nach der Betäubung, egal welcher Art.

Es wird Zeit für ein Aufräumen unserer Altlasten.

In jeder Persönlichkeit stecken folgende 9 Grund-Qualitäten:

1. Innere Stärke und Stabilität
2. Ausgewogenheit und Sinn für Harmonie
3. Aktive Nächstenliebe
4. Geduld und Toleranz
5. Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen
6. Wahrheitsliebe
7. Zielstrebigkeit
8. Entwicklungsfähigkeit und Lernvermögen
9. Erinnerungsvermögen & Gedächnis

Also nützt sie, anstatt sie selbst zu blockieren. Denn sind diese Grundqualitäten in uns wieder im freien Fluß und ausbalanziert, so lassen sich Sachen die vorher als Probleme gesehen wurden, wieder viel einfacher lösen und damit umgehen. Und die Freude am Leben und Sein kann auch wieder einkehren.

So lasst aus der Sucht wieder eine Suche und dann daraus resultierend ein Finden werden.

Wobei ich persönlich sogar immer noch glaube, das auch aus einer Sucht wieder ein Genuß entstehen kann. Das ist auch der Grund warum ich noch an die Sonntagszigarre glaube, auch wenn mir jeder nun militante Nichtraucher sagt, sowas geht nicht. Und ich bisher dann auch immer wieder zum rauchen angefangen habe, zum zu:viel rauchen.

Mal schauen wie und wann ich dafür eine Lösung finden werde, da lass ich nicht locker. Aber momentan ist Rauchpause angesagt, es war wieder so weit das sie nicht mal wirklich gut schmeckten und das ist dann höchster Zeitpunkt, aufzuhören. Wieso sollte man auch was tun das einem nicht mal wirklich Spass macht?

Nichtrauchende Grüsse