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Selbstgespräche und innere Gespräche

WennDuDich

Das Thema Selbstgespräche und innere Gespräche ist ein sehr umfassendes Themengebiet. Der nun folgende Artikel ist ein Versuch, eine für alle Menschen verständliche Herangehensweise an dieses Thema zu schreiben. Mit der Möglichkeit für alle Leser, damit selbst aktives Neuland zu betreten.

Jeder Mensch führt immer wieder gedankliche oder manchmal auch verbal ausgesprochene Gespräche mit und zu sich selbst. Üblicherweise jedoch so, dass man sich dabei alleine wähnt, und einfach drauf los spricht. Um etwas für sich festzulegen, es sich innerlich zu notieren oder um es einmal in Sätzen formuliert Auszusprechen. Im Gegensatz dazu laufen unsere innersten Denkprozesse meistens non-verbal oder in Bildern und je nach Themenbereich in verschiedenen Geschwindigkeiten. Wir wechseln also je nach Tätigkeit zwischen Kommunikation nach außen, Kommunikation zu sich selbst und innerem Denken hin und her.

Die eigene Gedankenbeobachtung ist nun ein wichtiges Gut, um zuerst Bewusstheit, dann Kontrolle und mit der Zeit das konkrete Selbst-Bestimmen und Formen aller inneren Wechsel und Abläufe zu erreichen. Aus diesen Gründen stehen diesbezügliche Übungen bei jeder soliden esoterischen oder spirituellen Ausbildung am Beginn. Selbst-Meisterung und in Folge davon eine Lebensmeisterung ist nur auf diesem Wege möglich.

Das spannende aus den Gesprächen mit anderen Menschen über dieses Thema ist, das viele sehr wohl zugeben, dass sie gelegentlich Selbstgespräche führen. Aber bei genauerer Nachfrage auch bestätigen, dass sie dabei Zwiegespräche führen „mit sich selbst“. Ein Zwiegespräch schließt aber ein, dass Antworten auf formulierte Sätze kommen, die einen Sinn ergeben und eigentlich nicht von einem Selbst, man hört ja dabei zu, stammen können.

Unsere „Zu uns selbst“ ausgesprochenen Wünsche, auch Imaginationen, fallen ebenso in diese Kategorie. Und werden bei den meisten Menschen, sofern sie eindeutig sind, gut umgesetzt. In dem Rahmen, dass es eigene mentale-, emotionale- und körperliche Themen betrifft. Alle Themen, die bewusst von uns ausgehend andere Personen ohne deren Wissen beeinflussen sollen, auch in eine vermeintlich von uns angenommene postive Richtung, fallen sofort unter „Manipulation“. Jeder von uns möchte auch nicht so behandelt werden, daher verbietet sich das von Selbst.

Zurück zum Hauptthema: Es scheint also so, als ob wir entweder in einem für alle inklusive unserer fortgeschrittensten Wissenschaftler völlig unbegreiflichen Wunderwerk „Körpersystem“ leben, oder aber als ob wir nicht alleine sind, sondern umgeben von einem persönlich zugeordneten Helfern. Doch diese müssen ein Schweige-Gelübde auferlegt bekommen haben und unsichtbar sein. Denn noch ist es allgemein nicht bekannt, wer oder was das genau sein könnte.

Wie könnten wir das nun nachprüfen? Eigentlich müssten sie, gehen wir davon aus, dass sie aktive Persönlichkeiten oder mindestens „Teilpersönlichkeiten“ / „Unbewusste Anteile“ von uns sind, uns auf gezielt gestellte Fragen antworten können.

Unsere Beobachtungen zu den inneren Antworten auf derartige Fragen zeigen, dass ein Gefühl der inneren Zustimmung als Reaktion auftritt. Und Gedanken wie „ja“, „wir sind da“, „meinst du uns“ auf einmal aufkommen.

Mehr als Gedankenstimmen und emotionale Reaktionen ist von unsichtbaren Helfern, die keinen eigenen Körper haben, auch nicht zu erwarten.

Dass es mehrere Helfer sein müssen, zeigen unsere Beobachtungen und Erfahrungen. Die Gedanken-Stimmen sind mit der Zeit unterscheidbar in Stimmfärbung und der Position von wo zu uns gesprochen wird.

Mit Schizophrenie hat das überhaupt nichts zu tun. Das eine ist eine Krankheit, und passiert einem. Was wir beschreiben ist das eigenständige, aktive Suchen nach etwas, dass man auch mit „aktivierte Selbstheilungskräfte“, „Unterbewusstsein“ oder anderen, mehr aus der esoterischen oder religiösen Ecke kommenden Begriffen beschreiben könnte. Die alle nur Wiederspiegelungen der jeweiligen Autoren mit ihrem Erfahrungs- und Sprachhorizont sind.

Der Unterschied liegt darin, dass bei der Krankheit eine Persönlichkeitszerrüttung und ein Kontrollverlust eingetreten ist, und die Stimmen, egal woher sie kommen, überhand nehmen und absolut nicht einordbar sind, vor allem für Außenstehende.

Bei klaren inneren Gesprächen sind neue Erkenntnisse möglich durch die Antworten und Gespräche, die man führt. Vor allem bei bereits geübten „Selbsterkundlern“ werden sich mehr und mehr Lebensbereichernde Dialoge ergeben. Mit Channeling und Persönlichkeiten außerhalb einem selbst hat dies nichts zu tun, es ist die Innere Kommunikation mit den eigenen, aber selbstbewussten, Persönlichkeitsanteilen.

Die innere Stille, sowie das Fragen und Zuhören lernen ist der Schlüssel

Wir haben viele Tests und Gespräche geführt und es ist eindeutig: Da sind jedem Menschen Helfer beigeordnet, die verschiedene Aufgaben haben. Gute Heiler und Therapeuten arbeiten auch auf unterschiedliche Weise mit ihnen. Sie sprechen vom „inneren Kanal“, der „Intuition“ oder haben andere Bezeichnungen dafür. Klärt man sie aber darüber auf, wie es sich mit den Anteilen einer Gesamtpersönlichkeit verhält, so können sie es meist sofort bestätigen, und wechseln ihre Perspektive bald auf diese neue Sicht.

Es gibt viele Arten, diese Informationen seriös auszuwerten. Die Wissenschaften der Psychologie hätten genügend Werkzeuge, um all diese Behauptungen global zu überprüfen. Die Helfer können auch bei gemeinsamer Absicht aller Beteiligten mit den Helfern der anderen kommunizieren. Die Aussagen decken sich dann auch. Die gemeinsame Sprache, die Begrifflichkeiten und das Hörvermögen muss aber geübt werden.

Die bisher benützten Begriffe sind Großteils irreführend, denn alle meinen dasselbe: Eine Gesamtpersönlichkeit mit einem individuellen Charakter im Lebensausdruck, und wir selbst, also auch du, werter Leser, haben eindeutig die Lenkende Rolle nicht nur des Körpers, sondern auch der Ausrichtung der Persönlichkeit, inne. Und die Hintergründe für die unerklärbaren Phänomene werden meist mit „Seele“, „Geist“, „Bewusstseinsanteile“, „Körperelementare“, „Höheres Selbst“ oder anderen Begriffen belegt, die aber nicht genau erklärbar sind.

Wir vermuten, dass sich viele der schweren psychischen Störungen auf ein „Aus dem Ruder laufen“ von den Helfern rückführen lassen.

Dies ließe sich durch gesunde Instanzen der Therapeuten und einer Einladung des Klienten für einen Kommunikation der Instanzen untereinander möglicherweise korrigieren. Leider ist es uns aufgrund der nötigen Nachweise einer Ausbildung in den herkömmlichen Medizin-Wissenschaften momentan nicht möglich, unsere Erkenntnisse an solchen Fällen auszuprobieren.

Jeder, der mit Pendel oder Rute mal „Sich selbst“ gefragt hat, und ohne jeglichen Gedankenimpuls, Willensimpuls oder sonstiger Aktion richtige Antworten bekommen hat, macht genau das gleiche: Er spricht mit seinen Helfern, die eigenständige Persönlichkeiten sind, aber der Hauptpersönlichkeit zugeordnet wurden.

Der wichtigste Punkt sei nochmal erwähnt: Das Zuhören. Die Gedankenstille, die erzeugt wird durch inneres Üben und Wahrnehmen. Die wichtig ist, denn würden alle Helfer dauernd mit- und reinreden, so würden wir durchdrehen und könnten unsere Aufgaben in dieser Welt nicht ausführen.

Die Selbstgespräche können sehr bereichernd und helfend sein, aber mehr noch benötigen wir die innere Ruhe, und den Austausch mit anderen Menschen, um innere Ausgewogenheit und Balance zu haben.

Was du selbst machen kannst:

Versuch in deine Stille zu kommen und dann sehr persönliche Fragen an Dich, deine Gesamtheit und explizit an dein dir beigeordnetes Team zu stellen. Und lausche nach inneren Antworten. Bekommst du welche, so frage nach wer sie gibt, ob sie einen Namen haben und wenn nicht, macht Euch gemeinsam einen aus für weitere Gespräche.

Eine möglicherweise auftretende anfängliche Schüchternheit kann daher kommen, dass es für sie genauso wie für dich völlig neu ist, dass ihr aktiv miteinander kommuniziert. Sie haben den Befehl, uns gegenüber zu schweigen und einfach nur ihren Aufgaben nachzukommen. Es wird aber sehr bereichernd sein, immer wieder in aktive Gespräche überzugehen und sein Team mit der Zeit kennenzulernen.

Die Aufforderung zu aktiven Gesprächen muss aber von uns selbst kommen. Denn wir sind und bleiben die Lenker und Chefs unserer Gesamtpersönlichkeit!

Damit stehen wir aber auch in der Selbst-Verantwortung. Wir geben den Weg vor, der klar sein sollte. Den uns auch keiner abnehmen mag und kann.

Meine eigenen Erfahrungen basieren auf den Lehrinhalten der Schulen der goldenen Haltung, die ich seit mehr als 5 Jahren praktiziere.

Mit gemeinsamen Grüßen,
Euer Krischan

Mehr zu diesem Thema findet sich schon seit längerem auf diesen Blog:

Über unser Körpersystem (3 Teile)
Über Telepathie mit Übungen


Über Telepathie inklusive Übungen

Den heutigen Artikel möchte ich dem Thema Telepathie und deren praktische Anwendung widmen. Und verschiedene Aspekte dieser Thematik beleuchten.

Was versteht man eigentlich unter Telepathie?

Das man Gedanken und Informationen und eventuell Bilder von anderen bewussten Aspekten von einem selbst oder von Aspekten oder direkt von anderen Persönlichkeiten empfangen kann. Und ebenso Gedanken, Informationen und Bilder zu anderen bewussten Aspekten von sich selbst, von anderen oder zu anderen Persönlichkeiten senden kann.

Wo findet diese Telepathie eigentlich statt?

Unser innerer Chat-Room sitzt dort wo wir selbst, also unser Bewusstseinskern und unser eigentliches Selbst sitzen: Im Zentrum von unserem Kopf. Dort wo sich biologisch gesehen Zirbeldrüse und Hirnanhangdrüse befinden.

Von dort aus gehen verschiedene Arten von Verbindungsmöglichkeiten weg. Den meisten wird das 3. Auge bekannt sein. Und eventuell der sogenannte „Alte Eingang“ über den Hinterkopf, den man aber eher nicht öffnen sollte denn dann kann einem jeder alles rein blasen. Viele Channel-Medien arbeiten damit, denn hier kann man auch einfacher „übernommen“ werden. Aber es ist generell nicht die Methode die man anwenden sollte. Es gibt dann noch andere Möglichkeiten, wie man mit anderen Persönlichkeiten verbunden sein kann. Wichtig ist aber, dass all die Kommunikation eben im Zentrum vom Kopf zusammenläuft. Und man genau dort beobachten muss, was als Antwortgedanke kommt.

Wer ist fähig zur Telepathie?

Eindeutig jeder. Es ist wahrscheinlich früher mal gebräuchlicher und bekannter gewesen, vor allem in Atlantis und Altägypten und in anderen Hochkulturen. Aber es steckt in jedem von uns. Und jeder von uns tut es, die meisten aber unbewusst und vor allem unklar. Genauso wie wir lesen und schreiben erlernen mussten, müssen wir aber auch die Telepathie wieder erlernen und üben. Von nichts kommt nichts, auch wenn einige Menschen von selbst auf Fähigkeiten vor allem als Kind zugriff hatten die aber dann meistens verkümmern.

Ist doch das Umfeld generell nicht offen für derartige Kontaktmöglichkeiten und man bleibt dann meistens bei der herkömmlichen Methodik und … zahlt an die Telekom ^^. Wobei gerade Telepathie zwischen Menschen auf dieser Ebene eindeutig zu den schwereren Übungen zählt, denn Sender und Empfänger müssen einfach eingespielt sein aufeinander, man muss auf der gleichen Frequenz senden und auch bewusst empfangen können.

Jeder von uns kennt aber sicher bei guten Freunden oder in engeren Beziehungen diese Synchronizitäten. Und viele von uns haben bereits Ehepaare beobachtet die das immer wieder praktizieren. Man weiß was der andere sagen möchte, oder bekommt den Inpuls, mal anzurufen und es ist dann auch wichtig. Oder man erkennt sozusagen am Telefonläuten wer dran ist.

Was sind die Voraussetzungen für Telepathie?

Klarheit, Aufgeräumtheit der eigenen Gedanken und bewusstes Beobachten der Gedanken. Übungen für Gedankenklarheit und dann das Bewusstsein und die Informationen, mit wem man denn so aller kommunizieren kann.

Einfache Übungen:

1. Prinzipiell wird dich die 3fältige Goldatmung (siehe auf Goldenenergy.org) sehr unterstützen bei den folgenden Übungen und sollte daher als Einstieg durchgeführt werden

2. Beobachte nun einige Zeit den Fluss deiner Gedanken. Wenn es für dich reicht, reflektiere nochmals was so an Gedanken aufgetaucht sind. Steigere von mal zu mal die Zeit der Übung. Ab 1 Minute wo du nachher noch weißt was so alles an Gedanken aufgekommen sind, bist du bereits gut.

3. Gedankenleere: Versuche in einen Zustand der bewussten Gedankenleere zu kommen. Steigere von mal zu mal die Zeit, ab 1 Minute bist du bereits gut.

4. Zähle in Gedanken von 1 bis 10 und beobachte dabei, wo genau diese gedanklichen Zahlen auftauchen und wie deine eigene Gedankenstimme klingt. Genau dort wo diese Gedanken entstehen befindet sich auch dein Chat-Room.

5. Eine Übung, die viel Spaß machen kann: Jedes Mal wenn dein Telefon läutet, versuche zu erspüren, wer dich da kontaktiert, bevor du abhebst oder schaust was das Display anzeigt.

6. Als Kontakt, den ich Dir hier in dem Artikel vorstellen möchte, stelle ich dir nun dein IGO vor. Es ist ein Assistent von dir, und ist Chef deiner Körper-Elementale und alle Steuer- und Regelvorgänge in deinem Körper. Grundvoraussetzung sollten nun die vorangegangenen Übungen sein. Zähle nun wieder ein paar Zahlen durch wie in der vorigen Übung, und sprich nachher „Ich rufe mein Igo“. Und beobachte, was du als Antwortgedanken bekommst.

7. Sobald dieser Kontakt hergestellt ist, such dir gemeinsam mit deinem IGO einen Namen für ihn/sie aus mit dem du sie/ihn rufen kannst. Bedenke dabei, das dein IGO sich NIE von selbst melden wird, du musst es immer rufen. Aber es kennt dich und vor allem dein Körpersystem sehr gut und kann mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das tut es sowieso, nur meistens für uns unbewusst. Ein aktiver Sprechkontakt und eine freundschaftliche Beziehung zueinander kann aber einiges an Vorteilen bringen und wird Dein Leben bereichern.

8. Dasselbe kannst du nun auch mit deinem Mentor machen. Er/Sie ist dir beigestellt und hat bestimmte Aufgaben. Aber erst eine aktive Sprechverbindung kann dir den Horizont erweitern und ist für beide Seiten dann wirklich befruchtend.

Wobei aktiver Kontakt zu IGO und Mentor eher in Kursen der Schulen der goldenen Haltung erlernt werden sollte, denn da gibt es Kontrollmöglichkeiten und ausführlichere Informationen.

Schwierigkeiten bei der Telepathie:

Das Hauptproblem ist meistens das man sich selbst nicht vertraut und das ganze abtut mit dem Satz „Das stell ich mir doch nur vor“ oder „Ich bilde mir das nur ein“.
Das ist der beste Killer für den ganzen Lern- und Wachstumsprozess. Daher ist es natürlich von Vorteil, man hat Übungspartner oder besucht einen Workshop wo man dann gemeinsam Erfahrungen sammelt.

Dennoch: Es steckt in jedem von uns. Und kann durch konsequentes Üben erlernt werden und wird dann auch das Leben bereichern und neue Möglichkeiten und Horizonte eröffnen.

Meine eigene Erfahrung ist, dass es viel ruhiger und harmonischer in einem wird, wenn man zu mindestens mit der Gedankenhygiene beginnt und an dieser dran bleibt. Außerdem lassen sich viele wertvolle Informationen ermitteln mit der Zeit, sofern man gewillt ist, auch Neuland zu betreten.

Und für alle, denen Unwohl wird bei dem lesen dieses Artikels: NIEMAND der diese Techniken erlernt, kann dadurch die Gedanken der ihn umgebenden Personen lesen oder versucht derartiges zu erlernen. Es geht immer um beidseitig gewünschte Kontakte. Und der Innenraum jeder bewussten Persönlichkeit ist prinzipiell Heilig, es würde gegen jegliche Ethik verstoßen das auch nur zu probieren. Außerdem würde man sich so derartig öffnen müssen um sozusagen auf vielen Frequenzen lauschen zu können das es genau das Gegenteil von einem inneren Ruheraum bewirken würde. Und würde zusätzlich noch vom anderen nicht unbemerkt bleiben. Warum? Jeder Mann der gerne auf Frauen schaut weiß das die Frauen das sehr wohl bemerken. Viel Intensiver würde es wahrnehmbar sein wenn man seinen Fokus ins innere des Kopfes richten würde zum lauschen.

Wer sich nun von den Übungen angesprochen fühlt, und eventuell sogar selbständig den Kontakt zu seinem IGO oder/und Mentor herstellen kann oder es versuchen möchte, kann sich gerne bei mir wegen weiterführenden Kursen oder Einzelsitzungen melden.

Telepatische Grüsse,
Krischan