MindLoveProject

Wenn der Verstand mit der Liebe im Einklang ist gibt es eine bessere Welt .:. Wir arbeiten daran

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Für deine Ohren

Neues Jahr, neue Musik. Angesichts der Tatsache, das ich das im Impressum den Satz, das ich meine Musik lieber verschenke, aber gerne Feedback dafür hätte, ernst meine, gibt es nun den aktuellen Song von mir zum Probehören hier.

Wenn du die ganze 7-Minuten Nummer (125 BPM) auf 320kbit Qualität haben willst, musst du nur Fan von meiner -> Seite auf Facebook werden. Dort findest du den Link zum Download.

Ebenso die Folgetracks ab 2011 und immer wieder News zu gigantonomen Konzerten, fulminanten Liveacts oder extravaganten Merchandising-Artikel wie die sprechende, in der Geschwindigkeit einstellbare Krischan2099-Sextoy-Puppe findest du auf der Facebook-Seite. Aber auch Spendenaufrufe.

Wofür denn sammeln?

Das Video zum Song ist auf dem 0.01er Stand: Als Schauspieler musste unsere Katze herhalten, den Text schrieb ich im unbeheizten Klo, auf restauriertem Klopapier …

Also: Wer mir für eine professionellere Videoproduktion spendieren möchte, oder mit Tat und Zeit zur Seite stehen mag: Einfach per PN melden.

Ansonsten bleibt wohl der Versuch, mit dem Video unsere Katze zum Youtube-Star zu machen, der einzige Videoversuch zu dem Track.

Warum der Song so heißt

Dies hat der große, weise Seehund inspiriert: Zur FB Page Der-grosse-weise-Seehund-spricht.

LOVEFICK: Das kann etwas rythmisches, amoröses bei Liebenden sein. ABER: Auch der Zustand, wenn du in dir und überall um dich im Leben selbst zwar die Liebe sehr stark wahrnehmen kannst, dennoch aber immer wieder so richtig vom Leben gefickt wirst .:.

Welches tolle Tonstudio hast du dafür monatelang unter Beschlag genommen?

Das Lied wurde übrigens von Scratch an im FL Studio 9.7beta von mir erstellt, beinhaltet keinen einzigen fertigen Loop, dafür aber viele Samples und Softsynths. Der Kreativphasenzeitaufwand hält sich bei ca. 15 Stunden noch in Grenzen. Macht ja auch ein bisserl Spaß das ganze.

Die neue Version des Programms mit nun wieder neuen Plugins (war mein Weihnachtsgeschenk für mich) ist echt gut, auch wenn sie bereits ankündigen, mir / uns das gewohnte Arbeiten nun völlig auf dem Kopf zu stellen und den Pattern-Mode komplett zu canceln. Dafür wurde der Audio-Clip Bereich stark ausgebaut, der das bisher übliche wohl ab Version 10 völlig ersetzen wird. Alte Songs werden beim Öffnen automatisch in das neue Schema konvertiert, sofern man das bei den Optionen nicht, was momentan noch möglich ist, umstellt.

In der Beta, die ich verwende, gibt es nur einen seltsamen Rendering-Fehler: Manchmal muss ich drei Mal rendern um es ohne Abbruch zu schaffen. Sowas gab es noch nie in dem Teil, und wird sicher im nächsten Update ab dem 15. 01. wieder weg sein.

Auf das die Liebe zum Geräusch niemals versiegen möge!

Viel Spaß und danke fürs Teilen,
Dein persönlicher Krischan


Fragenberg

„Wenn du merkst, dass ein Handel nicht durch Zustimmung sondern durch Zwang zustande kommt — wenn du erkennen musst, dass du, um zu produzieren, eine Erlaubnis von Menschen bekommen musst, die nichts produzieren — wenn Du siehst, dass Geld zu denen fließt, die nicht mit Waren handeln, sondern diese nur für sich ausnutzen — wenn du feststellst, dass manche Menschen durch Gaunereien und bezogene Vergünstigungen viel reicher werden als durch ehrliche Arbeit und deine Gesetze dich nicht vor ihren Machenschaften schützen, die Gesetze sie aber vor dir schützen — wenn du siehst, dass Korruption belohnt wird und Ehrlichkeit nur zu Selbstaufopferung führt, dann merkst du vielleicht, dass deine Gesellschaft zum Scheitern verurteilt ist.“ – Ayn Rand, 1950

1950. 1950! Und nun 2010? Ist es doch viel besser geworden oder nicht?

Was haben wir nun? Welcher Wirtschaftszweig produziert nicht, sondern investiert, aber nur mit möglichst hoher Rendite? Oder welcher Wirtschaftszweig spielt eigentlich nur mit den Ängsten der Menschen, anstelle sie zu lösen? Welcher Wirtschaftszweig spekuliert offen und ungeniert mit den Ressourcen der armen Länder und den Rohstoffen?

Wenn die Macht dort ist, wo das Geld ist: Welcher Staat hat noch Macht? Welche Bevölkerungsgruppen haben noch Macht? Wo findet sich denn nun überhaupt noch Macht, und wurden diese Machthaber von uns, in einer Demokratie ja angeblich so üblich, gewählt?

Fragen über Fragen .:. mal schauen ob uns das nun kommende Jahr 2011 dies nicht nur beantworten (das kann das Internetz zB bereits schon) sondern vor allem auch lösen kann .:.

Ein Andauern bis zum ominösen 21.12.2012 in diesem Zustand? Wie würde die Welt dann wohl aussehen?

– Noch mehr Hungernde und Verhungernde?

– Noch weniger Lohn im Vergleich zu den Lebenskosten?

– Noch mehr Steuern und Sparpakete, um die Haushaltslöcher zu flicken?

– Noch mehr Bankenpleiten, damit nur die wirklich großen übrigbleiben und noch mehr vom Kuchen sich abzwicken mit ein paar Billionen Fiat-Money an Boni?

– Noch mehr Verlängerungen von Kernkraftlaufwerkszeiten anstelle von einem effektiven Fördern der alternativen Stromerzeugern?

– Noch mehr Tsunamis, Hitzewelle, Vulkanausbrüche, Bergeinstürze?

– Noch ein paar Länder, die wackeln und wo die Leute schon auf die Straßen gehen?

– Noch ein paar Mafia-Netzwerke mehr? Wobei hier die Einnahmequellen Menschenhandel, Drogen und Waffen doch limitiert sein sollten? Wer kauft denn das ganze Zeugs?

– Noch ein paar Kriege für die nationale Sicherheit?

– Noch mehr Enthüllungen die den meisten Menschen bereits klar sind, die nun aber schriftlich öffentlich ein bisschen besprochen werden?

– Noch mehr neue Pharmadrogen und Epidemien?

– Noch mehr Sprechblasen unserer gewählten, aber ohnmächtigen Politiker?

– Noch mehr Amokläufer, Psychopaten und Paranoiker auf dieser Welt? Die Großteils nur traumatisiert sind von den Lebensumständen und dem aufwachen, wenn man mitbekommt, in welchen kaputt gehenden System man da eigentlich lebt?

– Noch mehr Körperkranke, welche die einfachsten Dinge wie richtige Ernährung und richtigen Umgang mit den Körper einfach niemals gelernt haben?

– Noch mehr Kind-Eltern, die mit ihrem Leben schon überfordert sind, dann aber die Verantwortung bis zum Erwachsen-werden für unsere Zukunft, die Kinder, übernehmen sollen?

Es reicht wohl schon. Oder? Dir fallen sicher auch noch ein paar Dinge ein …

Aber: Jeder von uns hat die Möglichkeit, in sich zu gehen und draufzukommen das wir eigentlich NICHT so sind. Das es nicht mehr nur „Menschelt“ bei diesen Zuständen hier. Wobei viele Menschen leider in ihren Eigenheimen ganz genau so drauf sind, wie die Machtelite es im großen vorlebt. Die Kellerkinder (kommen wohl auch noch welche an die Frischluft?) und die Amokläufer repräsentieren nur die Extreme, und lenken von den eigenen Unzulänglichkeiten gut ab. Denn da man selbst ja nicht so schlimm ist, wozu sollte man was ändern an sich? Man ist ja auch nur Mensch, und nicht perfekt. Aber warum nicht dran arbeiten?

Kinder oder Partner schlagen, kränken, niedermachen, dressieren, Hass-Liebe-Beziehungen führen, andere fertig machen, rein auf Kosten der Anderen leben und damit den Vampir-Hype födern, der ja nicht von ungefähr kommt (Wer saugt den so die anderen aus und steht noch gut da? Welche Negativ-Auslese an Charaktären wird da romantisiert?). Das betrifft ja alles nicht nur Einzelschicksale, sondern zieht sich ziemlich breitbandig quer durch die Gesellschaft.

Wir können nur froh sein, das das Leben an sich nicht so verläuft. Sondern das in jedem von uns Empfindungsvermögen (nicht nur für sich selbst) und Gewissen vorhanden ist. Das nicht nur schlummert, sondern uns immer wieder auch aktiv vorwärts bringen versucht. Intelligenzvermögen wird zwar auch nur bedingt genützt, doch dies alleine wäre es nicht.

Kannst du die Fragen zufriedenstellend beantworten? Und weißt auch, warum dies so sein muss? Und wie wir alle da gemeinsam als Bürger dieser Erde da wieder rauskommen sollen?

Laß es uns doch einfach versuchen. Jeder für sich, jeder in seinem Umfeld und Wirkungskreis. Möglichkeiten gibt es genug.

Was diese Fragen auf jeden Fall nicht bewirken sollen: Depression, Melancholie, Zorn, Hass, Wut, Sarkasmus / Zynismus .:.

Erinnere Dich!

Kommt dir sowas hoch, solltest du dich mal an deine Vergangenheit erinnern. Nicht diese Kindheit, gehe weiter zurück. Schau mal, wie deine allererste Kindheit war. Schau mal, wie lange du wirklich gebraucht hast, bis du zu einem, diesem Leben hier gekommen bist.

Wenn du diese Fragen nach deiner Vergangenheit innerlich klären willst und dir selbst stellst, wirst du Antworten finden, die dich verblüffen werden. Dir aber zeigen werden, das der Artikel über das goldene Zeitalter weniger Science-Fiction sein wird, als du momentan vielleicht so denkst.

Wir sind alle älter, als wir denken. Und wir haben alle hier eine Vorgeschichte. Die wir bewusst vergessen haben, damit wir nochmal Kind sein durften. Nochmal Partner und Beruf suchen durften. Nochmal Eltern werden können. Nochmal neue Wege gehen können, ohne zu wissen, wo wir herkommen, so richtig als Neuanfang. Und: Wir wollten dabei sein. Dabei sein wenn es zum einen am schlimmsten ist, zum anderen aber der Wandel und das Aufräumen beginnt!

Haben wir diese Schranke wieder geöffnet, und interessieren uns wahrhaftig dafür, so werden uns ebenso unsere Erinnerung, gekoppelt mit den Informationen aus der weiten Welt, helfen, diese Welt hier besser zu durchschauen. Aber auch ohne nur zu träumen, sondern wirklich zu wissen, das es anders und viel besser genauso möglich ist und kommen wird. Weil es einfach der Normalzustand ist, und nicht, was uns hier geboten wird.

Trau dich. Auch wenn es ein wenig Aufwand bedarf, und ein wenig dauern mag. Dir und jedem Menschen stehen auch diese Dinge offen.

Friedvolle Grüße,
Krischan


Das goldene Zeitalter

„Wir stehen an der Schwelle zum goldenen Zeitalter“ – dies wird von sehr Vielen behauptet, und alle diesbezüglichen Anzeichen deuten entweder auf den finalen Untergang aufgrund des aktuellen Systems hin oder auf einen Umbruch, der dann jedoch von Außerhalb initialisiert werden müsste.

Was kann man sich nun darunter vorstellen? – Was wird wirklich auf uns zukommen? – Wenn man erstens nicht den aktuellen Zustand der Erdenmenschheit in Betracht zieht, und zweitens nicht auf die massiven Falschaussagen und verschiedenen schwärmerischen Vorstellungen der vielen Esoteriker hören möchte? –

Etwa ein Schlaraffenland, wo sich alle in einem Meer der Glückseligkeit in den Armen liegen und wo nichts mehr getan werden muss, außer das Leben in all seinen Facetten zu genießen? – Oder etwa eine Vergeistigung des Lebens, bei der wir unsere Körper und die Erde hinter uns lassen und uns in den Himmel hinauf begeben, bzw. in eine ominöse 5. Dimension? . . .

Falsch!

Doch folgende Vision, die durch zahlreiche telepathische Gespräche und aufgrund reiflicher Überlegungen einer dahingehend orientierten Gruppe von Menschen – gemeinsam mit vielen Vertretern anderer Kulturen zustande kam, sollte einen verbindlichen Vorgeschmack geben auf das, was uns nun erwartet – und was für unseren von Dunkelheit gebeutelten Planeten von langer Hand geplant und vorbereitet worden ist:

Es ist unserem Planeten Erde – dessen kosmischer Name „Urantia“ lautet, bestimmt, zu einem wahren Juwel der Schöpfung zu werden – zu einem einmaligen Vorzeigeplanet, sogar zu einem Universitätsplanet. . . .

Jeder Mensch, der aufgrund seiner in vielen Inkarnationen erworbenen Entwicklung und der daraus resultierenden Reife das Bleibe-Recht erworben hat – und das werden nicht alle sein, wird vom bisher ertragenen Mangel in den Genuss von Überfluss gelangen.

Und wie wird das vonstatten gehen?

Von der „Galaktischen Föderation“ – dem Verbund einer großen Anzahl von uns im Laufe der Zeit bereits voraus gegangenen, friedliebenden Planeten der Evolution, werden wir die offizielle Aufnahme sowie umfassende technische Unterstützung erhalten. Dies mit dem dafür nötigen Technologietransfer und mit einigen tiefgreifenden Veränderungen, um uns heraus zu bringen aus den verschiedenen kulturellen Errungenschaften vergangener Epochen, die zur Zeit noch unser Leben bestimmen, in die letzte Epoche – in die uns seit langem geweissagte Epoche des Lichtes und des Lebens. . . .

Zu diesem Umgestaltungsprozess werden wir unter anderem folgende Neuerungen erhalten:

– Eine globale Verfassung, basierend auf den 3 Ethischen Grundsätzen, die von jedem Staat unverändert übernommen werden MUSS – die einzige, echte, diktatorische Einmischung.

– Heimkraftwerke und komfortable Häuser für jede Familie dieser Erde.

– Ein unfallsicheres, ausfallsicheres, automatisches Verkehrsnetz mit kleinen Flugautos, wovon jede Familie eines bekommt und womit man jeden Punkt der Erde in relativ kurzer Zeit ohne Kosten erreichen kann, eventuell während der Übergangszeit mit umgerüsteten Autos jeweils mit eigenem Mini-Kraftwerk anstelle von Benzinmotoren.

– Heim-Replikatoren, die auf Knopfdruck alle notwendigen Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände materialisieren und jegliche Reste sowie sämtlichen Müll wieder entmaterialisieren können.

– Ein Finanzsystem, das sofort die Kluft zwischen Arm und Reich auf hohem Niveau schließen wird. Jeder Mensch wird ein viel höheres Einkommen für den dann allgemein üblichen „Sozialen Dienst“ erhalten – zum Ausgleich für die maßlosen Betrügereien, deren Opfer die Erdenmenschheit seit eh und je geworden ist – dies, solange wie wir noch ein Geldsystem benötigen werden. [Die erlernten Berufe werden größtenteils noch länger gebraucht, Vieles wird jedoch wegfallen].

– Aus einem mangelhaften Krankheitssystem wird ein Gesundheitssystem mit den richtigen technischen und psychologischen Mitteln – im Gegensatz zur gegenwärtigen Pharma-Mafia und zum heutzutage allerorts spürbaren Rückschritt in der Medizin.

– Offensive Aufklärung im Bereich der Wissenschaften um die Irrwege, die aktuell gegangen werden, ein für alle Mal zu korrigieren.

– Abschaffung der Religionen mit der lange notwendigen Aufklärung über unsere wahre Vergangenheit – sowie Ersetzung der Religionen durch die Lehren der Wahrheit über uns und über das Leben an sich.

– Ersetzung der elektronischen Datenverarbeitung durch proteinbasierte, intelligente Rechner (Ratas, in kosmischer Sprache) inklusive eines neuen Mediensystems (Fernseher = Ratatol, kosmisches Fernsehen)

– Im Laufe der nächsten Jahrzehnte wird die Erde derart umgestaltet, dass wir ein für alle mal keine Erdbeben, Flutkatastrophen, Wetterkapriolen oder sonstigen Unbill mehr zu befürchten haben.

– Jeder Mensch, der noch an diversen Traumata leidet – zum Teil ohne zu wissen, warum, wird adäquate Behandlungsmöglichkeiten geboten bekommen und schnell von derlei Problemen befreit sein.

Alle Regierungen unserer Welt werden aufgefordert, an diesen Programmen mitzuarbeiten, was über eine umstrukturierte UNO seinen Anfang nehmen wird. Im Widersetzungsfalle werden diese Regierungen entfernt und durch Interims-Regierungen ersetzt, welche die „Galaktische Föderation“ dann stellen wird – solange, bis die Edelsten und Reifsten aus unserer Menschheit die Führungspositionen ausfüllen können.

Jeder, der durch sein Handeln während seinen verschiedenen Inkarnationen gezeigt hat, dass er mehr auf der dunklen Seite wandelte, wird ohne Rückkehrmöglichkeit fortgebracht – zwar in beste Lebensumstände, jedoch getrennt von seinen Mitverschwörern. Dort bekommt er die begangenen Untaten aufgezeigt, und hat sodann die Wahl: Umkehr oder Auslöschung.

Dieser Aspekt geistert als „Jüngstes Gericht“ durch die Köpfe der Menschen, bedeutet aber nichts Anderes, als dass diejenigen von dieser menschlichen Gesellschaft ausgeschlossen werden, welche absolut nicht zum Praktizieren von Nächstenliebe bereit sind, sondern lediglich von Gier motiviert sind oder für ihre Mitmenschen nur Verachtung und Hass übrig haben. Solchermaßen Ausgerichtete werden einzeln fortgebracht, sodass niemals wieder irgendwo derartige Machtapparate entstehen können, wie wir sie hier gegenwärtig in Regierungen, im Bankenwesen, in den Kirchen und innerhalb der ganzen Mafia-Strukturen vorfinden. – Mit diesem Vorgehen wird es dann endlich allen positiven Führungs-Persönlichkeiten ermöglicht, zu zeigen, was sie wirklich ‚drauf’ haben, wenn man sie nur lässt. . . .

Nun, werter Leser, lass diese Vision erst einmal auf dich wirken. . . . Zwar werden wir einige Monate der Umgestaltungszeit benötigen, von dem Moment an, da all die vielen freiwilligen Helfer, die bereits in Warteposition stehen, loslegen können – doch dann wird sich das Antlitz unseres Planeten Erde sowie der innere Zustand der Erdenmenschheit grundlegend gewandelt haben: Aus dem Zeitalter der Furcht, der Unterdrückung, des Mangels und der Dunkelheit in ein „Goldenes Zeitalter“ des Überflusses, des selbstbestimmten und selbstverantwortlichen Lebens und des Aufblühens des eigentlichen Potentials der Menschheit – inklusive des Potentials all derer, die momentan wahrhaftig ums Überleben kämpfen müssen und daher keinerlei Möglichkeit haben, kreativ tätig zu werden.

Sind diese Pläne alle Schritt für Schritt umgesetzt, so kommt noch hinzu, dass wir Zug um Zug auch andere Kulturen kennen lernen können: Zunächst die Raumschiffe und deren Besatzungen von der „Galaktischen Föderation“, doch ebenso wesentlich ältere, in entfernten Gegenden des Kosmos angesiedelte Kulturen. . . .

Um allen Menschen verstärkt ihr inneres Potential zu eröffnen, werden Millionen von „Schulen der goldenen Haltung“ errichtet. Dieses Lehrprogramm wird auf freiwilliger Basis als Erwachsenenbildung neben dem neu etablierten Schulsystem laufen („Monjoronson-Schulen“, wie bereits erwähnt im „Buch Urantia“ ). Hier kann ich bereits aus eigener Erfahrung sprechen: Wer erlebt, was diese Schulungen den jeweiligen Studenten für Entwicklungssprünge bescheren, wird sehr schnell und durchaus freiwillig selbst eine dieser Schulen aufsuchen und diese Ausbildung durchlaufen wollen.

Dieser grobe Überblick soll dir, werter Leser, einen Vorgeschmack auf die neuen Zeiten geben, und dir somit die Möglichkeit zu entsprechender Einstellung und sodann zu aktiver Mitarbeit an diesem Gesamtprojekt bieten. Denn wir Menschen dürfen und sollen – zwar mit Hilfe aus vielen Teilen der gesamten Schöpfung, selbst mitarbeiten . . . ist es doch unser Planet, unsere Heimat. . . .

Ein interessanter Aspekt: Aufgrund der vielen telepathischen Gespräche mit anderen Kulturen ergab sich noch zusätzlich, dass die Erde der einzige Planet in der Schöpfung ist, welcher auf die uns nur zu gut bekannte Weise gebeutelt wurde. Fazit: Nach der erfolgten Umgestaltung wird es derartige Zustände, wie sie hier bis jetzt Gang und Gebe sind, und die wir zwangsläufig noch ausbaden müssen, niemals wieder weder hier noch anderswo geben.

Auf in ein spannendes Jahr 2011! . . . Namasté . . .
Krischan

Ps: Danke an Ingrid fürs überarbeiten


Von der Esoterik zum Wissen 2: Die Schwärmer

In der Fortsetzung dieser Serie geht es nun um die Schwärmer, einen weiteren Archetypen der Esoteriker / Menschen.

Diese Beschreibung soll wieder der Aufklärung und Selbstreflexion dienen, und nicht irgendwie abwertend etwas beurteilen, das bis zu einem gewissen Grade natürlich auch positive Aspekte mit sich bringt.

Zum Teil 1: http://www.mindloveproject.net/2010/12/01/von-der-esoterik-zum-wissen/
Zum Teil 3: http://www.mindloveproject.net/2011/02/10/von-der-esoterik-zum-wissen-3-die-heiler/

Zum Schwärmer könnte man sagen, ist man geboren. Oder man wird es durch einschlägige Erfahrungen. Die hier auf Erden leicht zu finden sind. Denn in allen von uns steckt ein gewisses Bedürfnis nach Harmonie und guten Energien/einem guten Klima im Umgang mit anderen Menschen. Am besten die der Freude. Und nicht alle Menschen können dies in allen Lebenslagen auch ausdrücken. Besonders schlimm wirkt sich dies aus, wenn man noch ein Kind ist. Man bekommt mit, wie die Eltern streiten, man bekommt in der Schule seine Prügel (verbal oder direkt), man sieht den Kriegszustand auf dieser Welt, mal offensiv in den News, mehr subtil im Mobbing und Ellbogenkampf bei den Kollegen und Freunden.

Irgendwann bekommt man dann aber mit, das es eben anders auch geht. Sei es alleine zuhause bei Kerzenschein und ruhiger Musik, sei es in diversen Gruppierungen, wo auf einmal eine nie gekannte harmonische Schwingung zwischen den Menschen herrscht. Alle reden leise und äußerst höflich, um nicht zu sagen liebevoll miteinander, alle interessieren sich für Befindlichkeiten aller anderen und versuchen zu helfen. Dann gibt es gemeinsame Events, man geht Schamanistisches Trommeln, singt gemeinsam Mantras, gönnt sich und gibt Klangschalenmassagen, man meditiert in Gruppen, besucht oder haltet Sat-Sangs, geführte OBE Reisen in schöne Welten oder zum verändern der Welt, lässt sich von Engelsenergien beglücken oder versucht sie heilend einzusetzen und vieles mehr.

So weit so gut, diese Wellness-Esoterik mit ihren vielen Auswüchsen wird auch seine Wirkung zeigen, man nimmt ein bisschen Glück und Frieden immer wieder mit in den ach so bösen Alltag. Oder stärkt sich, weil man ja gutes getan hat und die positiven Sachen auch verteilt (ob die beglückten Personen auch dies angefragt haben sei mal dahingestellt, ist aber wichtig!) Man ladet sich auf, reinigt sich, stärkt sich, balanciert sich und richtet sich nach diesem oder jenem neu aus. Und versucht das natürlich mit anderen zu teilen.

Daran lässt sich auf dem ersten Blick nicht so leicht etwas Negatives finden. Würde man meinen. Wer sowas mag, soll es tun, und wer es nicht braucht, der hat halt schon.

Blöd wird es dann, wenn man beginnt, immer mehr abhängig zu werden von diesen Events. Und man merkt, dass man zum einen diese Zusammenkünfte mehr und mehr lieben lernt. Aber das zusammen sein mit den „gewöhnlichen, unharmonischen Menschen“ mehr und mehr aber nicht ertragen kann, ohne sich vorher mit Steinen, Amuletten, positiven Energien, Anrufungen von Engelen, aufgestiegenen Meistern, Göttern, den großen, weisen Seehund oder wem auch immer vor den ach so disharmonischen Energien der anderen schützen muss. Und ohne Hilfsmaßnahmen fühlt man sich mehr und mehr unwohl.

Noch fataler wird es, wenn man beginnt, die Verursacher des Wohlbefindens zu verklären. Man macht sich selbst immer kleiner, und betet die vermeintlichen Objekte des generierten Wohlbefindens mehr und mehr an. Ob dies nun die obig genannten möglichen ideellen Persönlichkeiten sein mögen (Engel, Gott, Jesus, Aufgestiegene Meister etc.) oder es handfeste, reale Personen sind (Kursleiter, Guru, Meister, Lehrer, die nette Wurstfachfrau vom Supermarkt) ist egal, das Prinzip ist immer das gleiche. Man erniedrigt sich selbst, indem man andere umschwärmt, verklärt darstellt und zu einem gewissen Grad anbetet und vergöttert.

Dies führt IMMER zu einem Götzen-Kult, den nur diejenigen, die auf Selbsterhöhung stehen, nachgehen (die meisten, die sich Meister oder Guru nennen mit der Zeit!), allen anderen widert es je nach Ausprägung mehr oder weniger an, so behandelt zu werden. Kein vernünftig ausgerichteter Charakter, der auch noch so eine verantwortungsvolle Position (auch Schöpferregenten) inne hat, mag Anbetung oder Verklärung. Es könnte höchstens eine Zeitlang als Mittel zum Zweck (z.B. eine Lehr-Mission für die Verbreitung von Nächstenliebe und dem dazugehörigen Ethischen Grundsatz, die eigentliche Mission von Jesus) dienen, aber auch dann wird der wahre Meister immer wieder den anderen erhöhen und versuchen, jeden mit sich auf Augenhöhe zu bringen. Jesus tat es mit dem Füße waschen seiner Brüder.

Alles unnötige Brimborium um die eigene Person wird jeder reife Mensch schnell erlöschen lassen. Denn wo führt denn ein Schwärmen, das anfangs ja nur die eigene Freude und den Dank ausdrückt, weitergedacht hin? Zu Abhängigkeit, Gebietertum und Personenkult. Den wir in der Popindustrie schon zur Genüge haben. Wo es aber um mehr oder weniger kreative Produkte oder Showkünste geht, und abseits der Bühne wird meistens sehr darauf geschaut, das eben der Star-Kult und das Theater um eine Person vorbei ist. Die, welche das nicht können, gehören einfach zu den unreifen Persönlichkeiten und werden es früher oder später, und mehr oder weniger schmerzhaft auch noch lernen.

Dem Schwärmer selbst bringt es also zum einen eine Sucht und Abhängigkeit, und mit der Zeit ein immer mehr verringertes Selbstwertgefühl, das dann durch weiteres Anbeten kompensiert werden will.

Ganz im Kontrast zum eigentlichen Wachstum: Immer im positiven und der Harmonie verbleiben zu können wie eine Eiche. Egal, was rund um einen passiert, immer noch bescheiden Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe, soweit es einem möglich ist, zum Ausdruck zu bringen.

Das Leben ist nun mal schön, wenn man die Freude der eigenen und der anderen Existenzen mehr und mehr von sich aus freudvoll erleben kann. Auch ohne Brimborium. Das aber sehr wohl auch genossen werden kann, es geht mehr um die Notwendigkeit und um die Überbewertung, die kann und soll wegfallen.

Ist es mal nicht schön, soll ich Probleme oder Schwierigkeiten lösen, und nicht harmoniesüchtig davonlaufen. Was Schwärmer bei Hindernissen nur all zu gerne tun. Sie suchen sich halt einfach ein neues Nest, eine neue Gruppe, wo sie sich wohlfühlen und ausleben können. Anstelle eines Beitrages zum echten Ändern zu leisten.

Fazit: Nun steht hier viel Negatives über den Typus des Schwärmers.

Dabei soll absolut nicht außer acht gelassen werden, dass der Schwärmer an sich eine große Bereicherung beim Verschönern der Welt/der Schöpfung sein kann. Solange eben die gewissen Grundrichtlinien nicht überschritten werden in die falsche Richtung, und der Schwärmer genauso Erbauer und Kreativer sein kann, anstelle sich bei anderen Aufgaben zu ducken aufgrund eines an andere Personen oder Dinge abgegebenen Selbstwertgefühls.

Friedvolle, harmonische, mit goldenen Regenbogenblüten gesprenkelte Lichtgrüße,
Euer Krischan


Über das menschliche Denken Teil 2

Im zweiten Teil dieser Serie möchte ich ein Bewusstsein schaffen für einen Teil der Denkprozesse und wie wir diese bewusst verfeinern und verbessern können.

Der erste Teil wurde nun ebenso nochmals überarbeitet und findet sich hier: LINK.

Dazu zuerst einen Überblick über unser Multidimensionales Gesamtkunstwerk, genannt die Gehirne:
Unser grobstoffliches Gehirn ist zuständig für alle Steuerungsvorgänge des grobstofflichen Körpers an sich. Unsere ätherischen Gehirne in der 2. Dimension sind zuständig für die Automatisierungs-Prozesse (zum Beispiel beim Autofahren der Autopilot). Unsere Gehirne in den Astralkörpern sind in aufsteigender Reihenfolge von sehr emotionalen Prozessen bis hin zu weniger emotionalen Denkprozessen zuständig, neben der Steuerung und Verwaltung der jeweiligen Astralkörper.

Denkprozesse – Der Mental-Bereich

Nun wird es spannend: die Mentalgehirne sind auf der 2. Mentalebene für das Bildhafte Denken und das Erkennen von Mustern zuständig, auf der 3. Mentalebene aber für das Abstrakte Denken.
Jedes Gehirn ist aufgebaut aus 2 Gehirnhälften, und eine der Hauptmerkmale der unterschiedlichen Gehirnhälften besteht darin, das links das Analytische Denken, das zerlegende, zergliedernde Denken vorherrscht, und rechts das Kreative und Synthetische Denken, also das Zusammenfügen und Kreieren von Neuem aus unterschiedlichsten Fakten und Informationen abläuft.

Die Gehirne sind uns, also uns als Persönlichkeitskern, der außerhalb der manifestierten Dimensionen liegt, vom Energieaufbau, aber vom Ort her die meiste Zeit im Zentrum unseres Kopfes (Bereich Zirbeldrüse und Hirnanhangdrüse) sitzt, als Mitgift beigegeben worden.

Wenn wir nun rein die obigen Informationen genauer betrachten und die Vielfalt an Denkprozessen, die dadurch möglich sind, mit dem vergleichen, was wir aus dem Potential herausholen, können wir nun mit einer Optimierung der eigenen Denkleistungen beginnen.

Indem wir uns bewusst machen, dass wir der Steuermann sind, welches die Gehirne mit Impulsen versorgt. Jeder von uns macht dies den ganzen Tag. Die meisten Menschen sind sich dessen aber nicht bewusst, ebenso wie sie dies kontrollierter anwenden können.

Gewahr-Sein

Eine Übung, die für jegliche Weiterentwicklung wichtig ist, ist somit zuerst das eigene Gewahr-Sein im Körpersystem durch Stille und Ruhe in den Gedanken und eigenen Impulsen – reine Wahrnehmung – zu üben und zu praktizieren. Die Goldatmung, regelmäßig ausgeführt, erleichtert diesen Prozess. Wobei die Übung danach erfolgt: Man beobachtet, ohne jeglichen Impuls, solange seine Gedanken und den inneren Zustand bis absolute Ruhe eingekehrt ist. Diese Übung klingt leicht, ist es aber nicht und sollte öfters wiederholt werden. Da es einige regenerative und positive Nebenerscheinungen gibt, macht man es aber nach einer gewissen Anlaufzeit auch sehr gerne.

Hat man den Zustand der Ruhe erreicht, nimmt man sich bewusst ein Thema vor, über das man sich Gedanken machen möchte. Nun übernimmt man durch die eigenen Impulse auch die Kontrolle, wohin das Denken gehen soll. Möchte man nun ein Thema zergliedern und analysieren, so entscheidet man durch einfache Impulse selbst, ob man es mehr in Bildern und Mustern dargestellt betrachten möchte, oder eben rein als Infopakete zergliedert (was, wie oben beschrieben ist, die höheren Mentalebenen aktivieren wird).

Geht es in das Lösungsorientierte Denken, nimmt man die Fakten zusammen und versucht sich mit einer neuen Zusammenstellung. Auch wenn noch außerhalb der Thematik stehende Informationen und Ideenpakete dazu genommen werden, wo es dann in das synthetische Denken geht (rechte Gehirnhälfte).

Umso mehr man sich als Bewusstsein / Persönlichkeitskern wahrnimmt, der die Kontrolle und Steuerung der Denkprozesse inne hat, umso besser werden die Denkprozesse laufen. Eine konkrete Impuls-Gebung in eine Gehirnhälfte oder in ein jeweiliges Gehirn ist auf keinen Fall nötig, denn wir sind bereits als Einheit in unsere Gehirne integriert. Es geht um die bewusste Steuerung von dem, was man nur zu gerne automatisch laufen lässt und bei vielen Menschen dann eher in ein problemorientiertes Fließen lassen der Fakten geht. Welches im besten Falle dann nur nach einem mühsamen Kreisen lassen der Gedanken irgendwann zu neuen Einsichten führt, oftmals aber dann mit Emotionen verknüpft werden oder bereits sind.

Gefühle und Emotionen

Als Faustregel gilt: Umso tiefer die Emotionen sind, umso mehr sind die tiefer angesiedelten Astralgehirne aktiv, aber nicht die mentalen Gehirne. Wir brauchen und haben beides, aber je nach Anforderung können wir damit auch steuern ob wir Problemstellungen lösen oder kreativ sein möchten, oder eben emotional sein möchten. Dieser Wechsel sollte uns obliegen, und nicht in einer Überschwemmung von Emotionen ausarten, vor allem nicht wenn wir etwas lösen möchten. Die Gefühle und Emotionen genießen und nicht gleich mental analysieren oder synthetisieren ist ebenso wichtig, wie bei negativen Gefühlen und Emotionen auch bewusst wieder ins mentale für die Bearbeitung, Integration und Problemlösung gehen zu können.

Ein Herausgehen davon ist immer wieder die obige Einstiegsübung, Gewahr-Sein, das man ruhiges Bewusstsein ist, welches die Gehirne als Helfer und Resonanzräume der Impulse mit sich trägt und eine optimale Nutzung des Potentials aus der Ruhe und daher aus der Kraft heraus mehr bringen wird als ein unkontrolliertes, inaktives Laufen lassen der Denkprozesse. Das mal gut laufen kann aber eben auch nicht optimal.

Jegliche Bezeichnung im herkömmlichen Sprachgebrauch über das Herz und „aus dem Herzen leben“ klingt zwar schön, ist aber eigentlich nicht richtig. Auch Gefühle und Emotionen spielen sich im Kopf ab, je nach Aktivität der Astralen (Emotionen, Gefühle) oder Mentalen (Denkprozesse) Gehirne.

Kreativität

Kreative Prozesse laufen nun in einem Zusammenspiel der eigenen, bewusst gesetzten Impulse, die immer die Richtung vorgeben sollen und eben nicht von außen eingeben werden (Stichworte: Geistführung, Höheres Selbst, Engel, Gott etc.) mit der Anwendung des Potentials der Gehirne, die wiederum Feedback an den Bewusstseinskern geben. Der wiederum neu die Richtung vorgibt, und damit dann weitere Synergien oder Zergliederung auslöst.

Wenn du nun den oberen Absatz liest, so wirst du ihn zuerst ohne Bilder, also abstrakt erfasst haben. Bei den Begriffen in der Klammer wirst du in dir einige Assoziationen ausgelöst haben, und der letzte Satz könnte ein Feuerwerk an Synergien im Bereich des Verständnisses ausgelöst haben wenn du den Prozess, der die meiste Zeit bei dir läuft sofern du denkst, verstanden hast.

Bildhaftes Denken

Lief dies Bildhaft ab, so war es die 2. Mentalebene. Hast du es ohne Bilder durchlebt, so warst du in einer der höheren Mentalebenen aktiv.

Als Beispiel nun ein bildhafte Darstellung zum obigen Absatz: Du siehst dich als einen leuchtenden Bewusstseinsfunken inmitten von mehreren Gehirnen, die übereinander geschichtet sind. Und sendest unterschiedliche Lichtstrahlen in unterschiedliche Gehirnbereiche, die verändert und erweitert zu dir zurückstrahlen. Wie Lichtbälle, die sich farb- und formverändernd zwischen dir und den Gehirnen hin und her fließen. Bist du ruhig, hört das Fließen auf, setzt du Impulse, so fängt das Fließen und Verändern der leuchtenden Infopakete wieder an.

Siehst du dieses Bild, eventuell auch in für dich veränderter Form, so denkst du gerade hauptsächlich auf der 2. Mentalebene.

Mit diesen Informationen sollte es dir nun möglich sein, ein wenig mehr in die volle Bewusstheit über deine Inneren Prozesse, gemeinsam mit deinen Gehirnen zu gehen und spielhaft mit deinen Gedanken zu jonglieren.

Auf Grund der Länge dieses Artikels kommen die Übungen und ergänzenden Ausführungen nun in Teil 3.

Gedankliche Grüße,
Krischan


Von der Esoterik zum Wissen

Aufgrund meiner vielen Erfahrung und Einblicke in die Esoterik-Szene möchte ich nun mal einen Überblick über die Fallstricke der Angebote bieten. Dafür erlaube ich mir, eine Kategorisierung an Motiven anhand von definierten Archetypen von Esoterikern zu bringen.

Und dabei die Vorteile und Nachteile aufzuzeigen. Dies ergibt in der Gesamtheit einen reichhaltigen Blick über das vielfältige Angebot, zeigt aber ebenso auf, was man beachten sollte und wo der eigentlich Weg liegen könnte.

Der / die Suchende

Dieser Mensch lebt ein normales Leben, mal glücklich, mal unglücklich – wie das Leben eben so spielt. Solange, bis er immer mehr eine Ahnung in sich verspürt, dass da wohl mehr sein, und es Antworten auf die Fragen geben müsste, warum wir diesen erschreckenden Zustand auf der Erde haben, angesichts eines so reichhaltigen und so schönen Lebensangebots mit so vielfältigen möglichen Erfahrungen. Schließlich hatte man ja bereits einiges aufgenommen an Schulbildung sowie an ergänzenden Informationen aus den Medien, aus Filmen und Büchern.

Irgendwie hat man das unbestimmte, nicht greifbare Gefühl einer inneren Unzufriedenheit, dass einem etwas Essentielles fehlt, und dass alles irgendwie hinten und vorne nicht zusammen passt – dieses Bild der schönen Welt, das man selbst in sich trägt und das alle anderen ebenso in sich haben, und jenes, das uns andauernd präsentiert wird – gänzlich in Kontrast zu unserem inneren Wissen von der vollkommenen Schönheit des Seins und des Daseins, die doch eigentlich überall – besonders in der Natur – zu finden und zu erleben ist.

Die sich aus dieser Diskrepanz ergebenden Schritte sind nun die, dass man sich mehr und mehr für alternative Angebote interessiert und somit zwangsläufig auch mit den verschiedenen Angeboten der Esoterik in Berührung kommt. Man schaut sich die Weltreligionen noch einmal genauer an und entdeckt neue Gesichtspunkte. Man gelangt zu den Lehren der Meister, zu Engelmedien, Channels, Schamanen, Energetikern, Gurus, Gnostikern und so weiter. Und spätestens dann trifft man auch auf die ersten gleichgesinnten Suchenden – eventuell auch bereits auf die ersten sogenannten spirituellen Lehrer.

Der Vorteil ist eindeutig: Man hat eine offene Persönlichkeit, ist wißbegierig und geht im Leben voran, anstatt auf der Stelle zu treten. Und damit die besten Voraussetzungen, um eine Vielfalt im Lebensausdruck der Menschen kennenzulernen, von der man vorher nicht mal geahnt hat, das es sie gibt. Bringt man die Einstellung mit, das man von jedem Menschen was lernen kann, so wird einem diese Tour sicher sehr bereichern. Man zieht sowieso jedes Mal seine eigene, persönliche Quintessenz aus den Erfahrungen, dadurch kommt man auch gut durch, obwohl es sehr viele prägende und damit zu verarbeitende Eindrücke sein werden.

Dennoch: Man ist eigentlich auf der Suche. Und gerade dieses „Was such ich eigentlich“ führt dann mit der Zeit zu dem Wechsel, das man „Findet“. Nun findet man immer mehr das, was man glaubte zu suchen. Durch Selbstreflexion und mit einer Ausgewogenen Mischung aus Offenheit und einem Eingehen auf die Menschen, aber auch das man sich nicht verstrickt und zu sehr bindet, kommt man so auch Schritt um Schritt auf seinem Weg, der nun ein Weg der beschleunigten Entwicklung geworden ist, weiter.

Der Nachteil stellt sich dadurch ein, das es eben viele Angebote gibt, die nur zu leicht verleiten, hängenzubleiben. Die Extrembeispiele findet man zum Beispiel bei einigen Anhängern der indischen Weisheitslehrern und Gurus, die Jahrelang in Indien leben, und dann ausgebrannt und nicht viel weiter, außer eben mit den dortigen Erlebnissen, zurückkehren. Meistens viel ärmer als zuvor, und genauso schwer von sich aus rückintegrierbar in unsere Gesellschaft, wie sie zuvor vor genau dieser eben geflüchtet sind.

Nur all zu leicht glaubt man, das der Löffel der Weisheit oder DIE Wahrheit gefunden ist. Und bleibt dann stehen. Ein Innehalten ist immer wieder gut, aber jeder geht nunmal seinen persönlich Weg und der Weg geht daher zwangsläufig auch weiter. Jeder Guru oder Lehrer, der dies stoppt, und eben von sich meint, das ihre Tradition oder gar die eigene Weisheit eben das Ende oder Ziel aller Entwicklung seien, da es DIE Wahrheit nun mal ist, liegt dermaßen falsch das es nur hinderlich ist für die Entwicklung des Einzelnen. Über deren eigene Fehlentwicklung kann man nur spekulieren, aber eben an den Früchten erkennt man sie jetzt bereits.

Es lassen sich aber überall viele gute Dinge finden und integrieren. Jetzt mit den Schulen der goldenen Haltung ist überhaupt ein völlig anderes, viel reichhaltigeres Schulungsprogramm auf den Plan getreten (www.goldenehaltung.at). Wichtig dafür ist ein gutes Unterscheidungsvermögen, welches sich aber auch erst herausbilden kann und wird, und eine Abkehr vom Konsum-Denken (Wellness-Esoterik). Für die eigene Entwicklung muss man zwangsläufig was tun, sonst entwickeln sich nur die Lehrer und deren Bankkontos. Und man bleibt im Zustand der Berieselung, dann halt von philosophischen Weisheiten, Theorien und ein paar Yoga- oder Meditationsübungen.

Die nächsten Fallen liegen in den Auskünften derer, die meinen, sie sind bereits weiter am Weg und können Gott, die Engel, oder den großen weisen Seehund für dich konsultieren, und dir ein paar Tipps für deinen weiteren Weg geben. Da wird es dann wirklich gefährlich, sofern man sich zu sehr davon leiten läßt.

Denn solange du glaubst, das andere über dich bestimmen können und höhere Wesen (können auch die Kabbala, Astrologie oder Numerologie oder das Rückwärtslesen deiner Kontoauszüge sein, durch die du Zeichen bekommst) bestimmen oder lenken deinen Weg, den Weg der Einzelwesen, liegst du wiederum falsch.

Du glaubst, das alle anderen inklusive Gott bei deinen persönlichen Entscheidungsfindungen helfen können, wollen und sollen, und solange liegst du am weitesten daneben und wirst immer abhängig bleiben, anstelle von dich selbstverantwortlich weiterzuentwickeln. Und läufst immer in Gefahr, das dies ausgenutzt wird. Oder du Fehlinformationen aufsitzt, die deinen Lebensplan in nicht gewünschte Richtungen lenken werden.

Auch wenn sich im Nachhinein leicht das positive daraus lesen lässt. Die Erfahrung war meistens im Nachhinein gut, denn man hat ja gelernt davon.

Nur ist es dann ein selbstbestimmtes, selbstverantwortliches Leben, welches man führt? Oder wird man eher zur Schachfigur von ominösen Schicksalskräften, welche, wenn eigennützig oder gar bösartig, dies für ihre eigenen Interessen ausnutzen werden?

Liebevoll ist das, was ist: Ein Maximum an Freiheit für den Einzelnen und dem, was er aus seinem Potential zu machen vermag, gebunden an einfache, ethische Grundsätze, die für wirklich ALLE gelten. (siehe Buch Ethischer Kodex und Goldene Haltung-> LINK)

Alles was uns erlöst von der Desinformations-Matrix, die über diese Erde gezogen wurde, und uns wirklich weiterbringt im positiven Lebensausdruck und uns Freude bringt, uns freier macht, aber zugleich auch unsere innere Ethik erhöht, das wird richtig sein. Auch wenn es manchmal schwierige Lernlektionen bedeutet. Die sitzen dann dafür aber auch tief. Dabei meine ich nun nicht die Mangelsymptome hier auf Erden, sondern das man eben Fehler macht. Und daraus wiederum lernen kann.

Nur findet sich das immer fragmentarisch, und durch Reflexion über das Handeln, aber auch sehr das Sprechen und Denken. Und will dann auch gelebt werden, im Alltag, im Beruf, in der Familie, im Freundeskreis. Wahrhaftig, aus unserem innersten Selbst heraus, und nicht weil es so sein sollte oder es der und der so sagt. Das macht den bedeutenden Unterschied aus.

Tut sich in diesen Bereichen wirklich was, ohne desintegrierend zu wirken (wie bei so manchen Methoden wie NLP oder Quantenhealing), so findet man wahrhaftige Weisheiten und Erfahrungen. Und seinen ganz persönlichen passenden Lebensweg, der auch in Harmonie zu denen der anderen verlaufen wird.

Ansonsten bleibt es Esoterischer Müll und philosphische Zeitverschwendung, der auch nur inneren Kreisen (die Wortbedeutung von Esoterik) vorbehalten sein sollte weil die brauchen es wohl so. Anschauen ist gut und ok, vor allem wenn es freudvolle Erfahrungen sind. Aber das finden, was man sucht: Mehr als selten und zum Teil gefährlich.

Die nächsten Artikel dieser neuen Serie werden die Schwärmer, die Heiler und die Zauberer als Archetypen der Esoteriker behandeln. Wann sie kommen, entscheidet wohl der große weise Seehund -> LINK.

Freude am Finden wünscht
Krischan

Zum Teil 2: http://www.mindloveproject.net/2010/12/30/von-der-esoterik-zum-wissen-2-die-schwarmer/
Zum Teil 3: http://www.mindloveproject.net/2011/02/10/von-der-esoterik-zum-wissen-3-die-heiler/

Bücher zum Thema und für Basiswissen:


Über das menschliche Denken Teil 1

Achtung: Dieser Text ist eher im Blogger-Stil geschrieben und hat meine damalige, persönliche Note. Teil 2 findet sich -> HIER und ist sachlicher geschrieben, durchlief auch einen anderen Entstehungsprozess.

Als Antwort auf die Frage: Wie siehst du die Welt, mit meistens vorgefertigten Antwortmöglichkeiten „Schwarz oder Weiß“ / „Pessimist oder Optimist“ / „Gläubig oder Realist“, welche Antwort hast du darauf?

Meine war immer schon: Die Welt ist bunter, bunter als sich die meisten (dank Schwarz Weiß Denkens) vorstellen können.

Doch wie komme ich zu dieser mir innewohnenden Weisheit? Ganz einfach: Wir alle sind ausgestattet mit 2 Gehirnhälften. Eine davon zum analytischen Denken, das zerlegen und analysieren kann. Und eine davon für das synthetische Denken. Das Synergien finden und verschiedenste Elemente neu zusammenfügen und von allen Seiten (seriell zwar, aber dennoch) betrachten kann.

Also haben wir die Gehirne (Du hast mehr davon als du denkst) bereits mit der weisen Voraussicht bekommen, unsere uns innewohnende Intelligenz mit den besten Möglichkeiten zu steigern und uns selbst einen viel tieferen Blick in die Schöpfung zu ermöglichen. Was ich gerne und ausgiebig nütze, und mir viel Freude bereitet, trotz der aktuellen Umstände auf diesen gebeutelten Planeten.

Ein Weg dazu ist ein aktives Einschalten der beiden Gehirnhälften, anstelle das wir sie unkontrolliert mit sinnlosen Müll im Kreis laufen lassen. Und uns davon wiederum ablenken / einschläfern / zudröhnen müssen, meistens mit noch mehr Unnützem Wissen aus der TV-Box.

Bei vielen Menschen kommt spätestens wenn wir im Bett liegen und eigentlich einschlafen wollen, es zu dem, was man im Volksmund „Hirnwixen“ nennt. Die thematische Verteilung ist dabei meistens verteilt auf Beruf, Geld, Essen, Beziehung / Sex und Stress bedingte Gedanken. Wobei bei letzteren es dann mehr um die nachhaltige Beschaffung, Sicherung und Erledigung der erstgenannten Themen geht.

Klar, dass da ein vorgefertigtes Schwarz-Weiß Denken, am besten völlig vorgekaut von den Medien und dem eigenen Umfeld (Vorsicht: Inzucht der Gedankenmatrix!), viel leichter fällt. Kann ich dabei doch nebenbei Fernsehen, Chips essen und mir ein paar Bierchen / Aperol-Astis reinzuzwitschern. Und dann noch mit Nachdruck und lauter Stimme / viel Geplapper einfach Recht behalten. Oder zu mindestens mich schnell im Recht fühlen und dies resistent gegen jegliche intellektuelle Anstrengung meinem Umfeld mitteilen.

Doch beginne ich, mich innerlich immer mehr unzufrieden zu fühlen mit diesem Status Quo, so kann nach ein paar anderswertigen Versuchen zur schnellen Befriedigung, auch mir die Idee kommen (und hoffentlich bleiben) , das ich mich nun offensiv in der Welt umschaue, was es neues gibt. Danke Internet nun ganz anders möglich als in den dürren Jahrhunderten zuvor, wo es dafür noch mehr echte Kommunikation gab, es aber dafür drauf ankam, in den richtigen Kreisen zu kommunizieren.

Die oben genannten Tätigkeiten des Alltags genieße ich selbst auch hin und wieder. Und ich möchte nichts schlecht machen, was vom Prinzip her Freude bereiten kann. Doch es kommt immer auf die Dosierung und Motivation dafür an…

Vorteilhaft wäre hier zu nun, eben auch das Denken zu professionalisieren, und nicht nur einzuschalten, sondern auch gezielt zu verwenden. Aktives, kontrolliertes Denken sozusagen. Doch meiner Erfahrung nach beginnt das erst im Alter, und dann mit der neuen Aktivierung durch Kreuzworträtsel-Lösen. Nicht das ich das schlecht finde, aber ist das bereits aktive Intelligenz? Wohl eher Reaktion darauf, dass man nicht mal mehr mit Einkaufszettel alles auf einmal einkaufen kann, da zu komplex.

Kombiniert mit einer Öffnung entgegen vorher eingelernten Mustern und Informationen, also mit der inneren Einstellung „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ auch die Bereitschaft haben, alles nochmal zu überdenken was man bereits weiß, und bereits erfahrenes Wissen wieder loslassen oder mit neuen Fakten neu überdenken zu können, kann es nur zu einer schrittweisen Horizont-Erweiterung führen. Das Angebot dafür ist reichhaltig und immer nur ein paar Klicks und Sucheingaben und natürlich aktiven Denkprozessen von einem entfernt.
Und hab ich dadurch die Möglichkeit, neues zu verinnerlichen, ohne zu viel der Essenz „Glaube“ und Essenz „Hoffnung“ reinzupacken, sondern einfach den Wunsch nach der WIR:Klichkeit und WAHR-Heit wie eingebrannt in sich zu tragen, so wird es auch mit der Zeit zu einem Erfolg führen.

Denn die Wahrheit steht uns zu, sie ist da, wir leben in ihr und können sie erfahren. Sofern wir gewillt sind, den sicheren Hafen der Scheuklappen und der vorgegebenen Denkmatrix, welche uns zum Schutz in der Kindheit, Schule und an den Universitäten aufgesetzt werden und wurden, und nach denen wir emotional, aber meistens nie mental verlangt haben, wieder zu verlassen.

Dass man sich durch Desinformation, Desinteresse und einer sehr gehirnbereinigten Denkmatrix, die über den ganzen Planeten mit einem dermaßen großen Überschuss ausgeschüttet wurde, durchdenken darf, gehört zum Schulungs- und Findungsprogramm dazu. Diese steht zwar im starken Kontrast zum sonst überall vorhandenem Mangel und dazugehörigen Mangeldenken/Bewusstsein, aber wenn wir da nicht zu umschichten beginnen und langsam gemeinsam zu einem Überfluss an Weisheit (Erfahrenem und Integriertem Wissen) kommen, sehe ich prophetisch Dunkelschwarz für die Zukunft der Menschheit. (Siehe Film Idiocrazy -> LINK)

Und den Verlaufe unseres Lebens eben nicht nach einer Einzementierung der Schutzhülle mit den üblichen Wünschen nach viel Geld, bestem Partner, gutem Auto, großem Haus mit viel Garten und dann einer fette Pension für einen lange laufenden, halbwegs angenehmen Sterbeprozess als Lebensziel und –zwecks zu machen, sondern eher nach einer immer fortführenden Ausdehnung unseres Horizonts, gekoppelt mit aktiver Kreativität zum Reflektieren und Verarbeiten, aber auch zum Kreieren von neuem aus den gesammelten Inputs zu verwenden, so werden wir einen ganz anderen Lebensplan hinlegen können, als der, vor dem uns bereits in der Kindheit gegraut hat als Vorgabe der vorangegangenen Generationen.

Sicher nimmt man vieles von den älteren Menschen an mit der Zeit, man soll ja nicht in der pubertierenden Phase hängenbleiben. Aber muss da auch das Altern selbst dabei sein? Nein. Man ist nicht nur so alt wie man sich fühlt, sondern man ist auch so alt wie man sich denkt.

Als Abschluss dieses Einstiegsartikels zum menschlichen Denken nun eine ernstgemeinte Empfehlung:
Beobachte deine Gedanken und Gefühle. Reflektiere darüber und versuche, die Kontrolle über deinen Innenraum zu bekommen. Nicht mit Gewalt, sondern bedenke folgenden Satz: In der Ruhe liegt die Kraft. Auch die deiner Gedanken inklusive deiner (zu mindestens potentiell vorhandenen) aktiven Intelligenz.

Ein Satz zum drüber immer wieder meditieren / nachdenken (am besten mit der Goldatmung -> LINK): Nicht nur ist Unten wie Oben (aus den hermetischen Gesetzen), sondern auch innen wie außen!

Entwickelnde Grüße,
Krischan


Blogger in deiner Nähe gesucht?

Die Frage, ob es noch andere gibt, erübrigt sich. Es ist eher so, das es langsam zuviele sind und das Internet zwar ohne Platzmangel gut weiterbefüllt werden kann, aber das mit dem Finden, das wird langsam eine echte Herausforderung.

Vor allem, weil viele Menschen über folgende Hürde gar nicht mehr drüberkommen: http://www.mindloveproject/schritt-um-schritt-anleitung-fur-schnelle-facebook-sucht/.

Ok, wir wollens nicht übertreiben. Fakt ist aber, das dank Google und den anderen (ja es gibt noch andere) Find-Anbieter und der Relevanz der Trefferliste meistens gar nicht über 1-3 Artikel per Sucheingabe gefunden wird. Bei der natürlich nur nach DEM Wort genau gesucht wird, man möchte ja nicht zu oft Tippen üben, könnte man dann doch zu schnell für sich selbst werden. Oder gar wertvollste Zeit bei der Eingabe einer ordentlichen Suchabfrage verschwenden. Und so findet man meistens die herkömmlichen Medien, anstelle der manchmal viel wertvolleren Blogs, die mit Zusatzinformationen und zusätzlichen Deep-Links oftmals mehr hergeben. Blog-Suchen gibt es natürlich ebenso, dort gehts aber auch um Zugriffe und Relevanz. Sodaß es immer wenige an der Spitze der Aufmerksamkeitsökonomie gibt, und einen langen Schwanz (long tail) von weiteren, wenig gelesenen, weil unaufgefundenen (Netz)Aktivisten.

Daher machen wir hier nun ebenso mit an der Aktion „Blogger in deiner Nähe gesucht?“. Um auch Personen in gewissen Grenzzone ohne jeglichen Internetz-Schreiberling zu motivieren, diese doch zu kultivieren und z.B. über http://wordpress.com/ innerhalb von 5 minuten zu einem eigenen Blog zu kommen, innerhalb von 1 Stunde es nach dem eigenen Geschmack eingerichtet zu haben, innerhalb von 24 Stunden die ersten beiden Artikel über aktuelles Hobby (Auto, Motorrad, Sexuelle Vorlieben) und über das liebe, knuffige Haustier zu posten (Rechtschreibfehler darf sich das große Internetzpublikum behalten) und innerhalb eines Jahres den Account dann sinnlos verkommen zu lassen. (wohl Weg von über 99 % der Blog-Schreib-Neuzugänge)

Die von Sascha initierte spezielle Google-Map für Blogger und deren Interessenten füllt sich dennoch mehr und mehr, auch wir Wiener Autoren und Blogschreiber dürfen nicht fehlen. Irgendwie sind es noch sehr wenige in und um Wien, mal schauen ob sich noch mehr einfinden aus unserer Gegend und deren Randbezirke NÖ und Bgld.

Hier nun mal die Map:


Welche Blogger sind in deiner Nähe? auf einer größeren Karte anzeigen

Ehrlich gesagt, vielleicht bringts auch ein paar mehr Besucher, die unsere doch inhaltsreichen Artikel mal intensiver beguckäugeln mögen dadurch. Wenn schon die Artikel selbst hier mehr schlecht, als recht, es schaffen, deinen Aufmerksamkeitsfokus viel länger als 1 Minute bei uns MindLover zu halten, bevor du wieder in die untiefen des Netzes abtauchst …

Natürlich kommt nun noch ein kleiner Dankes-Verweis klarerweis zu den netten Initiator der Aktion: http://gesichtet.net/.

Bloggernde Grüße,
Krischan


Schritt um Schritt Anleitung für schnelle Facebook-Sucht

Hiermit möchte ich den fehlenden 1 % der Weltbevölkerung aufschlüsseln, wie man einfach und schnell selbst zu einer schön ausgebauten, intensiven Facebook-Sucht kommen kann.

Die Seite Facebook findet sich hier, nur einen Klick von dem Artikel entfernt: http://www.facebook.com.

Schritt-um-Schritt-Anleitung:

1. Account anlegen

Du legst dir nun einen eigenen Account an, und füllst ihn mit deinen Eckdaten. Das geht in 2 Minuten und hält ein Leben lang. Der Detailgrad sollte bis zu deinen sexuellen Vorlieben mit deinen Haustieren reichen, du findest so garantiert noch viel schneller gleichgesinnte Freunde.

2. Viele Freunde finden

Am effektivsten und nachhaltigsten (Facebook merkt sich alles, und zwar bis zum Weltuntergang) geht es folgendermaßen: Alle Adressbücher mit Emails sofort beim Freundfinder hochladen. Und sich an die Namen aus der Schulzeit erinnern und alle Personen die man kennt, und noch nicht auf Facebook sind, einladen. Erster Punkt geht schnell, Facebook ist sehr einfach zu bedienen und saugt sich quasi fast wie von selbst durch alle angebotenen Mailkonten und Adresslisten. Und der Rest passiert dann von alleine: Facebook kennt bereits alle deine ehemaligen Schulkollegen, deine Ex-Freundinnen und die Namen der Haustiere deiner Oma.

3. Alle Lieblingsautoren, -musiker, -künstler, -filme, -politiker, -spiele, -veranstalter, -interessen in der Facebook-Suche (oben) einfach finden und „gefällt mir“ klicken

Somit wird sich innerhalb von 5 Minuten der Newsfeed, das wichtigste Instrument von Facebook, mit ganz viel Details von allen Beteiligten füllen, die du immer schon wissen wolltest, aber leider deine Gehirnkapazität so überschreitet das du dir nur 1 % der Unnützen Details behalten kannst.

4. Spiele suchen

Um lange Wartezeiten im Leben schnell zu verkürzen (z.B. bis der Kaffee heruntergelassen ist), sollte man sich gleich mit passenden Spielen eindecken. Tip: Zynga (http://www.zynga.com/) für alle mafiösen Hobbygärtner und Wooga (http://www.wooga.com/) für gehirntrainierte Monstergarten- und Blasenliebhaber.

Die beiden sind nur die Spitze des Eisbergs an GRATIS-Spielen, die zum einen leichte Einstiegshürden haben, zum anderen aber durch ausgeklügelte Spielsystem dich immer wieder in das Facebook reinziehen werden.

Alle Spielergebnisse werden automatisch mit denen deiner spielenden Freunde und der Weltbevölkerung verglichen und so findest du immer wieder leicht die Motivation, weiterzumachen. Als Ergänzung gibt es dann immer wieder Meldungen der Mitspieler, des Spiels und aller ähnliche Produkte anbietenden Facebook-Werber (rechts zu finden) die dir auch nachhaltig und langfristig deine Gehirnspeicher verstopfen werden.

5. Mail Programme obsolet werden lassen

Um dir Zeit zu sparen, kannst du nun alle Mails gleich direkt über Facebook an deine Freunde richten oder dort posten. Optional wenn du bereits eine Email-Abhängigkeit herangezüchtet hast, hat natürlich auch beides in deinem Leben Platz. Dennoch: Schreibst du nur über Facebook, so zwingst du deine Freunde, ebenso immer auf Facebook nachzuschauen und hältst die Sucht durch aktives, intelligentes Netzwerken aktiv mit all den anderen am Leben.

6. Fotos und Facebook

Wer braucht noch hochauflösende Fotos, die lange Ladezeiten haben, und möchte nicht ein wenig die Kontrolle haben, wer welches Foto sehen darf? Statt kostenlose Programme wie Picasa nimm doch auch einfach Facebook her. Lade mal den altbestand hoch, ordne es in Fotoalben und beginne, die Leute zu markieren. Dieses Feature von Facebook hilft dir, dich einfacher an die Personen zu erinnern die auf den Fotos drauf sind, auch dahingehend das du gleich weißt, wie du sie kontaktierst.

7. Status-Sprüche-Seiten überwachen

Nun brauchst du keine Angst zu haben, wenn dir selbst keine Statusmeldungen für den Newsfeed deiner Freunde und der ganzen Welt (wahlweise optional) einfallen sollten. Irgendwann reicht es ja mit „Ach was für ein () Montag“, „schönes Wochenende, ich gehe ()“ und „Sonntagskater vom ()“, doch diese solltest du zu mindestens eine Weile durchziehen, zeigt es dir doch intensiv das Interesse deiner Freunde an deinem Befinden.

Doch reicht es eben damit, so findest du mehr als genug Status-Sprüche-Seiten, wo ein einfaches „Gefällt mir“-Klicken genügt um es zum einen der Welt und deinen Freunden zu zeigen, und zum andern eben so ganz „Soziales Netzwerk“-mäßig neuen Inhalt sozusagen selbst zu erzeugen.

Als Beispiel sei hier http://www.mirgefällts.de/ oder http://www.mir-gefaellts.de/ erwähnt. Man beachte die massiven Unterschiede bei den beiden unterschiedlichen Web-Angeboten.

8. Facebook Mobil, ein wichtiger Schritt

Um den Abzug deines Lebens-Fokus in Richtung Facebook nun völlig zu komplettieren, gibt es für alle Handys (ok, wenn du eines mit großen Tasten NUR zum Telefonieren hast, vielleicht nicht) nun Facebook-Mobilanbindungen. Sitzt du auf der Alm oder am Strand im Urlaub, so möchtest du doch nicht einen Teil deines persönlichen Newsfeeds versäumen. Und doch sicher gerne den Kopf voll haben mit den Gedanken über welches Urlaubs-Bild kommt nun mit welchem Kommentar auf Facebook?

Es geht einfach zum einrichten, ganz einfach sogar, und bringt dir weitere mentale Muster ins Leben, die sich zusätzlich über dich und dein persönliches Informations- und Freundesnetzwerk winden und drehen und mit der Zeit verknoten.

9. Kreative Tätigkeiten nach und nach einstellen

Wozu wirkliche Hobbys haben, sind doch viel zu anstrengend. Warst du vorher Block-Schreiber oder Forentroll, oder gar im echten Leben sinnvoll tätig, so wirst du merken, wie einfach dein Leben nun als passiver Konsument der nur „Gefällt mir“ klicken muss, geworden ist. Jeder Stress ist weg, unnötige Müdigkeiten verspürst du kaum mehr, und der Aufzunehmende Informationsfluss ist bereits groß genug, um dein Denken nicht auszufüllen, sondern es ganz und gar zu ersetzen. Dieser Punkt ist obsolet, da er sich mit der Zeit ganz von selbst einstellt und nicht aktiv durchgeführt werden muss.

10. Gratulation, gleich hast du es geschafft

Nach ein paar Tagen der Umstellung und Eingewöhnung hast du es geschafft, du bist zu 100 % Facebook-Süchtig geworden. Nun kannst du dich dem damit eingehenden Zeitauffressen-Lassens völlig hingeben. Und dich dabei noch zufrieden fühlen: Du siehst ja, wie viele deiner Freunde ebenso dauernd in Facebook sind, und bist daher nun niemals mehr alleine. Und im Vergleich zu anderen Süchten ist dies keine, die man verstecken muss oder deren gar man sich genieren sollte. Denn alle machen mit.

11. Einziger, kleiner Nachteil des ganzen

Den Gedanken, warum die Welt mit ihren vielen Details eigentlich so geworden ist, wie sie ist, solltest du nicht aufgekommen lassen. Denn sonst fällt dir vielleicht auf, das dies aktivere Menschen waren als du selbst. Vor allem seit du die letzten Reste deiner Kreativität Facebook und dem lieben Mark Zuckerberg übergeben hast.

Das Entwöhnen von und der Ausstieg aus Facebook wird in einem, wohl einige Jahre später erscheinenden, Artikel behandelt.

Sozialvernetzte Grüße,
Krischan

Ps: Und vergiss nicht, beim Artikel nun gleich darunter auf „Gefällt mir“ zu klicken


Rent-A-DJ im Jahre 2010

Du magst mal ein spezielles Feature für deine Party (Geburtstag, Weihnachtsfeier, Hochzeit, Einweihung, Samstagsabendgestaltung usw.) anbieten können? Dann les dir doch mal durch was wir ab sofort im Angebot haben. Es unterscheidet sich ein wenig von dem, was normalerweise ein Party-DJ so anbietet.

Du wählst für deine Veranstaltung einige deiner / eurer Lieblingslieder aus. Du lässt eine Songliste einige Tage vor der Veranstaltung dem DJ zukommen, und dieser sucht genau abgestimmt danach ein Programm für die Nacht zusammen. Mit passenden Ergänzungen und dem eigenen Musik-Set, welches der DJ von sich aus mitbringt.

Nun geht’s los: Der DJ spielt sehr abwechslungsreich unter anderem auch DEINE Lieblings-Musik, gemischt mit einem aktuellen Überblick über die Tanzmusik und immer wieder neu Interpretiert durch das permanente Abmischen auf 3 Decks + Effekten. Und zusätzlich werden Publikumswünsche erfüllt und ein für die Mehrzahl passender guter Party- und Tanzabendverlauf arrangiert und anhand der nächtlichen Entwicklungen improvisiert.

Gestaffelt nach Uhrzeit wird auch eingegangen auf die unterschiedlichen Ansprüche der potentiell Tanzenden. Ein DJ hat zwar zum einen die volle Kontrolle über alles akustische, aber zum anderen auch die Verantwortung, so weit als möglich ein schönes Gruppen-Erlebnis zu erreichen und das Beste für alle Anwesenden rauszuholen. Was einen schönen Fluss bedeuten muss, denn alle sich unterhaltenden wollen berieselt werden, alle tanzenden Begeistert und motiviert. Es sind viele Schwerpunkte ausgewogen zu vereinigen, was sich dann in der Raumstimmung bemerkbar macht. Mit der ein guter DJ spielen und sie ergänzen kann.

Ein aktuelles Promo-Set:

World 2 House – Krischan777 Live @ Akut by Krischan777

Dieses Mix beruht auf einen Überblick über aktuelle Tanzworld-Musik bis hin zu aktuellen House-Tracks, mehr oder weniger dezent live ergänzt durch aktuelle und klassische Pop-Songs und war das Einstiegs-Warmup-Set beim letzten Engagement.

Der DJ ist Diener der Ohren und Emotionen der Gäste, und auf keinen Fall ein Selbstdarsteller, der sich unbedingt in Szene setzen muss. Sondern er lässt die Musik und seine Kunst des Arrangierens und neu Interpretierens durch das Abmischen für sich sprechen und die Freude bei den Anwesenden zu erzeugen, soweit sie das eben zulassen wollen durch intensiven Musik- und Tanzgenuss.

Die Bedingungen dafür sind einfach: Der DJ nimmt sein Equipment mit, braucht aber Zugang zum Verstärker und ca. 4 m2 Platz Minimum um sich austoben zu können.

Und umso besser die Soundanlage, umso mehr kommt alles zu Geltung. Lautstärke sollte tanzbar sein, wichtig sind aber das auch die Bässe schön ausgespielt werden können und die Anlage bei dichtem Frequenzbändern nicht zum krachen und krammeln anfängt. Eine Garantie für das bestehende Equipment der Partylocation wird klarerweise nicht abgegeben, explodieren Boxen und/oder Verstärker, so ist immer der Besitzer oder der verantwortliche Tontechniker und niemals der DJ schuld. Dafür gibt’s vor Beginn der Veranstaltung Soundcheck und Abstimmung der Maximal-Lautstärke.

Gibt es Wünsche des Veranstalters für spezielle Einlagen, so geht der DJ darauf gerne kreativ ein.
Was nun ein extra Schmankerl ist: Der DJ nimmt seine Sets gleichzeitig auch auf und lässt das ganze maximal 1 Tag später dem Veranstalter für optionale Verteilung (vielleicht gekoppelt mit Partyfotos und Filme auf DVD) an die Partygäste zukommen.

Dieses neue, exklusive DJ-Service wird von uns ab sofort angeboten.

Kostenpunkt: Genauer Preis für eine Nacht mit den obigen Extras, inklusive Mehrwertsteuer je nach Art der Veranstaltung und der Personenanzahl konkret dann auf genaue Anfrage, aber beginnend ab 300 Euro. Getränke für DJs und jeweils 1 Begleitung sind frei, außer der DJ übertreibt und betrinkt sich maßlos. Zum Beispiel, um die gegen späterer Stunde immer schräger und unpassender werdenden Publikumswünsche dennoch mit Freude zu ertragen und in das laufende Set einzubauen. Ohne es gleich zu sehr zu zersamplen oder die anderen Partygäste rauszureißen und zu stören. Ok, da kommt nun ein Smile dazu. ;)

Interesse? Einfach unter krischan777@gmail.com melden.

Tanzende Grüße,
Euer Krischan