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Die wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit von Energiearbeit bei der Heilung

I. Einleitung: Definition von Energiearbeit und Biofeldtherapien

A. Begriffsbestimmung „Energiearbeit“ im Kontext komplementärer Medizin

Der Begriff „Energiearbeit“ fungiert als ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden und Praktiken, die im Bereich der komplementären und alternativen Medizin (CAM) angesiedelt sind. Diesen Ansätzen liegt die gemeinsame Grundannahme zugrunde, dass ein universelles Energiefeld oder eine spezifische Lebensenergie existiert, die den menschlichen Körper durchdringt und umgibt. Beispiele für solche Energiekonzepte sind „Prana“ in der indischen Tradition, „Qi“ oder „Chi“ in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) oder das modernere Konzept des „Biofelds“.1 Die Praktizierenden der Energiearbeit gehen davon aus, dass diese Energie manipuliert werden kann, um Gesundheit, Wohlbefinden und Heilungsprozesse zu fördern. Ein zentrales Ziel ist dabei die Identifizierung und Auflösung von Blockaden im postulierten Energiefluss sowie die Wiederherstellung eines energetischen Gleichgewichts oder einer Harmonie im System.1 Methoden wie die Aura-Reinigung, Yoga-Praktiken zur Aktivierung der Chakren, fernöstliche Techniken wie Qigong und Tai Chi, Reiki oder Cosmogenetic Healing zielen alle auf die Beeinflussung dieses angenommenen Energieflusses ab.1

Die Energiearbeit grenzt sich konzeptionell deutlich von der konventionellen, evidenzbasierten Medizin und der wissenschaftlichen Psychotherapie ab. Diese Abgrenzung basiert primär auf einem holistisch-spirituell ausgerichteten Welt- und Menschenbild, das oft Konzepte wie die Seele oder feinstoffliche Körper miteinbezieht.3 Zudem postulieren Energiearbeitsmethoden energetische Aspekte und Wirkmechanismen, die über die derzeit anerkannten physikalischen oder biologischen Modelle hinausgehen.4 Aus wissenschaftlicher Perspektive wird die Energiemedizin daher häufig als ein System von glaubensbasierten Ansätzen betrachtet, denen eine naturwissenschaftliche Rationale fehlt und die im Widerspruch zur evidenzbasierten Medizin stehen.5

Ein wesentlicher Kritikpunkt betrifft die Terminologie selbst. Der Begriff „Energie“, wie er in der Energiemedizin verwendet wird, deckt sich in der Regel nicht mit der präzisen physikalischen Definition von Energie als Fähigkeit, Arbeit zu verrichten oder Wärme abzugeben.5 Konzepte wie ein gerichteter „Energiefluss“ (der physikalisch eher mit dem Fluss von Materie oder Ladung assoziiert ist), lokalisierte „Energiefelder“ (physikalisch beschreiben Felder Kraftwirkungen, nicht die Energie selbst) oder anatomisch fassbare „Energiezentren“ (Energie im biologischen Sinn ist auf zellulärer Ebene an Moleküle oder Potenziale gebunden) werden aus naturwissenschaftlicher Sicht als irreführend oder wissenschaftlich unbegründet kritisiert.5 Diese semantische und konzeptionelle Diskrepanz stellt eine fundamentale Herausforderung dar. Der Begriff „Energiearbeit“ ist inhärent heterogen und entbehrt einer präzisen, operationalisierbaren wissenschaftlichen Definition. Er dient eher als Dachbegriff für Praktiken, die in diversen kulturellen und spirituellen Traditionen verwurzelt sind 1, anstatt ein klar definiertes wissenschaftliches Konstrukt darzustellen. Diese definitorische Unschärfe erschwert die rigorose wissenschaftliche Untersuchung, die Vergleichbarkeit verschiedener Modalitäten und die Etablierung plausibler Wirkmechanismen erheblich.

B. Das Biofeld-Konzept im wissenschaftlichen Diskurs

Im Bemühen, eine Brücke zwischen traditionellen Heilkonzepten und moderner Wissenschaft zu schlagen, wurde der Begriff „Biofeld“ eingeführt, insbesondere im Kontext der Forschung zu komplementärer Medizin, die durch das US National Center for Complementary and Integrative Health (NCCIH, vormals NCCAM) gefördert wird. Das Biofeld wird definiert als interagierende Felder aus Energie und Information, die lebende Systeme umgeben und durchdringen und eine fundamentale Rolle bei der Selbstregulation und homöodynamischen Organisation dieser Systeme spielen sollen.6 Ursprünglich wurde es 1992 auf einer Konferenz der National Institutes of Health (NIH) als „masseloses Feld, nicht notwendigerweise elektromagnetisch“ beschrieben, das lebende Körper umgibt und beeinflusst.7 Spätere Definitionen erweiterten dies und betonen endogen, also vom Körper selbst, erzeugte Felder.7

Das NCCIH klassifiziert Biofeldtherapien als eine Untergruppe der Energiemedizin. Es unterscheidet dabei zwischen „veritable“ (nachweisbaren, messbaren) Energiefeldern (wie Licht, Magnetismus, Vibration) und „putative“ (vermuteten, hypothetischen) Energiefeldern, zu denen das Biofeld gezählt wird, da es bisher keinen standardisierten, reproduzierbaren Messmethoden zugänglich ist.11 Aktuell ordnet das NCCIH Biofeldtherapien unter den breiteren Begriff der „Mind-Body Practices“ ein.12

Wissenschaftler, die das Biofeld-Konzept untersuchen, versuchen, es mit bekannten biophysikalischen Phänomenen in Verbindung zu bringen. Postuliert wird, dass endogen generierte Felder, insbesondere elektromagnetische Felder wie die des Herzens (messbar als EKG/MKG) und des Gehirns (EEG/MEG), sowie kohärente, ultra-schwache Photonenemissionen (Biophotonen), die von Zellen und der Körperoberfläche detektiert werden, Aspekte dieses Biofelds darstellen könnten.9 Diese Felder könnten, so die Hypothese, physiologische Prozesse auf eine Weise beeinflussen, die die bekannten molekularen Signalwege ergänzt.9 Es wird angenommen, dass solche Felder eine Rolle bei Entwicklung, Gewebereparatur und homöodynamischen Prozessen spielen.9

Als potenzielle Rezeptoren oder Wahrnehmungsstrukturen für diese postulierten Biofelder werden verschiedene biologische Entitäten diskutiert 10:

  1. Molekulare Rezeptoren: DNA (über elektromagnetische Response-Elemente) und Zellmembranen (Beeinflussung von Enzymaktivitäten) könnten durch schwache elektromagnetische Felder beeinflusst werden.
  2. Ladungsflusssysteme: Veränderungen im transmembranären Ionentransport, insbesondere von Kalzium, durch spannungssensitive Ionenkanäle werden als möglicher Angriffspunkt für elektromagnetische Felder vorgeschlagen.
  3. Endogene Felder und Strukturen: Das Netzwerk der Gap Junctions zwischen Zellen könnte bioelektrische Signale weiterleiten. Dem Fasziensystem, einem körperweiten Netzwerk aus Bindegewebe, wird aufgrund seiner piezoelektrischen Eigenschaften und der Fähigkeit von Kollagenfasern, Protonen und Photonen zu leiten, eine mögliche Rolle als Rezeptorsystem für endogene Felder zugeschrieben.

Trotz dieser Bemühungen, eine wissenschaftliche Grundlage zu schaffen, bleibt das Biofeld-Konzept wissenschaftlich umstritten. Die Existenz der postulierten „subtilen“ Energiefelder, die den Kern vieler Energiearbeitsmethoden bilden, ist nicht nachgewiesen und mit aktuellen Methoden schwer oder gar nicht messbar.5 Die physiologische Relevanz der messbaren Felder (EKG, EEG, Biophotonen) für die behaupteten Wirkungen der Biofeldtherapien ist ebenfalls unklar und spekulativ. Eine klare Abgrenzung von Placebo-Effekten stellt eine erhebliche methodische Herausforderung dar.15 Der Begriff „Biofeld“ wurde zwar eingeführt, um eine Brücke zu schlagen 7, doch die Kluft zwischen den messbaren biologischen Phänomenen und den hypothetischen „subtilen Energien“ bleibt bestehen. Die „Biofeld-Physiologie“ 10 ist ein Versuch, diese Ideen in bekannten biologischen Prozessen zu verankern, aber der kausale Link zwischen diesen messbaren Phänomenen und den spezifischen Mechanismen, die von Therapien wie Reiki oder Therapeutic Touch beansprucht werden, ist wissenschaftlich weitgehend unbewiesen.5

C. Überblick über gängige Modalitäten

Unter dem Oberbegriff „Energiearbeit“ oder „Biofeldtherapien“ wird eine Reihe unterschiedlicher Praktiken zusammengefasst. Zu den am häufigsten untersuchten und angewandten Modalitäten gehören:

  • Reiki: Eine aus Japan stammende Methode, die von Mikao Usui Anfang des 20. Jahrhunderts (wieder-)entdeckt wurde.1 Reiki-Praktizierende verstehen sich als Kanal für „universelle Lebensenergie“ (Rei-Ki). Sie legen typischerweise ihre Hände sanft auf oder halten sie knapp über den bekleideten Körper des Klienten in bestimmten Positionen, um den Energiefluss zu fördern, Blockaden zu lösen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.1 Es gibt verschiedene Ausbildungsstufen (Level 1-3 oder Meister/Lehrer), die unterschiedliche Fähigkeiten vermitteln, einschließlich der Selbstbehandlung und der Fernheilung (Anwendung über Distanz).18
  • Therapeutic Touch (TT): Entwickelt in den 1970er Jahren von der Pflegeprofessorin Dolores Krieger und der Heilerin Dora Kunz, basierend auf Martha Rogers‘ Pflegetheorie der unitären menschlichen Wesen als Energiefelder.25 TT ist eine überwiegend berührungslose Methode. Der Praktizierende zentriert sich zunächst, führt dann mit den Händen in geringem Abstand (ca. 5-15 cm) über den Körper des Klienten eine energetische Einschätzung („Assessment“) durch, um Unausgeglichenheiten im Energiefeld zu erspüren, und versucht anschließend, dieses Feld durch spezifische Handbewegungen zu harmonisieren und zu „glätten“ („Balancing“).7 TT wird häufig im pflegerischen Kontext angewendet und gelehrt.8
  • Healing Touch (HT): Ebenfalls im pflegerischen Umfeld entstanden, Ende der 1980er Jahre. HT ist eine Biofeldtherapie, die darauf abzielt, das menschliche Energiesystem zu beeinflussen, um körperliche, emotionale, mentale und spirituelle Gesundheit zu unterstützen.31 Sie verwendet sanfte Berührung oder Handpositionen auf oder über dem Körper, um das Energiefeld zu klären, zu energetisieren und auszubalancieren.32 Zu den berichteten Zielen gehören tiefe Entspannung, Reduktion von Angst, Schmerz und Depression sowie die Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens.7
  • Qigong: Eine jahrtausendealte traditionelle chinesische Praxis, die Körperhaltungen, Bewegungen, Atemtechniken und geistige Fokussierung kombiniert, um den Fluss der Lebensenergie „Qi“ im Körper zu kultivieren und zu harmonisieren.1 Es gibt zwei Hauptformen:
    • Internes Qigong (Nei Gong): Dies ist die Form der Selbstpraxis, bei der Individuen Übungen zur eigenen Gesundheitsförderung, Entspannung und Kultivierung von Qi durchführen. Es gibt tausende verschiedene Stile und Übungssequenzen (z.B. Baduanjin, Acht Brokate).1
    • Externes Qigong (Wai Qi Liao Fa): Hierbei überträgt ein Qigong-Meister oder -Praktizierender gezielt Qi auf einen Patienten, oft ohne direkten Körperkontakt, um dessen Qi-Fluss zu beeinflussen und Heilung zu fördern.13
  • Prana-Heilung (Pranic Healing): Basiert auf dem altindischen Konzept von „Prana“, der Lebensenergie oder dem „Atem des Lebens“.2 Prana-Heilung ist ein System der „No-Touch“-Energieheilung, das von Master Choa Kok Sui entwickelt wurde. Es beinhaltet das Scannen des Energiekörpers (Aura) und der Energiezentren (Chakren), das Entfernen von „kranker“ oder blockierter Energie („Cleansing“) und das anschließende Übertragen von frischer Prana-Energie („Energizing“) auf die betroffenen Bereiche.2 Oft wird es in Verbindung mit spezifischen Meditationstechniken wie Arhatic Yoga praktiziert.42

Darüber hinaus existieren zahlreiche weitere verwandte Praktiken, die ebenfalls unter den Begriff Energiearbeit fallen können, wie z.B. Johrei 7, Akupressur 12, Polarity Therapy 12, verschiedene Formen der Energiepsychologie wie Emotional Freedom Techniques (EFT) oder Thought Field Therapy (TFT), die Akupressurpunkte mit kognitiven Techniken kombinieren 8, Cosmogenetic Healing nach Jana Haas 1, Cranio-Sacral-Balancing 2 oder Jin Shin Jyutsu.4

D. Tabelle 1: Charakteristika ausgewählter Energiearbeits-Modalitäten

MerkmalReikiTherapeutic Touch (TT)Healing Touch (HT)QigongPrana-Heilung (PH)
Ursprung/TraditionJapan (Anf. 20. Jh., Mikao Usui)USA (1970er, D. Krieger, D. Kunz, basierend auf M. Rogers Pflegetheorie)USA (Ende 1980er, J. Mentgen, Pflegebereich)China (Jahrtausendealt, Teil der TCM)Philippinen (Modern, Choa Kok Sui, basierend auf indischem Prana-Konzept)
KernkonzeptKanalisierung universeller Lebensenergie (Ki) zur SelbstheilungErspüren & Ausbalancieren des menschlichen Energiefeldes (basierend auf Rogers‘ Theorie)Beeinflussung des menschlichen Energiesystems zur Unterstützung von Heilung auf allen Ebenen (physisch, emotional etc.)Kultivierung & Harmonisierung des Qi-Flusses (Lebensenergie) durch MeridianeReinigung & Energetisierung des Energiekörpers (Aura) & der Chakren mit Prana (Lebensenergie)
Typische AnwendungSanftes Handauflegen oder Hände knapp über dem Körper in festen PositionenMeist berührungslos; Zentrierung, Assessment (Scannen) des Feldes, Harmonisierung durch HandbewegungenSanfte Berührung oder Handpositionen auf/über dem Körper; spezifische Techniken für verschiedene ZieleIntern: Langsame, fließende Bewegungen, Atemkontrolle, Meditation, Visualisierung. Extern: Qi-Projektion durch PraktizierendenMeist berührungslos; Scannen, Reinigen („Sweeping“), Energetisieren spezifischer Chakren/Bereiche mit verschiedenfarbigem Prana
AnwendungsformPraktizierender -> Klient; Selbstbehandlung; FernheilungPraktizierender -> KlientPraktizierender -> KlientIntern: Selbstpraxis (alleine/Gruppe). Extern: Praktizierender -> KlientPraktizierender -> Klient; Selbstheilungstechniken; Fernheilung
Relevante Quellen17712

Diese Tabelle bietet einen strukturierten Überblick über die Vielfalt der Praktiken, die unter „Energiearbeit“ zusammengefasst werden. Sie verdeutlicht die unterschiedlichen theoretischen Grundlagen und Vorgehensweisen, was für das Verständnis der nachfolgenden Evidenzbewertung essenziell ist, da die Modalitäten trotz gemeinsamer Grundannahmen nicht identisch sind.

II. Wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit: Systematische Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen

Die Bewertung der wissenschaftlichen Evidenz zur Wirksamkeit von Energiearbeit stützt sich idealerweise auf die höchsten Stufen der Evidenzhierarchie, nämlich systematische Übersichtsarbeiten (Systematic Reviews, SR) und Meta-Analysen (MA) von randomisierten kontrollierten Studien (Randomized Controlled Trials, RCTs). Diese fassen die Ergebnisse mehrerer Primärstudien zusammen und ermöglichen eine robustere Einschätzung der Effekte als Einzelstudien.

A. Bewertung der Evidenzlandschaft

Die wissenschaftliche Erforschung von Biofeldtherapien hat in den letzten Jahrzehnten zugenommen, steht jedoch vor erheblichen Herausforderungen. Ein wiederkehrendes Thema in der Literatur ist die Kritik an der methodischen Qualität vieler Primärstudien.8 Häufig bemängelt werden kleine Stichprobengrößen, die das Risiko von Zufallsbefunden erhöhen und die statistische Aussagekraft einschränken; unzureichende oder fehlende Verblindung von Patienten und/oder Outcome-Assessoren, was zu Performance- und Detection-Bias führen kann; inadäquate Kontrollgruppen, insbesondere die Schwierigkeit, glaubwürdige Placebo- oder Sham-Interventionen zu etablieren; sowie eine hohe Heterogenität in Bezug auf die untersuchten Interventionen (verschiedene Stile, Dauer, Frequenz), Populationen und verwendeten Messinstrumente.14 Diese methodischen Mängel erschweren die Durchführung aussagekräftiger Meta-Analysen und die Verallgemeinerung von Ergebnissen erheblich.22 Diese Heterogenität stellt eines der Haupthindernisse für eine klare Evidenzsynthese dar.

Trotz dieser Limitationen konzentriert sich die Forschung überwiegend auf bestimmte klinische Endpunkte. Am häufigsten werden Effekte auf Schmerzreduktion, Angstlinderung, Verbesserung der Lebensqualität (Quality of Life, QoL), Reduktion von Fatigue (Müdigkeit/Erschöpfung) und depressive Symptome untersucht.8

B. Reiki

Reiki ist eine der am häufigsten untersuchten Modalitäten der Energiearbeit.

  • Schmerz: Mehrere Übersichtsarbeiten deuten auf eine potenzielle Wirksamkeit von Reiki bei Schmerz hin, allerdings mit Einschränkungen. Eine Meta-Analyse aus dem Jahr 2018, die vier RCTs mit insgesamt 212 Teilnehmern einschloss, fand eine statistisch signifikante Reduktion des Schmerzes, gemessen mit der Visuellen Analogskala (VAS), in der Reiki-Gruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe (Standardized Mean Difference, SMD = -0.927).70 Ein früherer Literaturreview aus dem Jahr 2014 berechnete Effektstärken (Cohen’s d) für Schmerz und fand Hinweise auf Wirksamkeit, betonte jedoch die begrenzte Anzahl verfügbarer Studien.50 Eine systematische Übersichtsarbeit zu Krebsschmerz (2023, 7 Studien, n=572) berichtete über positive Effekte in fünf der sieben eingeschlossenen Studien (darunter eine Fern-Reiki-Studie), während zwei Studien keinen Effekt fanden. Die Autoren schlussfolgerten, dass die Evidenz begrenzt ist und weitere hochwertige RCTs benötigt werden.23 Eine SR/MA zu Schmerzen nach Kaiserschnitt fand ebenfalls eine signifikante Schmerzreduktion (Mean Difference, MD = -1.68), wies jedoch auf ein hohes Bias-Risiko der eingeschlossenen Studien hin.71 Ein älterer SR aus dem Jahr 2008 (5 RCTs, n=378) kam hingegen zu dem Schluss, dass die Evidenz aufgrund widersprüchlicher Ergebnisse und schlechter Studienqualität (Jadad-Score 2-3 von 5) unzureichend sei, um Reiki als wirksame Schmerzbehandlung zu empfehlen.51
  • Angst: Auch bei Angstzuständen gibt es Hinweise auf positive Effekte. Der Review von 2014 fand basierend auf Effektstärken (Cohen’s d von 0.24 bis 2.08 in einzelnen Studien) Hinweise auf eine angstlösende Wirkung.50 Eine neuere Meta-Analyse (2024, 13 Studien, n=824) bestätigte eine signifikante Reduktion von Angst (SMD = -0.82).72 Diese Analyse zeigte jedoch auch, dass die Effekte von der untersuchten Population (stärkere Effekte bei chronisch Kranken und in der Allgemeinbevölkerung als bei Operations- oder Krebspatienten) und der „Dosis“ (signifikante Effekte bei ≤3 oder 6-8 Sitzungen sowie bei Sitzungsdauern von ≤30 oder 45-60 Minuten) abhingen.72 Die SR/MA zum Kaiserschnitt fand keine signifikanten Effekte auf physiologische Angstmarker wie Herzfrequenz oder Blutdruck.71 Ein SR aus dem Jahr 2022, der die Evidenzqualität nach GRADE bewertete, fand moderate bis hohe Evidenz für eine Wirkung bei klinisch relevanter Angst, aber nur geringe Evidenz bei normalen Angstleveln.57
  • Lebensqualität (QoL): Eine Meta-Analyse von RCTs (2025, n=661) ergab eine signifikante, wenn auch kleine, Verbesserung der Lebensqualität durch Reiki (SMD = 0.28).60 Die größten Effekte wurden bei einer höheren Anzahl von Sitzungen (≥8) mit längerer Dauer (≥60 Minuten) oder bei kurzen Akutinterventionen (≤20 Minuten) beobachtet. Die positiven Effekte betrafen verschiedene Gruppen wie Krebspatienten, Operationspatienten, chronisch Kranke und die Allgemeinbevölkerung.60 Eine Studie an Krebsüberlebenden berichtete ebenfalls über eine verbesserte QoL.24
  • Depression: Die Evidenzlage für Depression ist weniger eindeutig. Ein SR/MA von 2008 (9 RCTs) fand zwar in zwei Studien signifikante Effekte im Vergleich zu Sham-Reiki, bewertete die Gesamtevidenz aber als unzureichend.22 Der SR von 2022 (GRADE-Bewertung) fand hohe Evidenz für eine Wirkung bei klinisch relevanter Depression, aber nur geringe Evidenz bei normalen Depressionsleveln.57 Eine Studie an chronisch Kranken deutete auf eine Reduktion von Depression hin.24

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass trotz der durchgängigen Kritik an der methodischen Qualität der Primärstudien 21 Meta-Analysen für Reiki wiederholt kleine bis moderate, statistisch signifikante positive Effekte berichten, insbesondere für Schmerz 70, Angst 50 und Lebensqualität.60 Diese relative Konsistenz über verschiedene Endpunkte und Populationen hinweg könnte auf einen spezifischen Effekt hindeuten, der über Placebo hinausgeht. Aufgrund der erheblichen methodischen Mängel (insbesondere hohes Bias-Risiko, kleine Stichproben, Heterogenität) kann dies jedoch nicht sicher belegt werden. Es besteht die Möglichkeit, dass die beobachteten Effekte auf systematischen Verzerrungen (z.B. Publikationsbias) beruhen. Die Ergebnisse für Depression erscheinen weniger konsistent.22

C. Therapeutic Touch (TT)

  • Angst: Die Evidenz für TT bei Angst ist spärlich und teils widersprüchlich. Rigorose Cochrane Reviews aus den Jahren 2007 und 2019 fanden keine RCTs, die TT spezifisch bei diagnostizierten Angststörungen untersuchten, und kamen daher zu dem Schluss, dass die Wirksamkeit in dieser Indikation unbewiesen ist.25 Ein älterer integrativer Review von 1997 schloss aus elf quantitativen Studien (nicht nur RCTs), dass Evidenz für eine Angstreduktion vorliege.28 Eine Meta-Analyse von 1998 (4 Studien, n=329) fand zwar eine signifikante Angstreduktion im Vergleich zu Kontrollgruppen (Effektgrößen 0.26-0.70, p<0.04), wies aber auf eine sehr geringe Fail-Safe Number (N=1) hin, was die Robustheit des Ergebnisses stark in Frage stellt.26 Ein aktueller SR zu manuellen Therapien bei Angst (2024) identifizierte nur eine TT-Studie, die zwar ein signifikantes Ergebnis zeigte, aber insgesamt wurde TT (wie andere manuelle Therapien) nur mit dem Evidenzgrad „B“ nach SORT bewertet, was auf inkonsistente oder limitierte Evidenz hindeutet.61 Bereits 1984 kam ein kritischer Review zu dem Schluss, dass die empirische Basis für TT schwach sei und die beobachteten Effekte wahrscheinlich auf Placebo zurückzuführen sind.53
  • Schmerz: Der Review von 1997 fand auch Evidenz für eine Schmerzreduktion durch TT.28 Die Meta-Analyse von 1998 (4 Studien, n=222) berichtete über eine signifikante Verbesserung physiologischer Endpunkte (einschließlich Schmerz) im Vergleich zu Kontrollen (Effektgrößen 0.57-1.9, p<0.001) mit einer höheren Fail-Safe Number (N=20).26
  • Wundheilung: Ein Cochrane Review von 2016 untersuchte vier RCTs zur Wirkung von TT auf die Heilung experimentell erzeugter Wunden. Die Ergebnisse waren inkonsistent: Zwei Studien zeigten eine signifikant beschleunigte Heilung, eine Studie fand eine signifikant verlangsamte Heilung und eine Studie keinen Unterschied. Alle eingeschlossenen Studien wiesen ein hohes Bias-Risiko auf. Die Autoren schlussfolgerten, dass keine robuste Evidenz für eine wundheilungsfördernde Wirkung von TT existiert.27

Insgesamt scheint die Evidenzlage für Therapeutic Touch ein Muster aufzuweisen: Frühere Übersichtsarbeiten 26 deuteten auf positive Effekte bei Angst und Schmerz hin. Spätere, methodisch strengere Reviews, insbesondere die Cochrane Reviews, konnten diese Befunde jedoch nicht bestätigen oder fanden widersprüchliche Ergebnisse bei hohem Bias-Risiko.25 Die neuere Evidenz scheint die frühen positiven Signale nicht robust zu stützen. Dies könnte auf methodische Mängel in den frühen Studien zurückzuführen sein oder auf einen tatsächlichen Mangel an spezifischer Wirksamkeit von TT über unspezifische Effekte hinaus. Die Forschungslage stagniert hier offenbar.

D. Healing Touch (HT)

Im Vergleich zu Reiki und TT scheint Healing Touch seltener Gegenstand von RCTs und systematischen Reviews zu sein. Die verfügbare Evidenz ist begrenzt und wenig aussagekräftig.

  • Ein systematischer Review von 2011 zielte darauf ab, RCTs zur klinischen Wirksamkeit von HT zu evaluieren. Das Abstract liefert jedoch keine zusammenfassenden Ergebnisse zur Wirksamkeit, sondern betont primär die Notwendigkeit einer solchen systematischen Bewertung.31
  • Ein SR zu Biofeldtherapien bei Krebspatienten (2011), der auch HT einschloss, fand zwar einige Hinweise auf Verbesserungen bei psychosozialen Endpunkten, die Autoren betonten jedoch, dass methodische Mängel der Primärstudien die Vertrauenswürdigkeit der Ergebnisse untergruben.54
  • Der SR zu manuellen Therapien bei Angst (2024) fand in den beiden eingeschlossenen HT-Studien keine signifikanten Ergebnisse zur Angstreduktion.61
  • Eine offene, nicht-randomisierte Studie an 147 Probanden mit psychischen Problemen berichtete über signifikante Reduktionen von Stress, Angst und Depression nach vier HT-Sitzungen.32 Aufgrund des Designs ohne Kontrollgruppe ist die Aussagekraft jedoch stark limitiert.
  • Ein SR zu verschiedenen Formen der Fernheilung aus dem Jahr 2000 schloss auch Studien zu Therapeutic Touch ein (das manchmal mit HT verwechselt oder kombiniert wird). Dieser Review fand, dass 57% der eingeschlossenen Studien (über alle Modalitäten hinweg) statistisch signifikante positive Effekte zeigten, wies aber ebenfalls auf methodische Limitationen hin.73

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Evidenzbasis für Healing Touch schwach und unklar ist. Es gibt deutlich weniger hochwertige Forschung als zu Reiki oder TT. Die wenigen verfügbaren Reviews liefern keine überzeugenden Belege für eine spezifische Wirksamkeit.31 Positive Befunde stammen eher aus methodisch schwächeren Designs (z.B. offene Studien 32) oder aus Reviews, die verschiedene Methoden vermischen.73 Es besteht eine deutliche Forschungslücke bezüglich der klinischen Wirksamkeit von Healing Touch.

E. Qigong (Internes Qigong / Selbstpraxis)

Die Forschung zu Qigong konzentriert sich überwiegend auf internes Qigong, also die Selbstpraxis von Übungen. Hier zeigt sich ein breiteres Spektrum an untersuchten Endpunkten und teils vielversprechende Ergebnisse, wenn auch oft mit methodischen Einschränkungen.

  • Fatigue: Ein SR/MA (2024, 13 RCTs, n=661) zu chronischem Fatigue-Syndrom (CFS) und Post-COVID-Syndrom fand eine signifikante Reduktion der Fatigue durch Qigong, Tai Chi oder Yoga (SMD -0.44), stufte die Evidenzqualität nach GRADE jedoch als niedrig bis sehr niedrig ein.44 Ein Umbrella Review (Übersicht über SRs/MAs) zu Qigong bei Krebs (2023) fand überzeugende Evidenz für eine signifikante Verbesserung der krebsbedingten Fatigue.69
  • Psychische Gesundheit (Angst, Depression, Stress): Ein SR/MA (2015, 30 RCTs, n=2328) verglich Qigong und Tai Chi und fand einen signifikanten Effekt von Qigong auf die Reduktion depressiver Symptome (Cohen’s d -0.48), nicht jedoch für Tai Chi. Die Qualität der eingeschlossenen Studien wurde jedoch als niedrig bewertet.45 Ein SR/MA (2022, 16 RCTs) an College-Studenten zeigte signifikante Reduktionen von Depression (SMD -0.89) und Angst (SMD -0.78) durch Qigong.55 Ein SR/MA zu Fibromyalgie (2013) fand nur sehr niedrige Evidenzqualität für eine Verbesserung von Depression.56 Ein SR/MA zu Stress (2024) deutete auf eine potenzielle Wirkung hin, erlaubte aber aufgrund der Heterogenität keine definitiven Schlussfolgerungen.59 Ein narrativer Review (2018) hebt die positiven Effekte auf psychisches Wohlbefinden, Angst und Depression hervor und postuliert eine mögliche Wirkung über die Regulation des autonomen Nervensystems.36
  • Schlafqualität: Ein SR/MA (2017, 19 RCTs) spezifisch zu Baduanjin Qigong fand eine signifikante Verbesserung der Schlafqualität (SMD -0.55).37 Ein weiterer SR/MA (2022, 13 RCTs, n=1147) fand ebenfalls eine signifikante Verbesserung der Schlafqualität (Hedges‘ g -0.423 nach Ausschluss eines Ausreißers), merkte aber kritisch an, dass die Hälfte der Studien keine aktive Kontrollgruppe verwendete.74 Der SR/MA zu CFS/Post-COVID berichtete ebenfalls positive Effekte auf den Schlaf.44 Der Umbrella Review zu Krebs fand unterschiedliche Ergebnisse je nach Qigong-Programm und Dauer.69
  • Lebensqualität (QoL): Der SR/MA zu Baduanjin Qigong (2017) fand eine signifikante Verbesserung der QoL (SMD -0.75).37 Ein SR/MA zu Schlaganfallpatienten (2023, 16 RCTs) berichtete über eine Verbesserung der krankheitsspezifischen QoL (SSQLS MD 14.41).75 Der Umbrella Review zu Krebs (2023) fand überzeugende Evidenz für eine Verbesserung der Gesamt-QoL durch Qigong.69
  • Körperliche Funktion/Biomarker: Der SR/MA zu Baduanjin fand Verbesserungen bei Balance, Handgriffstärke, Rumpfflexibilität, Blutdruck und Ruhepuls.37 Der SR/MA an Studenten fand Verbesserungen der kardiorespiratorischen Ausdauer und Flexibilität, jedoch keine Effekte auf Muskelkraft, Vitalkapazität, Blutdruck oder Herzfrequenz.55 Der SR/MA bei Schlaganfallpatienten zeigte Verbesserungen der Alltagsaktivitäten (Barthel Index MD 10.72) und eine Reduktion neurologischer Defizite (NDS MD -4.56).75 Der Umbrella Review zu Krebs fand positive Trends bei Leukozyten, Erythrozyten und C-reaktivem Protein (CRP).69 Ein Review postulierte eine Modulation des autonomen Nervensystems und der Genexpression (Entzündung, Stress) als mögliche Mechanismen.36

Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Qigong als Selbstpraxis-Methode Potenzial für das Selbstmanagement bei einer Reihe von Gesundheitszuständen hat. Die Evidenz zeigt konsistent positive Signale über ein breites Spektrum von Endpunkten (Fatigue, psychische Gesundheit, Schlaf, QoL, einige körperliche Funktionen) bei unterschiedlichen Populationen.36 Allerdings wird auch hier häufig die methodische Qualität der Studien bemängelt 44, und die große Vielfalt an Qigong-Stilen und -Formen erschwert Vergleiche und die Identifizierung spezifisch wirksamer Komponenten.36 Die Evidenzbasis muss daher durch qualitativ hochwertigere Studien weiter gestärkt werden.

F. Prana-Heilung (Pranic Healing)

Die Evidenz aus randomisierten kontrollierten Studien für Prana-Heilung (PH) scheint im Vergleich zu Reiki oder Qigong begrenzter zu sein.

  • Depression: Ein RCT (2018, n=52) untersuchte PH als adjuvante Therapie bei milder bis moderater Depression. Die Gruppe, die zusätzlich zur Medikation PH erhielt, zeigte eine signifikant stärkere Reduktion des Depressions-Scores (HAM-D) als die Gruppe, die Medikation plus eine Schein-PH-Behandlung erhielt.17
  • Symptome des unteren Harntrakts (LUTS) / Schlaf bei benigner Prostatahyperplasie (BPH): Ein RCT (2024, n=76) verglich Medikation allein mit Medikation plus PH bei Männern mit LUTS aufgrund von BPH. Beide Gruppen zeigten eine Verbesserung der Symptome (IPSS-Score). Die PH-Gruppe zeigte jedoch eine stärkere Reduktion spezifischer Symptome (unvollständige Blasenentleerung, Intermittenz) und eine signifikante Verbesserung der Schlafqualität, was in der reinen Medikationsgruppe nicht der Fall war.48
  • Andere: Eine qualitative Meta-Synthese (2023), die subjektive Erfahrungen während verschiedener Biofeld-Praktiken (einschließlich PH) untersuchte, identifizierte Themen wie das Spüren von Energie (Temperaturänderungen, Präsenzgefühl, physische oder magnetische Sensationen) sowie positive affektive, physische und wertbezogene Erfahrungen.40 Eine Pilotstudie (2024) untersuchte die Auswirkungen eines Arhatic Yoga Retreats (das PH-Techniken beinhaltet) auf das Mikrobiom und fand kurzfristige Veränderungen im oralen und intestinalen Mikrobiom mit einer Anreicherung potenziell gesundheitsfördernder Mikroben.42

Die verfügbare RCT-Evidenz für Prana-Heilung ist somit auf wenige Studien und spezifische Indikationen beschränkt.17 Diese deuten auf potenzielle positive Effekte als ergänzende Therapie bei Depression und BPH-Symptomen hin. Andere Forschungsarbeiten konzentrieren sich eher auf subjektive Erlebnisse 40 oder explorative mechanistische Aspekte wie das Mikrobiom.42 Es fehlen umfassende systematische Übersichtsarbeiten zur klinischen Wirksamkeit bei häufigen Indikationen wie Schmerz oder Angst, wie sie für Reiki und Qigong existieren.

G. Gesamtbewertung der Evidenzstärke

Zusammenfassend lässt sich die wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit von Energiearbeit für die meisten Modalitäten und Indikationen bestenfalls als „vielversprechend“, aber nicht als „überzeugend“ oder „gesichert“ einstufen. Dies liegt primär an den wiederholt festgestellten methodischen Limitationen der zugrundeliegenden Primärstudien.21

Die konsistentesten positiven Signale finden sich für Reiki (bei Schmerz, Angst, Lebensqualität) und internes Qigong (bei Fatigue, psychischer Gesundheit, Schlaf, Lebensqualität). Doch auch hier ist die Qualität der Evidenz oft als niedrig bis sehr niedrig einzustufen, was die Zuverlässigkeit der Ergebnisse einschränkt.

Für Therapeutic Touch und Healing Touch ist die Evidenzlage unklarer, schwächer oder basiert auf weniger Forschung. Für Prana-Heilung existiert bisher nur eine begrenzte Anzahl an RCTs für spezifische Anwendungen.

Die erhebliche Heterogenität der Interventionen, Studiendesigns, Populationen und Outcome-Messungen stellt ein zentrales Hindernis für die Synthese und Verallgemeinerung der Ergebnisse dar.22

H. Tabelle 2: Zusammenfassung der Evidenz aus systematischen Reviews/Meta-Analysen

ModalitätIndikation/OutcomeAnzahl Reviews/Studien (ca.)Hauptbefund (Effektrichtung, Signifikanz, Effektstärke)Evidenzqualität/Bias-Risiko (laut Reviews)KonsistenzRelevante Quellen
ReikiSchmerzMehrere SR/MA (4-7 RCTs pro Review)Meist signifikante Reduktion (SMD ~ -0.9; MD ~ -1.7), aber auch widersprüchliche ErgebnisseOft niedrig bis moderat; hohes Bias-Risiko häufig genanntMäßig konsistent positiv23
AngstMehrere SR/MA (7-13 RCTs pro Review)Meist signifikante Reduktion (SMD ~ -0.8; Cohen’s d 0.2-2.1), v.a. bei klinischer AngstOft niedrig bis moderat; GRADE moderat-hoch für klin. AngstRelativ konsistent positiv50
Lebensqualität (QoL)1 MA (RCTs, n=661)Signifikante Verbesserung (SMD 0.28)Nicht explizit im Abstract, aber Primärstudien oft limitiertEinzelne MA positiv60
Depression2 SR/MA (9 RCTs /?)Inkonsistent; teils signifikant vs. Sham, teils unzureichende Evidenz; GRADE hoch für klin. DepressionNiedrig; hohe HeterogenitätInkonsistent22
Therapeutic Touch (TT)Angst2 Cochrane SRs (0 RCTs für Angststörung); 1 ältere MA (4 Studien)Keine RCTs für Angststörung gefunden; ältere MA fand sign. Effekt (p<0.04), aber geringe Robustheit (Fail-Safe N=1); 1 neuere Studie (SORT B)Cochrane: keine Evidenz; Ältere MA: niedrig; Neuere SR: limitiert (SORT B)Inkonsistent / Schwach25
Schmerz1 ältere MA (4 Studien)Signifikante Verbesserung (p<0.001), Effektgrößen 0.57-1.9NiedrigEinzelne ältere MA positiv26
Wundheilung1 Cochrane SR (4 RCTs)Variable Ergebnisse (2 pos, 1 neg, 1 kein Effekt)Sehr niedrig; hohes Bias-RisikoInkonsistent / Keine robuste Evidenz27
Healing Touch (HT)Allgemeine Wirksamkeit1 SR (RCTs)Keine zusammenfassenden Ergebnisse im AbstractNicht spezifiziertUnklar31
Krebs (psychosoz. Outcomes)1 SR (8 Studien)Hinweise auf Verbesserung, aber Konfidenz durch method. Mängel untergrabenNiedrigSchwach / Unklar54
Angst1 SR (2 Studien)Keine signifikanten Ergebnisse in 2 StudienLimitiert (SORT B)Negativ / Unklar61
Qigong (intern)Fatigue (CFS/Post-COVID/Krebs)Mehrere SR/MA (13+ RCTs)Signifikante Reduktion (SMD ~ -0.44); überzeugende Evidenz bei KrebsNiedrig bis sehr niedrig (GRADE); Moderat/Hoch bei KrebsRelativ konsistent positiv44
Psych. Gesundheit (Angst, Depression, Stress)Mehrere SR/MA (16-30 RCTs)Signifikante Reduktion (SMD -0.5 bis -0.9), aber teils niedrige StudienqualitätNiedrig bis moderatRelativ konsistent positiv36
SchlafqualitätMehrere SR/MA (13-19 RCTs)Signifikante Verbesserung (SMD ~ -0.5; Hedges‘ g ~ -0.4), aber teils hohe Heterogenität / passive KontrollenNiedrig bis moderatRelativ konsistent positiv37
Lebensqualität (QoL)Mehrere SR/MA (16-19 RCTs)Signifikante Verbesserung (SMD ~ -0.75; MD ~ 14); überzeugende Evidenz bei KrebsNiedrig bis moderat; Hoch bei KrebsRelativ konsistent positiv37
Prana-Heilung (PH)Depression (adjuvant)1 RCT (n=52)Signifikant stärkere Verbesserung vs. Mock-PHEinzelstudiePositiv (Einzelstudie)17
LUTS/Schlaf (BPH, adjuvant)1 RCT (n=76)Signifikante Verbesserung spezif. Symptome & Schlaf vs. Medikation alleinEinzelstudiePositiv (Einzelstudie)48

Diese Tabelle fasst die Evidenz aus Übersichtsarbeiten zusammen und erleichtert den Vergleich zwischen Modalitäten und Indikationen. Sie unterstreicht die oft vorhandene Diskrepanz zwischen statistisch signifikanten Ergebnissen und der geringen bis moderaten Qualität der zugrundeliegenden Evidenz.

III. Analyse klinischer Studien: Methodik und Ergebnisse

Über die Ergebnisse von systematischen Reviews hinaus ist eine Betrachtung der methodischen Aspekte und der Ergebnismessung in den einzelnen klinischen Studien, insbesondere den RCTs, aufschlussreich, um die Stärken und Schwächen der Evidenzbasis besser zu verstehen.

A. Methodische Aspekte von RCTs zur Energiearbeit

Die methodische Qualität von RCTs zu Energiearbeit ist oft Gegenstand von Kritik. Zentrale Herausforderungen umfassen:

  • Kontrollgruppen: Die Wahl der Kontrollgruppe ist entscheidend für die Interpretation der Ergebnisse. In der Energiearbeitsforschung werden vielfältige Kontrollbedingungen eingesetzt: übliche Behandlung (Treatment as Usual, TAU), Wartelistenkontrolle, keine Behandlung, aktive Kontrollen (z.B. Entspannungsübungen, leichte Bewegung, edukative Interventionen) oder spezifische Placebo-/Sham-Interventionen.15 Diese Vielfalt erschwert Vergleiche zwischen Studien und die Isolation spezifischer Effekte.
  • Sham/Placebo-Kontrollen: Die Entwicklung einer adäquaten Placebo-Kontrolle für Biofeldtherapien ist besonders schwierig. Häufig werden sogenannte „Mimic“- oder Sham-Therapien eingesetzt, bei denen eine Person (oft ohne Ausbildung in der jeweiligen Methode) die äußeren Handlungen des Praktizierenden nachahmt, jedoch ohne die Intention oder Fähigkeit zur Energieübertragung.17 Die zentrale Frage ist, ob solche Kontrollen wirklich inert sind. Die menschliche Interaktion, die Zuwendung und die Erwartungshaltung des Patienten können auch in der Sham-Gruppe therapeutische Effekte auslösen (Placeboeffekt durch Zuwendung).7 Einige Studien deuten darauf hin, dass Probanden oft nicht zwischen echtem Reiki und Sham-Reiki unterscheiden können 78, was für die Verblindung spricht, aber die Frage nach der Inertheit der Kontrolle offenlässt. Diese Placebo-Kontroverse ist eine der größten methodischen Hürden, da die Schwierigkeit, eine glaubwürdige und gleichzeitig inerte Kontrolle zu designen, die Fähigkeit vieler Studien limitiert, spezifische Effekte der Energiearbeit von unspezifischen Therapieeffekten (wie Erwartung, Zuwendung, Entspannung durch die Situation) zu trennen.7
  • Verblindung: Eine Verblindung des Praktizierenden ist bei diesen Therapien naturgemäß kaum möglich.22 Die Verblindung der Patienten wird oft durch Sham-Kontrollen angestrebt, ist aber nicht immer erfolgreich oder wird nicht immer überprüft und berichtet.7 Eine Verblindung der Personen, die die Ergebnisse erheben und auswerten (Outcome Assessors), wäre möglich und wichtig, um Detection Bias zu vermeiden, wird aber ebenfalls oft nicht implementiert oder dokumentiert.22
  • Stichprobengröße: Viele RCTs in diesem Bereich leiden unter kleinen Stichprobengrößen, was ihre statistische Power reduziert, d.h. ihre Fähigkeit, tatsächliche Effekte zuverlässig nachzuweisen.7
  • Randomisierung und Allokationsverdeckung: Die Methoden der Zufallszuteilung zu den Gruppen und die Verdeckung dieser Zuteilung bis zum Beginn der Intervention sind oft unzureichend beschrieben oder weisen Mängel auf, was das Risiko für Selektionsbias erhöht.22
  • Interventionsbeschreibung: Die Beschreibung der durchgeführten Intervention (genaue Technik, Dauer, Frequenz, Anzahl der Sitzungen, Qualifikation und Erfahrung des Praktizierenden) ist häufig nicht detailliert genug, was die Reproduzierbarkeit der Studien und die Vergleichbarkeit erschwert.8

B. Ergebnismessung: Subjektive vs. Objektive Endpunkte

Die in Studien zur Energiearbeit gemessenen Endpunkte lassen sich grob in subjektive und objektive Kategorien einteilen:

  • Subjektive Endpunkte: Diese werden mit Abstand am häufigsten verwendet. Dazu gehören standardisierte Schmerzskalen (z.B. Visuelle Analogskala – VAS, McGill Pain Questionnaire), Fragebögen zur Erfassung von Angst, Depression, Stress, Fatigue, Schlafqualität und allgemeiner oder krankheitsspezifischer Lebensqualität (z.B. EQ-5D, SF-36, EORTC QLQ-C30).15 Diese Maße sind direkt patientenrelevant, da sie das Befinden und Erleben abbilden. Ihr Nachteil ist jedoch ihre Anfälligkeit für Placebo-Effekte, Erwartungshaltungen, soziale Erwünschtheit und andere psychologische Einflussfaktoren.
  • Objektive Endpunkte: Diese werden deutlich seltener eingesetzt, oder die Ergebnisse sind oft nicht statistisch signifikant oder inkonsistent. Beispiele hierfür sind physiologische Parameter wie Herzfrequenz, Blutdruck, Atemfrequenz, Hautleitfähigkeit, Hormonspiegel (z.B. Cortisol, Oxytocin), Immunmarker (z.B. Immunglobulin A, Zytokine wie IL-6, TNF-α, Leukozytenzahlen), Neurotransmitter (z.B. Acetylcholin, Dopamin), der Verbrauch von Schmerzmitteln, objektive Maße der Wundheilung (z.B. Wundgröße), elektrophysiologische Messungen wie Elektroenzephalogramm (EEG) oder funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) sowie Parameter der Genexpression.10 Diese Maße gelten als weniger anfällig für psychologische Verzerrungen, sind aber möglicherweise nicht sensitiv genug, um die postulierten subtilen Effekte der Energiearbeit abzubilden, oder sie messen Aspekte, die nicht direkt mit dem subjektiven Erleben korrelieren.

Die Diskrepanz zwischen den häufig berichteten positiven Effekten auf subjektive Endpunkte und den oft inkonsistenten oder negativen Befunden für objektive Marker ist auffällig.27 Dies erschwert die Interpretation der Ergebnisse erheblich. Es bleibt unklar, ob die Verbesserungen im subjektiven Erleben einen spezifischen Effekt der Energiearbeit widerspiegeln oder primär auf unspezifische psychologische Faktoren, Entspannung und Placebo-Effekte zurückzuführen sind.82

C. Kritische Bewertung der Evidenzqualität

Wie bereits in Abschnitt II.A erwähnt, wird die Qualität der Evidenz aus RCTs zur Energiearbeit in systematischen Reviews durchweg als niedrig bis sehr niedrig eingestuft, unter Verwendung etablierter Bewertungsinstrumente wie GRADE, Jadad-Score oder dem Cochrane Risk of Bias Tool.21

Die Hauptkritikpunkte umfassen systematische Verzerrungen (Bias), insbesondere Performance Bias (durch fehlende Verblindung von Patienten/Praktizierenden), Detection Bias (durch fehlende Verblindung der Outcome-Erheber) und Attrition Bias (durch unvollständige Nachverfolgung oder selektiven Ausschluss von Teilnehmern). Hinzu kommen die bereits erwähnten Probleme kleiner Stichproben, inadäquater Kontrollgruppen, mangelnder Verblindung, unzureichender Beschreibung der Intervention und der Qualifikation der Praktizierenden sowie die hohe Heterogenität zwischen den Studien.7

Ein weiteres potenzielles Problem ist der Publikationsbias – die Tendenz, dass Studien mit positiven oder statistisch signifikanten Ergebnissen eher veröffentlicht werden als Studien mit negativen oder nicht-signifikanten Ergebnissen. Dies kann dazu führen, dass systematische Reviews und Meta-Analysen die tatsächliche Wirksamkeit einer Intervention überschätzen.24

Als Konsequenz dieser vielfältigen methodischen Mängel ist die klinische Relevanz der beobachteten Effekte oft fraglich, selbst wenn statistische Signifikanz erreicht wird. Die Sicherheit der Schlussfolgerungen ist begrenzt, und definitive Aussagen zur spezifischen Wirksamkeit der meisten Energiearbeitsmethoden sind auf Basis der aktuellen Evidenzlage meist nicht möglich.21

IV. Selbstanwendung vs. Anwendung durch Praktizierende

Die Unterscheidung zwischen der Anwendung von Energiearbeit durch einen ausgebildeten Praktizierenden an einem Klienten und der Selbstanwendung durch das Individuum selbst ist für die Bewertung der Evidenz und die potenziellen Anwendungsbereiche relevant.

A. Unterscheidung interner und externer Modalitäten

Energiearbeitsmethoden lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen:

  • Interne Modalitäten: Diese umfassen Praktiken, die von der Person selbst durchgeführt werden (Selbstpraxis). Der Fokus liegt auf der Kultivierung, Lenkung oder Harmonisierung der eigenen angenommenen Lebensenergie oder des eigenen Biofelds. Beispiele sind internes Qigong, Tai Chi, bestimmte Yoga-Formen, Meditation und auch die Selbstbehandlung mit Reiki.18 Die Wirksamkeit dieser Methoden hängt oft von der Regelmäßigkeit, Dauer und Qualität der eigenen Praxis ab.38
  • Externe Modalitäten: Hierbei wird die Energiearbeit von einem Praktizierenden (Heiler, Therapeut, Meister) an einem Klienten (Empfänger) durchgeführt. Der Praktizierende soll dabei entweder Energie auf den Klienten übertragen, dessen Energiefeld erspüren und modulieren oder als Kanal für eine universelle Energie dienen. Beispiele sind Reiki durch einen Praktizierenden, Therapeutic Touch, Healing Touch, externes Qigong und Prana-Heilung durch einen Heiler.7

B. Evidenz zur Selbstanwendung

  • Qigong: Wie in Abschnitt II.E dargelegt, bezieht sich die Mehrheit der Forschung zu Qigong auf internes Qigong, also die Selbstpraxis. Die Evidenz aus zahlreichen SRs und MAs deutet auf positive Effekte bei verschiedenen Gesundheitszuständen und Symptomen hin, auch wenn die Studienqualität oft limitiert ist.35 Die Wirksamkeit wird dabei mit regelmäßiger und langfristiger Praxis assoziiert.69
  • Reiki: Die Reiki-Ausbildung beinhaltet explizit die Fähigkeit zur Selbstbehandlung, die bereits ab Level 1 erlernt wird.18 Eine Studie beschreibt die Nutzung von Selbst-Reiki durch Pflegepersonal zur Stressbewältigung im Arbeitsalltag.19 Trotz dieser Bedeutung in der Praxis gibt es jedoch eine auffällige Lücke in der klinischen Forschung: Es existieren kaum RCTs oder systematische Reviews, die spezifisch die Wirksamkeit von Selbst-Reiki untersuchen. Fast alle klinischen Studien und Übersichtsarbeiten zu Reiki evaluieren die Anwendung durch einen Praktizierenden.24 Dies steht im deutlichen Kontrast zur Forschungslage bei Qigong, wo die Selbstpraxis intensiv untersucht wird. Diese Forschungslücke ist relevant, da Selbst-Reiki eine potenziell kostengünstige, niederschwellige und leicht zugängliche Methode zur Selbstfürsorge darstellen könnte, deren spezifische Wirksamkeit jedoch wissenschaftlich kaum belegt ist.
  • Andere: Praktiken wie Meditation, bestimmte Yoga-Formen und Tai Chi, die ebenfalls starke Selbstpraxis-Komponenten enthalten, wurden umfangreicher erforscht und zeigen in vielen Studien positive Effekte auf Gesundheit und Wohlbefinden.1

C. Evidenz zur Anwendung durch Praktizierende

Die überwiegende Mehrheit der klinischen Forschung zu den typischen Biofeldtherapien wie Reiki, Therapeutic Touch, Healing Touch und Prana-Heilung fokussiert auf die Anwendung durch einen Praktizierenden an einem Klienten (siehe Abschnitte II.B, C, D, F und III). Wie dort detailliert beschrieben, sind die Ergebnisse dieser Studien gemischt und die Evidenz wird durch methodische Schwächen limitiert.

Externes Qigong, bei dem ein Meister Qi projiziert, wird seltener systematisch untersucht als internes Qigong.35 Es wird oft als eine fortgeschrittene Fähigkeit beschrieben 38, und die wissenschaftliche Evidenz für seine spezifische Wirksamkeit ist sehr begrenzt.

D. Vergleichende Betrachtung

Direkte Vergleichsstudien, die die Wirksamkeit der Selbstanwendung einer Methode mit der Anwendung derselben Methode durch einen Praktizierenden vergleichen, sind äußerst selten.

Eine kleine Pilotstudie zu Qigong (n=7 nach Dropout) bei Prähypertonie/Hypertonie liefert einen interessanten Anhaltspunkt.46 Die Teilnehmer absolvierten zunächst eine 4-wöchige Phase mit von einem Experten angeleiteten Qigong-Sitzungen (3x/Woche) und anschließend eine 20-wöchige Phase mit Selbstpraxis zu Hause (5x/Woche), wobei dieselben Übungen verwendet wurden. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Senkung des diastolischen Blutdrucks nach der Experten-geführten Phase, jedoch nicht nach der Phase der Selbstpraxis. Die Compliance (Therapietreue) war in der Selbstpraxis-Phase deutlich niedriger (77.1%) als in der Experten-geführten Phase (93.8%).46

Obwohl dies nur eine sehr kleine Studie mit limitierter Aussagekraft ist, wirft sie doch die Frage auf, ob die angeleitete Praxis durch einen Experten möglicherweise effektiver ist oder zumindest zu einer höheren Therapietreue führt als die reine Selbstpraxis zu Hause. Faktoren wie die korrekte Ausführung der Übungen unter Anleitung, die Motivation durch die Gruppe oder den Therapeuten, die Verbindlichkeit fester Termine oder auch unspezifische Effekte der therapeutischen Beziehung könnten hier eine Rolle spielen und möglicherweise einen zusätzlichen Nutzen gegenüber der reinen Selbstpraxis bieten, der über die Technik selbst hinausgeht. Dies bedarf jedoch weiterer, größerer Vergleichsstudien.

V. Diskutierte Wirkmechanismen

Die Frage, wie Energiearbeit wirken könnte, ist zentral für die wissenschaftliche Bewertung. Es werden verschiedene potenzielle Mechanismen diskutiert, die von etablierten psychologischen und physiologischen Prozessen bis hin zu hypothetischen Energiekonzepten reichen.

A. Placebo-Effekt und unspezifische Therapiefaktoren

Der Placebo-Effekt, d.h. eine Verbesserung des Zustands aufgrund des Glaubens an die Behandlung und der positiven Erwartungshaltung, wird in der Forschung zu Energiearbeit intensiv diskutiert und als wichtiger potenzieller Wirkmechanismus angesehen.8 Da viele der untersuchten Endpunkte subjektiver Natur sind (Schmerz, Angst, Wohlbefinden), sind sie besonders anfällig für Placebo-Effekte. Die methodische Herausforderung, spezifische Effekte der Energiearbeit von Placebo-Effekten zu trennen, ist, wie in Abschnitt III.A dargelegt, erheblich.7

Darüber hinaus tragen wahrscheinlich auch unspezifische Therapiefaktoren wesentlich zur Wirkung bei. Dazu gehören:

  • Die therapeutische Beziehung: Eine vertrauensvolle, empathische Beziehung zwischen Praktizierendem und Klient ist ein bekannter Wirkfaktor in vielen Therapieformen.58
  • Zuwendung und Aufmerksamkeit: Die ungeteilte Aufmerksamkeit und Fürsorge, die Klienten während einer Sitzung erfahren, kann an sich schon wohltuend sein.
  • Entspannende Umgebung: Die Gestaltung der Sitzung (ruhiger Raum, leise Musik, bequeme Lagerung) fördert Entspannung.18
  • Berührung: Bei Modalitäten, die Handauflegen beinhalten (z.B. Reiki, HT), kann die sanfte Berührung selbst positive psychologische und physiologische Effekte haben, unabhängig von postulierten Energieflüssen.33 Forschung zu Massage und einfacher Berührung zeigt konsistent positive Effekte auf Schmerz, Stimmung und Wohlbefinden.33
  • Ritual und Bedeutung: Der rituelle Charakter der Sitzung und die damit verbundene Sinngebung können ebenfalls zur Wirkung beitragen.

Einige Studien versuchen zu argumentieren, dass die Effekte von Energiearbeit über Placebo hinausgehen, z.B. durch den Nachweis von Effekten in nicht-menschlichen Systemen (Zellkulturen, Tiere) 57 oder durch den Vergleich mit glaubwürdigen Sham-Kontrollen, der dennoch signifikante Unterschiede zeigt.17 Die Evidenz hierfür ist jedoch oft nicht eindeutig, von geringer methodischer Qualität oder schwer auf den Menschen übertragbar. Die etablierten Effekte von Berührung, menschlicher Präsenz, Intention und der therapeutischen Beziehung bieten eine plausible, wissenschaftlich fundierte Erklärung für zumindest einen Teil der beobachteten Wirkungen, die unabhängig von spezifischen Energiekonzepten ist.33

B. Psychologische Mechanismen

Energiearbeit kann über verschiedene psychologische Wege wirken:

  • Induktion der Entspannungsreaktion: Viele Energiearbeitsmethoden, sowohl Selbstpraxis als auch externe Anwendung, führen zu einem Zustand tiefer Entspannung.16 Diese physiologische Entspannungsreaktion wirkt Stress entgegen und kann zur Linderung von stressbedingten Symptomen wie Angst, Muskelverspannungen und Schmerz beitragen.
  • Stressreduktion: Viele Studien berichten über eine signifikante Reduktion des subjektiv empfundenen Stresses oder auch von Stresshormonen nach Energiearbeit.15
  • Verbesserte Coping-Strategien und Selbstwirksamkeit: Insbesondere Methoden der Selbstpraxis wie Qigong können dem Individuum Werkzeuge an die Hand geben, um aktiv mit Stress und Symptomen umzugehen. Dies kann das Gefühl der Kontrolle über die eigene Gesundheit (Selbstwirksamkeit) stärken und die Bewältigungsfähigkeiten verbessern.1
  • Kognitive Umbewertung und Achtsamkeit: Die Fokussierung auf den Körper, den Atem oder einen meditativen Zustand, wie sie in vielen Praktiken (z.B. Qigong, Meditation, auch während einer Reiki-Sitzung) vorkommt, kann helfen, von grüblerischen oder negativen Gedankenmustern abzulenken oder eine distanziertere, akzeptierende Haltung diesen gegenüber zu entwickeln (Achtsamkeit).1
  • Emotionale Regulation: Theoretisch wird postuliert, dass die Harmonisierung des Energiefeldes die emotionale Resilienz fördert.16 Empirisch zeigen Studien Effekte auf affektive Symptome wie Angst und Depression (siehe Abschnitt II), was auf eine verbesserte Emotionsregulation hindeuten könnte.

C. Physiologische Mechanismen

Es werden auch verschiedene physiologische Mechanismen diskutiert, die durch Energiearbeit beeinflusst werden könnten:

  • Autonomes Nervensystem (ANS): Eine häufig postulierte Wirkung ist die Verschiebung des Gleichgewichts im ANS weg vom stressassoziierten Sympathikus hin zum entspannungsassoziierten Parasympathikus. Dies könnte sich in Veränderungen von Herzfrequenz, Herzratenvariabilität, Blutdruck oder Hautleitfähigkeit widerspiegeln.15 Die Befunde hierzu sind jedoch nicht immer konsistent.
  • Neuroendokrine Achse (HPA-Achse): Energiearbeit könnte die Aktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse) modulieren und so die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol reduzieren.15
  • Immunsystem: Einige Studien untersuchten Effekte auf Immunparameter wie sekretorisches Immunglobulin A (sIgA), Zytokine (z.B. IL-6, TNF-α) oder die Anzahl und Funktion von Immunzellen (Lymphozyten, NK-Zellen). Die Ergebnisse sind jedoch uneinheitlich und oft schwer zu interpretieren.15
  • Gehirnaktivität: Studien mit EEG haben Veränderungen in Gehirnwellenmustern während oder nach Energiearbeit beobachtet, z.B. eine Zunahme der Alpha-Aktivität, die mit Entspannung assoziiert ist.15 Für Qigong und Tai Chi werden Effekte auf präfrontale und limbische Hirnregionen postuliert, die an Emotionsregulation beteiligt sind.36
  • Genexpression: Es gibt spekulative Überlegungen, dass Praktiken wie Qigong und Tai Chi die Expression von Genen beeinflussen könnten, die mit Entzündungsreaktionen und Stressantworten zusammenhängen.36
  • Andere: Vereinzelt gibt es explorative Studien zu Effekten auf das Mikrobiom 42 oder Biophotonenemissionen.10 Eine tierexperimentelle Studie fand Effekte von Biofeldtherapie auf die Tumormikroumgebung und Stammzelleigenschaften bei Lungenkrebsmäusen.67

Viele der beobachteten physiologischen Veränderungen, wie die Zunahme der Alpha-Wellen im EEG 15, die Reduktion von Cortisol 87 oder die Senkung von Blutdruck und Herzfrequenz 37, sind konsistent mit einer allgemeinen physiologischen Entspannungsreaktion. Solche Reaktionen können auch durch andere etablierte Entspannungsverfahren wie progressive Muskelrelaxation, autogenes Training oder einfache Meditation ausgelöst werden.82 Es bleibt daher unklar, ob diese physiologischen Korrelate spezifisch für die jeweilige Energiearbeits-Methode (z.B. das Handauflegen bei Reiki, die spezifischen Bewegungen bei Qigong) sind oder ob sie lediglich die generelle physiologische Antwort auf einen entspannten Zustand darstellen. Die Frage, ob die spezifischen Techniken einen darüber hinausgehenden, einzigartigen physiologischen Effekt haben, ist weitgehend unbeantwortet.

D. Biofeld-Theorien und putative Energiemechanismen

Die theoretische Grundlage fast aller Energiearbeitsmethoden ist die Annahme eines subtilen Energiefeldes (Biofeld, Qi, Prana, Aura etc.), das durch den Praktizierenden oder durch Selbstkultivierung beeinflusst werden kann.2 Die postulierten Wirkmechanismen beinhalten das Lösen von Energieblockaden, die Harmonisierung des Energieflusses, die Zufuhr von „fehlender“ Energie oder die Übertragung spezifischer „Heilenergien“ oder Informationen durch den Praktizierenden.1

Es gab Versuche, diese postulierten Energien oder ihre Effekte mit physikalischen Methoden zu messen, z.B. durch Detektion von elektromagnetischen Feldern oder Biophotonenemissionen während der Behandlung.10 Die Ergebnisse solcher Studien sind jedoch oft inkonsistent, schwer reproduzierbar oder ihre Interpretation im Hinblick auf die behaupteten Heilmechanismen ist problematisch.

Manchmal werden auch Konzepte aus der Quantenphysik, wie z.B. Quantenverschränkung, herangezogen, um Phänomene wie Fernheilung zu erklären.19 Solche Erklärungsansätze sind jedoch hochspekulativ und entbehren einer direkten empirischen Bestätigung im Kontext dieser Therapien.

Aus wissenschaftlicher Sicht besteht die Hauptkritik darin, dass die Existenz der postulierten subtilen Energien und Biofelder nicht nachgewiesen ist und die vorgeschlagenen Mechanismen oft nicht mit dem aktuellen biophysikalischen Verständnis vereinbar sind.5 Trotz der zentralen Rolle dieser Energiekonzepte in der Theorie der Therapien fehlt es an überzeugenden empirischen Beweisen, dass die Manipulation solcher hypothetischer Felder der primäre oder spezifische Wirkmechanismus ist. Die Forschung zu den nachweisbaren physiologischen Korrelaten (siehe Abschnitt V.C) deutet eher auf bekannte Entspannungs- und psychologische Effekte hin. Die „Biofeld“-Erklärung bleibt somit weitgehend eine theoretische „Black Box“ ohne robuste empirische Validierung.5

E. Tabelle 3: Diskutierte Wirkmechanismen und zugehörige Evidenz

MechanismusKurze BeschreibungUnterstützende Evidenz (Art, Konsistenz)Limitierende Evidenz/KritikRelevante Quellen
Placebo & Unspezifische FaktorenErwartung, Glaube, therapeutische Beziehung, Zuwendung, Berührung, Entspannung durch SettingIndirekt durch Anfälligkeit subjektiver Outcomes; Studien zu Berührung/Massage; Qualitative Studien zur BeziehungSchwierig von spezifischen Effekten zu trennen; Inertheit von Sham-Kontrollen unklar7
Psychologische Mechanismen
* EntspannungsreaktionInduktion tiefer EntspannungViele subjektive Berichte; Physiologische Korrelate (siehe unten)Unspezifisch, auch durch andere Methoden erreichbar16
* StressreduktionVerringerung von subjektivem Stress & StresshormonenSR/MA zeigen Effekte auf Stress-Scores; Einige Studien zu CortisolCortisol-Befunde nicht immer konsistent15
* Coping / SelbstwirksamkeitStärkung der Bewältigungsfähigkeiten & Kontrollüberzeugung (v.a. Selbstpraxis)Theoretisch plausibel für Selbstpraxis (Qigong); Qualitative BerichteWenig direkte quantitative Evidenz aus RCTs1
* Kognitive Umbewertung / AchtsamkeitAblenkung von negativen Gedanken; AkzeptanzförderungKonsistent mit meditativen Aspekten der PraktikenMechanismus schwer direkt messbar1
* Emotionale RegulationVerbesserung der Fähigkeit, Emotionen zu steuernSR/MA zeigen Effekte auf Angst/DepressionKausaler Zusammenhang unklar16
Physiologische Mechanismen
* Autonomes Nervensystem (ANS)Verschiebung zu Parasympathikus-DominanzEinige Studien zeigen Effekte auf HRV, Blutdruck, PulsErgebnisse inkonsistent; oft Korrelate der Entspannung15
* Neuroendokrine Achse (HPA)Modulation der Stresshormon-AusschüttungEinige Studien zeigen Cortisol-ReduktionErgebnisse inkonsistent15
* ImmunsystemModulation von ImmunmarkernEinige Studien zeigen Effekte auf sIgA, Zytokine, ZellzahlenErgebnisse inkonsistent; klinische Relevanz unklar15
* GehirnaktivitätVeränderungen in EEG (Alpha ↑), fMRT (postuliert)Einzelne EEG-Studien positivWenig robuste Evidenz; fMRT-Daten spekulativ15
* GenexpressionModulation von Entzündungs-/Stressgenen (postuliert)SpekulativKeine direkte Evidenz aus Interventionsstudien36
Biofeld / EnergieManipulation eines postulierten subtilen Energiefeldes (Qi, Prana etc.)Theoretische Grundlage der Therapien; Subjektive Berichte von Praktizierenden/KlientenExistenz der Felder/Energien wissenschaftlich nicht belegt; Mechanismen passen nicht ins biophysikalische Modell; Physikalische Messversuche inkonsistent2

Diese Tabelle systematisiert die verschiedenen diskutierten Wirkmechanismen und verdeutlicht, dass für Placebo-Effekte, unspezifische Faktoren sowie psychologische und allgemeine physiologische Entspannungsmechanismen die größte Plausibilität und teilweise empirische Unterstützung besteht, während die spezifischen Biofeld-Mechanismen wissenschaftlich unbestätigt und spekulativ bleiben.

VI. Sicherheitsaspekte

Die Bewertung der Sicherheit von Energiearbeit ist ein wichtiger Aspekt, der sowohl direkte Risiken der Anwendung selbst als auch indirekte Risiken im Kontext der Gesundheitsversorgung umfasst.

A. Berichtete Nebenwirkungen (Direkte Risiken)

Die verfügbare wissenschaftliche Literatur deutet darauf hin, dass die gängigen Biofeldtherapien wie Reiki, Therapeutic Touch, Healing Touch, Qigong und Prana-Heilung generell als sicher gelten und nur ein sehr geringes Risiko für direkte Nebenwirkungen bergen.15 Dies wird oft mit der nicht-invasiven Natur dieser Praktiken begründet.

Wenn Nebenwirkungen berichtet werden, sind diese meist mild und vorübergehend (transient). Dazu können gehören:

  • Müdigkeit oder kurzzeitige Erschöpfung nach einer Sitzung.
  • Leichte Kopfschmerzen.
  • Emotionale Reaktionen oder Freisetzung von unterdrückten Gefühlen.
  • Eine vorübergehende, kurzzeitige Verstärkung bestehender Symptome, manchmal als „Erstverschlimmerung“ oder „Heilkrise“ bezeichnet (ein Konzept, das auch aus der Homöopathie bekannt ist und dessen Interpretation umstritten ist).90

Eine prospektive Beobachtungsstudie in Norwegen, die 92 Personen nach durchschnittlich 4,1 Heilsitzungen (Energieheilung) befragte, ergab, dass 40% der Teilnehmer Nebenwirkungen angaben.80 Diese traten typischerweise direkt nach der Sitzung auf und dauerten in der Regel weniger als einen Tag. Die genaue Art dieser Nebenwirkungen wurde in der Zusammenfassung der Studie jedoch nicht spezifiziert.80 Eine andere Studie, ein RCT zur Fern-Biofeldtherapie bei psychischen Symptomen, berichtete über keine studienbedingten Nebenwirkungen in den Interventions- oder Kontrollgruppen.77

Es ist wichtig, diese Biofeldtherapien von anderen CAM-Verfahren abzugrenzen, die ebenfalls manchmal unter den Begriff „Energiearbeit“ gefasst werden, aber invasive Techniken verwenden. Beispielsweise bergen Akupunktur oder Dry Needling spezifische Risiken wie lokale Blutungen, Hämatome, Schmerzen an der Einstichstelle und sehr selten auch schwerwiegendere Komplikationen wie Pneumothorax oder Nervenverletzungen.91 Diese Risiken sind jedoch nicht auf die typischen Biofeldtherapien wie Reiki, TT oder HT übertragbar.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die direkten Risiken der Kernmethoden der Biofeldtherapie (Reiki, TT, HT, Qigong, PH) minimal zu sein scheinen. Die berichteten Nebenwirkungen sind selten, meist mild und vorübergehend.

B. Indirekte Risiken

Weitaus bedeutsamer als die direkten Risiken der Methoden selbst sind die potenziellen indirekten Risiken, die sich aus dem Kontext der Anwendung ergeben. Diese Risiken entstehen nicht durch die Energiearbeit selbst, sondern durch die Art und Weise, wie sie in das Gesundheitsmanagement des Patienten integriert wird – oder eben nicht.

  • Verzögerung oder Ablehnung notwendiger konventioneller Behandlung: Dies wird in der Literatur übereinstimmend als das größte und potenziell schwerwiegendste Risiko der Nutzung von CAM, einschließlich Energiearbeit, betrachtet, insbesondere bei ernsthaften und potenziell lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Krebs.2 Wenn Patienten sich ausschließlich auf Energiearbeit oder andere alternative Methoden verlassen und dadurch eine rechtzeitige Diagnose oder eine wirksame konventionelle Therapie (Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie etc.) verzögern oder ablehnen, kann dies zu einer Verschlechterung der Prognose, unnötigem Leiden oder sogar zum Tod führen. Eine Studie an Veteranen mit Kopf-Hals-Tumoren fand beispielsweise, dass Nutzer von alternativer Medizin die Aufnahme ihrer konventionellen Krebstherapie signifikant verzögerten.95
  • Fehldiagnose oder Übersehen relevanter Symptome: Viele Anbieter von Energiearbeit verfügen über keine formale medizinische Ausbildung. Es besteht das Risiko, dass sie ernsthafte Symptome falsch interpretieren, als harmlose „Energieblockaden“ deuten oder ihre medizinische Bedeutung nicht erkennen und den Klienten nicht rechtzeitig an einen Arzt verweisen.2
  • Mangelnde Kommunikation und Koordination: Eine unzureichende Kommunikation zwischen Patienten, konventionellen Ärzten und CAM-Anbietern kann zu Problemen führen. Ärzte sind oft nicht über die Nutzung von CAM durch ihre Patienten informiert, und Patienten zögern manchmal, dies anzusprechen.86 Dies kann die ärztliche Beurteilung erschweren und potenzielle negative Interaktionen verhindern.
  • Negative Interaktionen: Während direkte Interaktionen zwischen Biofeldtherapien und konventionellen Medikamenten unwahrscheinlich sind, können andere gleichzeitig eingenommene komplementäre Mittel (z.B. bestimmte Kräuter) durchaus mit Medikamenten (z.B. Chemotherapeutika, Blutverdünner) interagieren und deren Wirkung oder Nebenwirkungen beeinflussen.93
  • Finanzielle Belastung: Die Kosten für Energiearbeits-Sitzungen oder entsprechende Ausbildungen können erheblich sein. Wenn diese Therapien unwirksam sind oder anstelle wirksamerer Behandlungen genutzt werden, stellt dies eine finanzielle Belastung dar.86
  • Psychologische Effekte: Unrealistische Heilsversprechen oder der wiederholte Wechsel zwischen verschiedenen unwirksamen alternativen Therapien können zu Enttäuschung, Frustration und psychischer Belastung führen.96

Der Kontext der Anwendung ist somit entscheidend für die Sicherheit. Wird Energiearbeit als alternative Therapie anstelle einer notwendigen konventionellen Behandlung eingesetzt, ist das Risiko potenziell sehr hoch. Wird sie hingegen als komplementäre Maßnahme zur Unterstützung des Wohlbefindens (z.B. Stressreduktion, Angstlinderung) neben der konventionellen Therapie und in offener Kommunikation mit den behandelnden Ärzten genutzt, erscheint das Risiko deutlich geringer.86

C. Kontraindikationen

Spezifische absolute Kontraindikationen für die Anwendung von Biofeldtherapien werden in der wissenschaftlichen Literatur selten genannt.

  • Eine Quelle erwähnt, dass ungeleitete Qigong-Übungen bei bestimmten Patienten mit psychischen Störungen möglicherweise Symptome verschlimmern könnten, was auf eine relative Kontraindikation bei psychischer Instabilität ohne fachkundige Anleitung hindeutet.38
  • Die wichtigste relative Kontraindikation ergibt sich aus den indirekten Risiken: Energiearbeit sollte nicht angewendet werden, wenn dadurch eine dringende und notwendige konventionelle medizinische Diagnose oder Behandlung verzögert oder verhindert wird.

D. Gesamtsicherheitsprofil basierend auf Evidenz

Basierend auf der verfügbaren Evidenz lässt sich das Sicherheitsprofil von Energiearbeit wie folgt zusammenfassen:

  • Die Kernmethoden der Biofeldtherapie (Reiki, TT, HT, internes Qigong, PH) scheinen per se ein hohes Sicherheitsprofil mit minimalen direkten Risiken aufzuweisen.15
  • Die signifikantesten Risiken sind indirekter Natur und liegen in der Gefahr der Verzögerung oder Ablehnung einer notwendigen und wirksamen konventionellen medizinischen Versorgung.86
  • Eine sichere Anwendung als komplementäre Maßnahme erfordert eine offene Kommunikation zwischen Patient, Arzt und Energiearbeiter sowie eine klare Einordnung der Methode als unterstützend und nicht als Ersatz für die konventionelle Therapie.86

E. Tabelle 4: Sicherheitsaspekte und Risiken der Energiearbeit

Risiko-TypSpezifisches RisikoBetroffene Modalität(en)Evidenz/Häufigkeit (laut Quellen)SchweregradRelevante Quellen
DirektMilde, transiente Nebenwirkungen (z.B. Müdigkeit, Kopfschmerz, emotionale Reaktion)Alle BiofeldtherapienGelegentlich berichtet (eine Studie: 40%), meist <1 Tag DauerGering80
Vorübergehende Symptomverstärkung („Heilkrise“)Alle BiofeldtherapienKonzept umstritten, Häufigkeit unklarGering bis Moderat90
Verschlimmerung psychischer Symptome (bei ungeleiteter Praxis)Selbstpraxis (z.B. Qigong)Selten berichtet, potenziell bei vulnerablen PersonenModerat38
IndirektVerzögerung/Ablehnung konventioneller BehandlungAlle CAM, inkl. EnergiearbeitHauptrisiko, Häufigkeit schwer quantifizierbar, aber Fälle dokumentiertPotenziell sehr hoch (lebensbedrohlich)2
Fehldiagnose / Übersehen von SymptomenAnwendung durch nicht-medizinische PraktizierendeRisiko vorhanden, Häufigkeit unklarPotenziell hoch2
Mangelnde Kommunikation/KoordinationAlle CAMHäufig berichtetModerat (kann zu anderen Risiken führen)86
Negative Interaktionen (eher bei Mitteln als bei Biofeldtherapie selbst)Begleitende CAM-MittelMöglich, abhängig von SubstanzenVariabel, potenziell hoch93
Finanzielle BelastungAlle CAMHäufigGering bis Moderat86
Psychologische Belastung (Enttäuschung etc.)Alle CAMMöglichGering bis Moderat96

Diese Tabelle verdeutlicht die Notwendigkeit, bei der Sicherheitsbewertung klar zwischen den geringen direkten Risiken der Methoden selbst und den potenziell schwerwiegenden indirekten Risiken im Anwendungskontext zu unterscheiden.

VII. Fazit: Synthese der Evidenz und wissenschaftlicher Konsens

A. Zusammenfassung der Hauptergebnisse

Die Analyse der wissenschaftlichen Literatur zur Wirksamkeit von Energiearbeit bei der Heilung ergibt ein komplexes und heterogenes Bild:

  1. Definition und Konzept: „Energiearbeit“ ist ein Überbegriff für diverse Praktiken, die auf der Annahme manipulierbarer Lebensenergien oder Biofelder basieren. Diese Konzepte sind oft kulturell oder spirituell verwurzelt und entbehren einer soliden naturwissenschaftlichen Grundlage und einheitlichen Definition. Das „Biofeld“-Konzept stellt einen Versuch dar, eine Brücke zur Wissenschaft zu schlagen, bleibt aber hinsichtlich der postulierten „subtilen Energien“ weitgehend hypothetisch.
  2. Evidenz aus SR/MA: Systematische Reviews und Meta-Analysen zeigen für einige Modalitäten, insbesondere Reiki und internes Qigong, statistisch signifikante, aber oft kleine bis moderate positive Effekte auf bestimmte subjektive Endpunkte wie Schmerz, Angst, Fatigue, Schlafqualität und Lebensqualität bei verschiedenen Populationen. Die Evidenz für Therapeutic Touch, Healing Touch und Prana-Heilung ist spärlicher oder inkonsistenter.
  3. Methodische Qualität: Die wissenschaftliche Evidenz wird durchweg durch erhebliche methodische Schwächen der eingeschlossenen Primärstudien limitiert. Dazu zählen hohes Bias-Risiko (v.a. durch mangelnde Verblindung), kleine Stichprobengrößen, inadäquate Kontrollgruppen (insbesondere die Placebo-Problematik) und eine hohe Heterogenität der Interventionen und Designs.
  4. Selbst- vs. Praktizierenden-Anwendung: Die Unterscheidung ist relevant. Für die Selbstpraxis (internes Qigong) gibt es eine breitere Evidenzbasis als für die Anwendung durch Praktizierende (externes Qigong). Bei Reiki ist die Forschungslage umgekehrt: Die Selbstpraxis ist kaum untersucht, während sich Studien auf die Anwendung durch Praktizierende konzentrieren. Direkte Vergleiche fehlen weitgehend.
  5. Wirkmechanismen: Die postulierten spezifischen Wirkmechanismen über Energie- oder Biofeldmanipulation sind wissenschaftlich nicht belegt. Plausible Erklärungen für beobachtete Effekte umfassen Placebo-Effekte, unspezifische Therapiefaktoren (Zuwendung, Berührung, Beziehung), psychologische Mechanismen (Entspannung, Stressreduktion, Coping, Achtsamkeit) und die damit verbundenen allgemeinen physiologischen Korrelate der Entspannungsreaktion.
  6. Sicherheit: Die direkten Risiken der Biofeldtherapien selbst scheinen minimal zu sein. Die Hauptgefahr liegt in den indirekten Risiken, insbesondere der potenziellen Verzögerung oder Ablehnung notwendiger konventioneller medizinischer Behandlungen.

B. Bewertung der Gesamtqualität und Konsistenz der Evidenz

Die Gesamtqualität der wissenschaftlichen Evidenz zur Wirksamkeit von Energiearbeit muss als überwiegend niedrig bis sehr niedrig eingestuft werden.21 Dies ist eine direkte Folge der methodischen Mängel der Primärstudien.

Die Konsistenz der Ergebnisse ist variabel. Am konsistentesten erscheinen die positiven Signale für Reiki (bei Schmerz, Angst, QoL) und für internes Qigong (bei Fatigue, psychischer Gesundheit, Schlaf, QoL). Aber selbst hier schränken die methodischen Vorbehalte die Zuverlässigkeit der Befunde ein. Für viele andere Indikationen und Modalitäten (TT, HT, Prana-Heilung, externes Qigong) ist die Evidenz entweder unzureichend, widersprüchlich oder deutet auf fehlende spezifische Effekte hin.22

C. Aktueller wissenschaftlicher Konsens (oder dessen Fehlen)

Es existiert kein breiter wissenschaftlicher Konsens darüber, dass Energiearbeit spezifische Heilungseffekte bewirkt, die über Placebo-Effekte und unspezifische Therapiefaktoren hinausgehen.

  • Die beobachteten positiven Auswirkungen auf das subjektive Wohlbefinden (z.B. Linderung von Schmerz, Angst, Stress; Verbesserung der Lebensqualität) werden zwar in vielen Studien berichtet, aber von der wissenschaftlichen Gemeinschaft überwiegend auf psychologische Mechanismen (insbesondere die Induktion einer Entspannungsreaktion) und unspezifische Kontexteffekte zurückgeführt.
  • Die den Therapien zugrundeliegenden Theorien über Lebensenergien, Energieblockaden oder manipulierbare Biofelder werden wissenschaftlich nicht als valide betrachtet, da sie nicht mit etablierten physikalischen oder biologischen Prinzipien übereinstimmen und empirisch nicht nachgewiesen sind.5
  • Einige Institutionen und Richtlinien erkennen bestimmte Energiearbeitsmethoden (wie Reiki oder Qigong) als potenziell nützliche komplementäre Maßnahmen zur Unterstützung des Wohlbefindens und zur Symptomlinderung bei bestimmten Patientengruppen (z.B. Krebspatienten) an.18 Sie werden jedoch nicht als eigenständige kurative Behandlungen für spezifische Krankheiten empfohlen. Der Fokus liegt auf der Unterstützung und Verbesserung der Lebensqualität, nicht auf der Heilung der Grunderkrankung.

D. Empfehlungen für zukünftige Forschung

Um die wissenschaftliche Evidenzlage zu verbessern und offene Fragen zu klären, sind zukünftige Forschungsanstrengungen notwendig, die sich durch methodische Stringenz auszeichnen:

  • Hochwertige RCTs: Durchführung von größeren, adäquat gepowerten RCTs mit klaren Ein- und Ausschlusskriterien, sorgfältiger Randomisierung und Allokationsverdeckung, effektiver Verblindung (mindestens der Outcome-Assessoren, wenn möglich auch der Patienten durch glaubwürdige Sham-Kontrollen), und vollständiger Berichterstattung gemäß etablierter Standards (z.B. CONSORT).7
  • Standardisierung und Dosis: Bessere Standardisierung der Interventionen (genaue Beschreibung der Technik, Dauer, Frequenz) und Untersuchung von Dosis-Wirkungs-Beziehungen.8
  • Mechanismen: Gezielte Untersuchung potenzieller Wirkmechanismen durch Einbindung objektiver Biomarker (physiologisch, neurobiologisch, immunologisch) neben subjektiven Endpunkten.8 Erforschung von Moderatoren (z.B. Patientenerwartungen) und Mediatoren.8
  • Selbstanwendung: Spezifische Untersuchung der Wirksamkeit und Mechanismen von Selbstpraxis-Methoden wie Selbst-Reiki.19
  • Patientenperspektive: Stärkere Berücksichtigung von patientenrelevanten Endpunkten (Patient-Reported Outcomes, PROs) und Einbeziehung von Patienten als Partner in der Forschung.8
  • Qualitative Forschung: Ergänzende qualitative Studien zur Erfassung der subjektiven Erfahrungen, der Bedeutung der Therapie für Klienten und Praktizierende und zur Generierung von Hypothesen.40

E. Implikationen für Praxis und Patientenentscheidungen

Basierend auf der aktuellen wissenschaftlichen Evidenzlage lassen sich folgende Implikationen für die Praxis und für Patienten ableiten:

  • Kein Ersatz für konventionelle Medizin: Energiearbeit sollte unter keinen Umständen als Ersatz für eine notwendige, evidenzbasierte konventionelle medizinische Behandlung angesehen oder eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere für die Behandlung schwerwiegender Erkrankungen.
  • Potenzial als komplementäre Unterstützung: Energiearbeit kann potenziell als ergänzende (komplementäre) Maßnahme zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens, zur Förderung der Entspannung, zur Stressreduktion und zur Linderung subjektiver Symptome wie Schmerz und Angst in Betracht gezogen werden. Die Entscheidung hierfür sollte individuell getroffen werden, basierend auf persönlichen Präferenzen und unter Berücksichtigung der begrenzten wissenschaftlichen Evidenz für spezifische Effekte.
  • Aufklärung und informierte Entscheidung: Patienten, die Energiearbeit in Erwägung ziehen, sollten umfassend über den aktuellen Stand der Forschung aufgeklärt werden. Dazu gehört die Information über die begrenzte Evidenz für spezifische Wirkungen, die wahrscheinliche Rolle von Placebo- und Entspannungseffekten sowie die potenziellen indirekten Risiken, insbesondere die Gefahr der Behandlungsverzögerung.22 Eine informierte Entscheidung setzt voraus, dass sowohl potenzielle Nutzen als auch Limitationen und Risiken verstanden werden.
  • Kommunikation mit Ärzten: Es ist essenziell, dass Patienten offen mit ihren behandelnden Ärzten über die Nutzung jeglicher komplementärer Therapien, einschließlich Energiearbeit, sprechen. Nur so können potenzielle Risiken minimiert und die Behandlung optimal koordiniert werden.86
  • Auswahl des Praktizierenden: Bei der Auswahl eines Energiearbeit-Praktizierenden sollten Klienten auf dessen Qualifikation, Erfahrung und Seriosität achten. Vorsicht ist geboten bei unrealistischen Heilsversprechen oder wenn davon abgeraten wird, konventionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.18

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Energiearbeit ein breites Feld von Praktiken umfasst, deren postulierte Wirkmechanismen wissenschaftlich nicht validiert sind. Während die direkte Anwendung der Methoden als sicher gilt, ist die Evidenz für spezifische Heilungserfolge schwach und methodisch limitiert. Beobachtete positive Effekte auf das subjektive Wohlbefinden sind wahrscheinlich multifaktoriell bedingt und schließen Placebo-Effekte, Entspannung und unspezifische Therapiefaktoren mit ein. Eine Nutzung als komplementäre Maßnahme kann individuell erwogen werden, darf jedoch niemals eine notwendige konventionelle Behandlung ersetzen oder verzögern.

Ich persönlich finde es schade, das es noch keine wissenschaftlichen Studien zur Goldenergiearbeit / die Arbeit mit der Energie der höheren Körper gibt. Ich würde diese gerne aktiv mit gestalten und wäre gerne dabei.

Mehr zu dieser Art der Energiearbeit findet sich hier auf dem Blog und auf www.goldenenergy.org und www.goldenehaltung.at. Diese Art von Energiearbeit wurde von Michael George ins Leben hier gerufen und wurde in den DACH-Ländern erfolgreich praktiziert.

Die dreifaltige Goldatmung und andere Heiltechniken wende ich weiterhin an und diese Sachen funktionieren. Bei mir? Bei uns? Oder doch bei allen Menschen, die sich damit länger beschäftigen? Ich würde es gerne herausfinden.

Mit energetischen Grüßen

Euer Krischan

Referenzen
  1. Energiearbeit: Balance für Körper, Geist und Seele | sinnsucher.de, Zugriff am April 16, 2025, https://www.sinnsucher.de/blog/energiearbeit-balance-fuer-koerper-geist-und-seele
  2. Was ist Energiearbeit bzw. Energieheilung? – Alle Antworten auf Ihre Fragen! – CureMe.at, Zugriff am April 16, 2025, https://www.cureme.at/heilmethoden/energiearbeit/19
  3. Touch Healing – Energiearbeit verändert die Welt – Ausgabe 1/2019 – Paracelsus Magazin, Zugriff am April 16, 2025, https://www.paracelsus.de/magazin/ausgabe/201901/touch-healing-energiearbeit-veraendert-die-welt
  4. Heilarbeit – Wikipedia, Zugriff am April 16, 2025, https://de.wikipedia.org/wiki/Heilarbeit
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  6. www.researchgate.net, Zugriff am April 16, 2025, https://www.researchgate.net/publication/284160357_Clinical_Studies_of_Biofield_Therapies_Summary_Methodological_Challenges_and_Recommendations#:~:text=Biofield%20therapies%20are%20noninvasive%20therapies,stimulate%20healing%20responses%20in%20patients.
  7. (PDF) Clinical Studies of Biofield Therapies: Summary, Methodological Challenges, and Recommendations – ResearchGate, Zugriff am April 16, 2025, https://www.researchgate.net/publication/284160357_Clinical_Studies_of_Biofield_Therapies_Summary_Methodological_Challenges_and_Recommendations
  8. Clinical Studies of Biofield Therapies: Summary, Methodological Challenges, and Recommendations – PMC, Zugriff am April 16, 2025, https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4654788/
  9. Biofield Science and Healing: History, Terminology, and Concepts – PMC – PubMed Central, Zugriff am April 16, 2025, https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4654789/
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  89. Biofield therapies: energy medicine and primary care – PubMed, Zugriff am April 16, 2025, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20189005/
  90. How to Handle Worsening of Condition during Treatment – Risk Assessment in Homeopathic Practice – ResearchGate, Zugriff am April 16, 2025, https://www.researchgate.net/publication/274319101_How_to_Handle_Worsening_of_Condition_during_Treatment_-_Risk_Assessment_in_Homeopathic_Practice
  91. Acupuncture: A Review of the Safety and Adverse Events and the Strategy of Potential Risk Prevention – PubMed, Zugriff am April 16, 2025, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39460372
  92. ADVERSE EVENTS ASSOCIATED WITH THERAPEUTIC DRY NEEDLING – PMC, Zugriff am April 16, 2025, https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7015026/
  93. Complementary therapies – safety and legal issues | Better Health Channel, Zugriff am April 16, 2025, https://www.betterhealth.vic.gov.au/health/conditionsandtreatments/complementary-therapies-safety-and-legal-issues
  94. Attitudes and knowledge about direct and indirect risks among conventional and complementary health care providers in cancer care, Zugriff am April 16, 2025, https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5793440/
  95. Treatment delay associated with alternative medicine use among veterans with head and neck cancer | Request PDF – ResearchGate, Zugriff am April 16, 2025, https://www.researchgate.net/publication/7026591_Treatment_delay_associated_with_alternative_medicine_use_among_veterans_with_head_and_neck_cancer
  96. Alternative medicine – Wikipedia, Zugriff am April 16, 2025, https://en.wikipedia.org/wiki/Alternative_medicine
  97. Assessing the Ability of Reiki Practitioners to Detect Human Energy Fields – lidsen, Zugriff am April 16, 2025, https://www.lidsen.com/journals/icm/icm-07-03-033


Eine Gesundheitskur der besonderen Art

Du weißt das mit deinem Körper so manches nicht in Ordnung ist? Du hattest schwere Zeiten, schlechte Ernährung und der Hausarzt verschreibt dir bereits so manches Medikament? Ob es die Verdauung, Kopfweh, chronische Schmerzen, ein schlechtes Immunsystem oder einfach eine Anfälligkeit und Übersensibilität ist, diese folgenden Punkte kombiniert ergeben eine völlig natürliche, einfach anzuwendende Wunderkur.

Krugwasser

Versuch doch folgende 4 Punkte für 2 Monate umzusetzen:

1. Kurkuma-Pfeffer Kapseln, erhältlich in Apotheken oder Reformhäusern.

Die Wirkung von Curcurmin und Piperin verstärkt sich ums 100fache in Kombination und man sollte 3 mal täglich insgesamt mehrere Gramm davon zu sich nehmen um den enormen medizinischen Nutzen dieser Gewürze zu erhalten. Das ist nun nachweislich eine der besten Formen sich vor Schlaganfällen und vielem mehr zu schützen und die Zellen wieder aufzubauen. Die bahnbrechenste Erkenntnis ist das sogar Gehirne von schweren Alkoholikern sich wieder zu regeneriern beginnen mit dieser Kur! Ein sinnvoller Vorschlag ist, ab 30 Jahre jede 1-2 Jahre zur Vorbeugung eine Kur damit zu machen.

2. Kokosöl (kalt gepresst, Bio!)

3 Esslöffel Kokosöl täglich wirken Wunder bei Krankheiten wie Alzheimer und vielen mehr, die enthaltenen Fette sind so gut das einiges im Körper wieder richtig geschmiert wird dadurch. Am besten gleich mit den Kapseln gleichzeitig und 3 mal täglich einnehmen. Man kann das Kokosöl auch einfach aufs Brot schmieren und Marmelade dazugeben. Das Öl kann auch als Gesichtscreme und Haarcreme (über Nacht einziehen lassen!) verwendet werden. Wichtig ist wie beim Olivenöl: Kaltgepresst und Biologisch. Zum braten und backen kann es auch verwendet werden, der hohe Nährwert geht dabei aber stark verloren da die langen Molekülketten zerfallen bei zu hoher Temperatur.

Das Kokos-Öl dient auch zur besseren Aufnahme der Kurkum-Pfeffer-Wirkstoffe im Körper und entlastet die Leber und sollte am besten in Kombination mit den Kapseln eingenommen werden.

3. Ent-Zuckerung

So gut wie alle Menschen, vor allem der westlichen Welt, essen zu viel Zucker! Das kann bis hin zu einer Leptin-Resistenz führen. Was uns einen sehr schlechten Stoffwechsel beschert und Übergewicht sowie den Jojo-Effekt bei Diäten sehr begünstigt. Dreht man den Prozess durch Zucker-Askese um, so kann sich der Körper auch Zug um Zug selbst wieder ins Lot bringen. Kombiniert mit den anderen Punkten schafft er das auch in einem angeschlagenen Zustand recht schnell.

Achtung: Auch Fruchtzucker kann in Form von Smoothies viel zu viel und damit schädlich sein!

4. Krugwasser – Ingwer, Zitronen/Limetten und Minze

Unser Tipp: Alle Säfte, Limos und den Alkohol der zum Durst löschen getrunken wird, durch Zitronen-Ingwer-Minze-Wasser ersetzen. Auch die Wassertrinker können 1-3 Gläser dieses „Krugwassers“ pro Tag sehr gut vertragen. Ob du dann noch Heil-Steine reingibst, das Wasser vorher filterst oder energetisch aufladest, es linksdrehend zu Grander-Wasser machst, ist optional natürlich möglich. Ändert aber nichts an den wertvollen Inhaltsstoffen dieser Rezeptur. Eventuell wirken sie noch besser, darüber kann ich noch keine Auskunft aus der Praxis geben. Probier es einfach aus.

Am besten alles in einem Krug anrühren. Mehrere Zitronen und Limetten pressen, den Ingwer reiben und Minzeblätter hinzugeben. Den Krug in den Kühlschrank stellen und ruhig mit Wasser öfters wieder auffüllen. Bei Bedarf einen neuen Krug anrühren. 1 ganzer Ingwer sollte rein.

Bemerkt man bei sich oder seinen Lieben Anzeichen von Verkühlungen, Schnupfen oder Entzündungen: Einfach noch Mehr Ingwer rein. Den geriebenen Ingwer immer mittrinken, man gewöhnt sich schnell daran.

Punkt 3 und auch Punkt 4 dienen auch der Entsäuerung. Bei einem Körper-PH-Wert von 7.4 zeigen neueste Forschungen wandeln sich sogar bösartige Zellen wieder zurück in gesunde Zellen. Den PH Wert des Körpers kann man mit Teststreifen aus der Apotheke mittels des Mittelstrahl-Urins messen.

5. Natriumhydrogencarbonat

Natron in der praktischen 5 kg Box, Chemielabor-Rein

Natron in der praktischen 5 kg Box, Chemielabor-Rein

Am besten gleich preisgünstig in der 5kg Box kaufen da es so vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet.

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumhydrogencarbonat

Hier noch 3 weiterführende Artikel über dieses alte Hausmittel:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/natron.html
http://www.russische-heilgeheimnisse.com/heilgeheimnisse/soda-ein-mittel-mit-ungeahnten-moeglichkeiten/
http://bewusst-vegan-froh.de/krebstherapie-mit-natron-der-wahre-gegner-der-pharmaindustrie/

Zusammengefasst: Unterstützt den Weg in einen basischen Körper und einiges mehr.

In einem basischen Körper kann so gut wie keine Krankheit entstehen! Zucker, Alkohol und Fleisch sind die stärksten Säurebringer. Ingwer und auch Zitrusfrüchte wirken im Körper aber basisch!

6. Hilfreiche Ernährungsergänzungen wie Flosamen oder Chlorella-Pastillen

Um das ganze zu erhalten und noch nachhaltiger zu gestalten kann man nach der Kurkuma-Pfeffer-Kur das Frühstück umstellen auf Flosamen in Hanfmilch. Die Hanfmilch oder andere, wertvollere Ersatz-Milchangebote (Kokosmilch, Reismilch) wird als Basis für die 10 minuten quellenden Samen genommen.

Dies unterstützt den Reinigungs- und Ausleitungsprozess im Körper und gibt zusätzlich noch wertvolle Energie für den aktivieren Tag.

Chlorella, das grüne Wunder, nach dem Kurkuma-Pfeffer zum Ausleiten und weiteren Umwandeln der freien Radikale: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/chlorella-algen-pi.html

Stelle diese 6 Punkte Zug um Zug in deinem Leben um für eine Weile und beobachte einfach was es mit dir macht! Am besten vorher und nachher eine Gesunden-Untersuchung machen. Du wirst staunen!

Diese Zusammenstellung ist aus eigener praktischer Erfahrung geschrieben. Ich sag nur WOW was bei mir los ist dadurch und werde noch einen genaueren Bericht darüber liefern. Zu jeden Punkt gibt es viele neue wissenschaftliche Erkenntnisse, jeder für sich genommen wirkte bereits Wunder bei anderen Menschen und ich hab einfach die Kombination zusammengetragen und ausprobiert.

Die ganze Umstellung kostet nicht all zu viel, und kommt durch die reduzierung der schlechten Nahrungsmittel zugleich finanziell wieder herein.

Die Sympatome, welche auftreten können, sind hauptsächlich dann dem Zucker-Entzug geschuldet. Der in 3 Stufen und Schrittweise durchgeführt einfacher und nachhaltiger klappt als völliger Entzug von einem Tag auf den anderen!

Einige der Referenz-Artikel, die zu dem Selbsttests und nun zu diesem Text geführt haben findest du auf diesen 2 Facebook-Seiten:

https://www.facebook.com/mindloveproject/
https://www.facebook.com/AktionGemeinwohl


Der Aufstieg geht weiter!

aufstieg-1

Nachdem die Amplitude der Energie in diesen Dimension im Erdbereich 2012 fertig angehoben waren, geht es nun in eine Frequenzaktivierung. Höhere Oktaven als jemals zuvor werden überall in der Schöpfung aktiviert. Wir stehen am Beginn einer Transformation des Bewusstseins in eine reinere Klarheit und einer verfeinerten Wahrnehmung!

Nun ist die beste Zeit für die Menschheit Ihre Altlasten loszuwerden. Alte emotionale und mentale Programme und Muster werden immer stärkere Symptome bis hin zu Schmerzen hervorrufen.

Ein möglicher Ansatz: In dem eigenen Innersten nach neuen gedanklichen Wegen suchen. Die Emotionen und Gefühle zu den jeweiligen Themen für sich selbst neu bewerten. Neue Entscheidungen treffen. Offene und raus gezögerte Entscheidungen machen immer instabil und sollten getroffen und gelebt werden um sie abschließen.

Diese Prozesse werden jedem Menschen immer leichter fallen und diese neue Klarheit ganz individuell auf neue Levels bringen. Durch die eigenen Erkenntnisprozesse. Sobald man diese mündliche oder schriftlich ausformulieren kann, sitzt der neue Zustand weil er vom inneren zum Ausdruck gebracht werden konnte. Und das Alte Thema kann und wird sich währenddessen schnell auflösen. Die neue Lösung kann dann mit Bildern imaginiert und gefestigt werden. Was auch den weiteren Wegplan vereinfacht: man arbeitet im Inneren an der neuen Szenerie weiter.

Ein Tipp: Beim Betrachten des jeweiligen eigenen Themas ein völliges Loslassen einbauen. Man hat keine Meinung zu dem Thema mehr, sondern betrachtet es völlig neu noch einmal. Emotional und gedanklich mit Abstand und einer Neubewertung. Umso mehr man sich dafür frei machen kann, umso schneller und abrupter wird die Änderung durch die neue Klarheit eintreten.

Dieser Verfeinerungsprozess steht am Anfang und betrifft alle Menschen. Deswegen kann nun noch mehr altes Hervorbrechen. Es muss bearbeitet werden und zwingt auch deshalb mehr und mehr den eigenen Fokus darauf, damit es sich durch Erkenntnis transformieren kann. Starke Ausbrüche könnt Ihr durch mehr Kommunikation über innere Themen untereinander vermeiden versuchen! Ihr werdet erstaunt sein was die anderen Menschen ähnlich bereits bemerkt und erlebt haben wenn man erst mal darüber zu sprechen beginnt. In den Medien findet man täglich mehrfach Geschichten, die genau das schön Detailliert beschreiben, wo es schiefgegangen ist, und die Erkenntnis erst nach den Taten erfolgt.

Einzelgänger haben es besonders schwer in diesen Zeiten. Denn sie werden nicht immer verstehen was mit ihnen los ist. Mehr auf die Menschen zu gehen wird sehr viel helfen, denn es geht Euch allen sehr ähnlich. Auch wenn durch Eure bewegte Vergangenheit die vielfältigsten Ausprägungen und Symptome erwartet werden: Die Basis der Themen ist zwangsläufig bei allen sehr ähnlich und jeden Bekannt. Die Lösungen und Auswege aber dafür noch lange nicht ohne mehr Austausch.

Ihr habt Heilsysteme die alle so unterschiedlich sind und komplex wirken das ihr mehr und mehr der einfachen Handhabungen für Probleme und schwierigen Situationen nicht mehr selbst im Griff habt. Ihr braucht Spezialisten und geht als Kunden zu Ihnen. Dabei lässt sich so vieles mit guten offenen Gesprächen wo man gegenseitig zuhört und lernt anhand der Lösungen, die präsentiert werden, erledigen.

Habt auch wenn es Euch möglich ist, so wenig bis gar keine Angst vor der Zukunft! Diese letzten Kriege und Verbrechen an der Menschheit durch Profitgier sind abscheulich, doch Ausdruck genau dieser Menschen, die an den Spitzenpositionen Eurer kulturellen Verwaltung sich befinden. Und seit ihrer Kindheit nur dieses System und die Erhaltung und wie man daraus die besten Vorteile ziehen kann, gelernt haben. Sie werden sich auch transformieren müssen. Denn solche inneren Strategien kosten mehr und mehr den Preis des Gefühlslebens, möchte man sie trotz steigender Bewusstheit und Empathie weiterhin beibehalten.

Das Endergebnis wird eine Gefühlskälte sein, die einem Menschen jegliche Motivation und den Antrieb nimmt. Kompensationsstrategien verlieren mehr und mehr ihre Wirkung. Das Gefühl der Leere und Sinnlosigkeit wird sich breiter machen. Die Befreiung kann nur ein Umdenken im sozialen Sinne sein, die Erfüllung liegt in jedem Menschen in seinen positiven Grundqualitäten, die zum Ausdruck gebracht werden wollen. Ein Überfluss des Gebens und der Fürsorge ohne Belagerung, ein Überfluss Kreativität und Lebensfreude ist eigentlich das, wonach ihr sehnt. Dieser Weg wird am Attraktivsten sein und ist auch möglich: Durch mehr Zusammenarbeit, einem Miteinander um die gemeinsamen und die individuellen Ziele vereinen und auch umsetzen zu können.

Möge dieser Umgestaltungsprozess der 90 % der Menschheit längst erfasst hat, bei den letzten 10 % so friedlich wie möglich ablaufen. Visualisiert und lebt mehr und mehr eine Kultur, in dem die Verwaltung alles richtig macht und jeder im Überfluss lebt! Geht davon aus, das dies eigentlich die meisten Menschen wollen und auch im kleinen unterstützen werden.

Das soll und wird Eure Zukunft sein. Keine unreife Macht in der Schöpfung wird bestehen bleiben, die Euch diese weiterhin verwehren wird! Denn die Transformation betrifft ALLE Persönlichkeiten und damit alle Agenten der Urmutter, der Uressenz, des Seins und Lebens an Sich.

Der große weise Seehund spricht, 31.07.2014

Zu seiner Facebook Präsenz: FB: Weise Seehund

Zur offiziellem Stellungsnahme zum Weltuntergang 2012


Unterstützung gesucht! Wir zahlen Millionen!

Das Projekt „Mindloveproject“ in einer Überblicksform:

Wir sitzen auf viele Informationen, die sich in langjähriger Arbeit herausgefiltert haben. Diese beinhalten viele Erkenntnisse über die Ursachen, warum es hier auf der Erde so zu geht und wie es sich dort hinentwickeln konnte. Aber auch wie viel in uns Menschen selbst steckt, wenn wir dies entfalten können.

Dazu fallen viele Randgebiete, die in einer neuen Form für das Internet aufbereitet werden könnten, rein. Wie zum Beispiel effektive Energiearbeit, Telepathie, das Wissen über unser vollständiges Körpersystem, die Qualitäten und die innere Ausstattung bis zu unserem Bewusstseinskern, der Unterschied zwischen Reife und Unreife, die persönliche Weiterentwicklung und viele neue Betrachtungsweisen über Themen aus Politik, Kunst, Kultur und Technik.

Wie kommt es dazu, das wir behaupten können, darüber nun viel vermittelbares neues Wissen zu besitzen und sich dafür ein weiteres Web-Projekt ernsthaft zu betreiben lohnen würde?

Die Erklärungen finden sich auf folgenden 3 Seiten verstreut:

Die Aktion Gemeinwohl!: www.aktiongemeinwohl.info

Eine Initiative um den 3fältigen ethischen Kodex, der in diesem Kosmos und darüber hinaus gültig ist, auf dieser Erde zu etablieren und damit diese globale Kultur langsam vom Mangel in den Überfluss geleiten zu können. Das Manifest findet sich allen wichtigen Weltsprachen online für die freie Weiterverbreitung verfügbar. Es bietet in unseren Augen für jedem etwas, um den jeweiligen Verantwortungs- und Aufgabenbereich nochmal mit verbessernden Leit-Gedanken in neue Richtungen, die dem Gemeinwohl am besten dienlich sind, zu lenken.

Golden Energy: www.goldenenergy.org

Hier findet sich die beste Hilfe zur persönlichen Weiterentwicklung, aber auch zur Selbsthilfe und um Hilfestellung für andere geben zu können. Die Bereiche „Energiearbeit“ und „Persönlichkeitsarbeit“ werden mit effektiven Übungen und Werkzeugen und den nötigen Informationen, warum diese bei jedem Menschen sehr ähnlich funktionieren werden, in Workshops und Schulungen vermittelt. Termine gibt es nur auf Anfrage in kleineren Kreisen.

Die Schulen der goldenen Haltung: www.goldenehaltung.at

Die 4 Grundsäulen der Schulen der goldenen Haltung sind:

– Selbstverantwortung

– tätige Nächstenliebe

– Aufrechter Gang

Eine stabile, aufrechte, innere Haltung sich und seinen Mitmenschen gegenüber zu entwickeln und diese auch weitergeben zu können.

– Ein Umgang auf gleicher Augenhöhe

Das betrifft das Verhältnis von Mann und Frau, Arbeiter, Angestellter und den Vorgesetzten, der Unternehmensleitung, den Anteilshaltern, dem Bürger und seiner Volksvertretung aber auch dem Gläubigen mit seiner jeweiligen Gottheit und seinem / ihren Platz in der Schöpfung.

Das Ausbildungsprogramm fängt mit einer erweiterten Energiearbeit (die Goldatmung+) und die Beschreibung der Herkunft dieser Energie an. Zugleich bekommt man damit eine Beschreibung des Aufbaus der Dimensionen der Erde und unseres Ursprungs hier. Also vieles über das Leben vor der Geburt, nach dem Sterben und warum wir uns für diesen Inkarnationsdurchlauf, der viele Inkarnationen umfasst, entschieden haben.

Weiter geht es mit dem Kennenlernen der eigenen Instanzen. Jeder Mensch ist ausgestattet mit vielen Helfern, die bisher stumm und bedingungslos ihren vorgegebenen Dienst nach Vorschrift absolviert haben. Nur wenige Therapeuten arbeiten mit ihnen, und bennen diese dann mit Worten wie „Körperelementare“ oder „Persönlichkeitsanteile“, „Unterbewusstsein“, „Seelenführer“, „göttliche Führung“, und in der modernen Zeit sogar mit „Quantenfeld“. Viele Erfahrungsberichte beschreiben eigentlich alle das selbe: Das unsichtbare Wirken unserer eigenen Helfer. Wir können diese benennen und haben oft genug den Nachweis erbracht und erlebt wie sehr sich dieses für uns großteils unbewusste und von ihnen her in unsere Richtung stumme Dienerverhältnis verbessern lässt. Dazu lernt man alle bewusst kennenen und beginnt mit ihnen aktiv zu kommunizieren. Sie geben gerne Auskünfte über ihren Aufgabenbereich und zu dem, was sie sonst in ihrem Erfahrungshorizont an Informationen für uns haben.

Mit diesen beiden Programmschwerpunkten der Ausbildung beginnt eine bisher für uns alle nie möglich gewesene, spannende Entdeckungsreise und die Entfaltung einer ausgereiften Gesamt-Persönlichkeit kommt damit erst richtig in Schwung.

Wir suchen nun auf diesem Wege Menschen, denen diese Themen interessieren und die bei diesen spannenden Projekten mitmachen möchten. Bei Interesse an informelle Treffen, Vorträgen oder Workshops bitte per Mail bei einem von den Vertretern der Initiativen melden. Alle Kontaktdaten finden sich im Impressum der jeweiligen Seiten.

Mithelfer in folgenden Bereichen hätten sofort eine sinnvolle Beschäftigung: Organisatioren von spirituellen oder therapeutischen Veranstaltungen, Therapeuten die neue Werkzeuge probieren und ernsthaft überprüfen möchten sowie Grafiker, Texter, Übersetzer, Content-Manager, Webdesigner. Bei ausreichender Qualifizierung können auch Lehrkräfte unsere Themen anwenden und unterrichten lernen.

Herzliche Grüße,
Krischan

„Wir zahlen Millionen“: Es war nur Lockmittel im Titel damit du dir das auch durchließt. Die Millionen müssten wir zuerst einmal gemeinsam einnehmen, als fairen Energieausgleich für unsere Tätigkeiten in Rahmen dieser für die Menschheit potentiell sehr sinnvollen Projekten .:.


Satanismus, Egoismus und das Gemeinwohl. Eine Gegenüberstellung

GemeinwohlInfografik

Es gibt diese Satanisten-Sekten. Aktuell wird in den Medien wieder davon berichtet, anlässlich des tragischen Todes von Peaches Geldof und den Spekulationen darüber bezüglich ihrer Mitgliedschaft im OTO (Ordo Templis Orientalis). Diese Sektenmitglieder leben nach einfachen, aber sehr bösartigen Regeln und Praktiken, die sie in ihren Leben aktiv umsetzen möchten.

Die Essenz daraus möchten wir Mindlover hier nun erstmalig zusammengefasst darstellen. Aber sie auch dem in der Schöpfung üblichen reifen Umgang im sozialen Miteinander in normal entwickelten Kulturen gegenüberstellen. Dazu bedienen wir uns im 2. Teil des Artikels an den einfachen, aber sofort einleuchtenden ethischen Regeln, die bei der Aktion Gemeinwohl im Kapitel des ethischen Kodex dargestellt werden.

Was bedeutet eigentlich „Satanismus“ und der Satz „Tu was du willst soll das ganze Gesetz sein“ wirklich für die Menschheit?

Rechnet man die wohl vorhandenen, aber recht nutzlosen (außer für die Gruppenbindung) okkulten Einweihungsrituale und Praktiken weg, so bleibt übrig, das es nur darum geht, das das Recht des Stärkere gilt und der Stärkste (skrupelloseste) gewinnen soll, um seine / ihre Interessen auf Kosten der Interessen von anderen durchzusetzen. Ein Wettbewerb um Macht und Einfluss für wenige zum Preis des Mangels von allen, die dabei nicht mitmachen oder unterliegen.

Dieses Recht des Stärkeren wird ausgelebt in jedem mafiösen kriminellen Netzwerk das es weltweit gibt. Dazu zählen wir leider auch große Teile des Hochfinanzkapitals und das pyramidenartig aufgebaute Bankenwesen, das sich selbst am meisten Nutzen bringt, aber 95 % der Weltbevölkerung immer mehr verarmen lässt und sich genauso wenig um eine gerechte Verteilung der globalen Ressourcen bemüht wie jedes Drogen- und Menschenhandelskartell.

Nur die eigene Profitmaximierung zählt, auf Kosten des Gemeinwohls, abgestimmt in der Dosierung darauf, dass es weiter funktioniert, ohne das zu große Revolten dagegen entstehen und zu viel Chaos ausbricht. Da aus „Teile und herrsche“ in einem globalisierten Markt nun aber längst ein Kampf um den ersten Platz ohne Rücksicht auf Verluste scheinbar geworden ist, beginnen sich die Aufstände gegen dieses unmenschliche System zu mehren, einfach weil zu viele im Haifischbecken zu sehr alle anderen ausbluten lassen möchten, damit ihr Gewinn und damit ihre Macht und ihr Einfluß die größte auf dem Planeten wird. Möglicherweise gebündelt in verschiedenen Orden und Abstufungen und möglicherweise längst mit einer einmütig handelnden geheimen Illuminaten-Weltregierung, aber sehr wahrscheinlich gibt es eher lauter Splittergruppen und Fraktionen, die sich gegenseitig übervorteilen versuchen.

Alle Spieler in diesem Kampf um Geld, Einfluss und Macht sind absolut weit davon entfernt, echte Lösungen und Alternativen zu suchen. Sie denken einfach nicht daran, sie verwalten nur diese Matrix der Rücksichtslosigkeit damit sie nicht auseinanderbricht. Weiter können die echten Protagonisten dieses Systems gar nicht denken, es ist nicht mal in ihrem Bewusstseinshorizont enthalten, höchstens als Ansammlung von Sprechblasen für die PR, aber nicht als angewandte Lebenseinstellungen.

Was nun nicht heißt das alle, die diesen unter dem Etikett „liberale globalisierte Marktwirtschaft“ laufenden Grundsätzen folgen, Satanisten sind. Sie leben nur alle nach den ab den Schriften von Aleister Crowley immer mehr einer breiteren Öffentlichkeit vorstellten einfachen Regeln eines ungesunden und pervertiertem Egoismus. Die gemässigteren rufen „Freiheit freiheit über alles, und meine Freiheit gilt natürlich mehr als die der (Ausländer, Anderen, Armen, Unintelligenten, …), damit verführt man auch einfacher. Die Hardliner sagen gleich „Tu was du willst soll das ganze Gesetz sein. Die Liebe ist unter dem eigenen Willen untergeordnet. Und leben das dann auch aus.

Welche Vorteile hat man als Mensch, der diesen Grundsätzen folgt, eigentlich im Leben?

1. Kurzfristiger Machtgewinn, ein spannendes „Spiel“ um Ressourcen, Geldmittel und Einfluss

2. Sicher viel bessere Ausgangspositionen um gut bezahlte Jobs zu erhalten oder gut florierende Unternehmen aus dem Boden stampfen zu können als ein Mensch, der den einfachen ethischen Grundsätzen folgt die wir am Ende dieses Artikels nochmal beleuchten möchten

3. Eine Möglichkeit, seine Triebe und Bedürfnisse ungehemmt ausleben zu können. Mit viel Geld kann man alle Bilder im Kopf ausbauen und ausleben, seien sie noch so sonderbar, pervers oder echt krankhaft. Ab einem gewissen Punkt ist man so gut wie Immun gegenüber der Rechtsprechung egal welchen Landes. Man kauft sich frei oder wird gar nicht ausgeforscht wenn es mal Opfer geben sollte.

Natürlich schaffen sich diese Vorteile nur die Skrupellosesten, Stärksten oder diejenigen mit den besten Startbedingungen. Die meisten erreichen nichts oder gehen unter, weil sie zu Schachfiguren von denen in der Hierarchie über ihnen stehenden geworden sind.

Realbezug: Kleinunternehmer werden einfach aufgekauft oder vernichtet, Beförderung erhalten nur die Arschkriecher auf denen sich die darüber bedingungslos verlassen können. Sonst wären sie als Interessenspartner nicht interessant für Machtstrategische Planungen.

Welche Nachteile kann man von so einer Lebensausrichtung erwarten?

1. Der Vernunftgrund: Nur die Spitze profitiert, die meisten schaffen es nicht, dort hin zu kommen. Also wozu diesen Weg überhaupt einschlagen?

2. Der Gefühlsgrund: Echte Liebe, eine liebende Familie echte Freunde, echtes Vertrauen sind alles nur mehr Luftwerte, können mit der Zeit gar nicht mehr erlebt werden von diesen Personen. Und werden kompensiert durch Machträusche, übermäßigen aber rein körperlichen Sex, Drogen, Luxus, die aber immer mehr innerlich leer machen und damit Steigerungen bedürfen aber irgendwann nicht mehr funktionieren.

3. Der spirituelle Grund: Die Seele brennt zuerst aus, dann bleibt sie sehr lange erkaltet und der Weg zurück ist ein sehr langer Umweg, der auch nur über echte Reue und den Wunsch, es an der Schöpfung Wiedergutmachung überhaupt begangen werden kann.

4. Das Gewissen: Der Gewissensanteil wird blockiert durch das permanente ignorieren der inneren Impulse, die jeder Mensch ursprünglich mal hatte. Damit wird aber auch die Weiterreifung blockiert, man entwickelt nur mehr die Attribute „Intelligenz“ (wegen der Machtspiele und Strategiegedanken, auch Lügen und sich in der Öffentlichkeit verstellen erfordern ein hohes Maß an Intelligenz.

5. Der soziale Grund: Für alle ethisch korrekten Menschen und für eine globale, gut funktionierende Kultur ist man eigentlich ein Fremdkörper, ein Parasit. Teil des Problems, und nicht Teil der Lösung. Und nun erkennen es auch immer mehr Menschen. Man muss sehr vorsichtig sein wenn man sein Inneres rauslässt und viele Menschen erkennen es in 1-2 Sätzen, die inneren Abgründe lassen sich immer weniger verbergen.

Entweder hat man Gleichgesinnte um sich, denen man nicht vertrauen kann, einfach, weil sie so sind, wie man Selbst bereits ist: Nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Oder man hat reifere Menschen um sich, die einen durchschauen und das aber nicht unbedingt zeigen. Im besten Falle bemitleiden und beten sie für einen, im schlechtesten Falle schaden sie einem, indem sie es anderen Menschen mitteilen. Paranoia ist wohl eine sehr weit verbreitete Krankheit bei den Macht-Persönlichkeiten. Mit einem hohen Selbstwertgefühl kann man für das Gemeinwohl im Überfluss geben und dieser Überfluss in einem wird nie versiegen. Mit einem kleinen Selbstwertgefühl muss man es mit Macht-, Geld, oder sonstigen Mitteln kompensieren.

Tipp für alle Menschen, die Menschen mit solchen Machenschaften kennen, die im verborgenen Laufen, aber öffentlich gemacht vielleicht weitere Verbrechen an Menschen oder an der gesamten Menschheit (Konzerne welche die Natur zerstören gehören da mit einbezogen!) verhindern helfen:

Am besten an den bekannten Whistleblowern orientieren. Man darf aus deren Fehlern lernen, und einfacher zum Helden werden (ob anonym oder öffentlich) kann man heutzutage nicht mehr werden. Und das Internet vergisst nichts, man muss es nur an vielen Stellen gleichzeitig reinstellen und kann dabei sehr leicht anonym bleiben. Wichtig ist nur das das Material plausibel und nach verfolgbar ist, am besten gleich auch für jedes Gericht und jede Strafverfolgungsbehörde, aber auch für die normalen Medien verwendbar.

Nach welchen Regeln lebt eine funktionierende Kultur auf Dauer mit ständig steigendem Wohlstand für alle?

Ganz einfach: Alle halten sich an den 3fältigen ethischen Kodex. Auch die Verfassung und Gesetzgebung ist dafür ausgelegt, ohne jegliche Schlupflöcher. Das ganze wird umgesetzt durch ein demokratisch autorisiertes Räte-System, dem nur die reifsten und edelsten Menschen, die dies auch ihr Leben lang (ab der Volljährigkeit) unter Beweis gestellt haben, angehören können. Aber deren Ziel auch die größtmögliche Selbstverwaltung (Anarchie) bis in die kleinsten Gemeinschaften ist. Je nach Größe des Einflussbereiches der jeweiligen Entscheidung die getroffen werden muss geht es also vom Gemeinderat / Bezirksrat als erste Anlaufstelle hoch zum jeweils nächst größeren Verwaltungsrat bis hin zum Weltrat, der im Falle einer kosmischen Kultur bereits angebunden ist an die nächst größeren Verwaltungsbereiche.

Esoterisches (da nur wenigen Menschen und nicht wissenschaftlich anerkannt bekanntes) Detail am Rande: Der ganze Kosmos ist seit seiner Erschaffung und Besiedelung von der Zentralinsel im Zentrum des Kosmos, wo sich für unsere Messgeräte entdeckbar das größte Schwarze Loch befindet. (Mehr zu schwarzen Löchern hier: ) Aber wo auch die erste von menschenähnlichen, aber auch körperlich unsterblichen Persönlichkeiten bewohnte Welt sich befindet. Mitsamt des höchsten Verwaltungsrates dieses Kosmos. Alle Mitglieder solche Räte sehen sich aber absolut nicht als Götter, Herrscher, Väter, oder was auch immer. Sie sehen sich als Diener des Gemeinwohls, umso größer der Verantwortungsbereich, umso größer auch die Dienerschaft und begleitend die Verantwortlichkeit, auch als Vorbild gelten zu können. Wein trinken und Wasser predigen gibt es da nicht mehr, so etwas würde sich nicht halten können auch aufgrund der Tatsache das es meistens 12er Räte sind, die zusammen einen bestmöglichen Konsens finden müssen für das höchstmögliche Gemeinwohl. Das kann nur klappen wenn alle einer Ausrichtung sind, und persönliche Interessen oder Bevorzugung von Freunden oder Wegbegleitern absolut ausgeschlossen sind, von den Persönlichkeiten selbst. Falls du nun ungläubig vor deinem Rechner sitzt: Ja, es gibt solche Persönlichkeiten und es gibt sie auch hier auf dieser von Dunkelheit und unreife gebeutelten Erde!

Nur gab es nur leider seit 2 Millionen Jahren (die ersten Menschen kamen damals hier an) die Order, das hier ein „Schöpfungsexperiment“ laufen soll: Genau diese 1 Planet darf von den Unreifen verwüstet werden, die sollen in Fraktionen verteilt sich gegenseitig bekriegen dürfen aber die guten und technisch und personell eigentlich weit überlegenen Kräfte dürfen nicht eingreifen.

Dazu gehört auch die Fresskette in der Tierwelt, viele Satanisten und Menschen, die es noch nicht durchschaut haben, beziehen sich ja auf Darwin und das Beispiel in der Natur. Das der Stärkere gewinnt und die Schwachen halt Opfer der Umstände sind und zu Recht (wessen Recht??) gefressen (gekauft, in Armut gehalten, Umgebracht, was auch immer) werden dürfen. Genau deswegen wurde hier auch die Tierwelt vor langer Zeit per Order auf dem Kopf gestellt. Solange schon und noch viel länger wurde dieser Planet für die jetzigen Zustände, die wir hier erleben und erleiden dürfen, vorbereitet.

Diese Sichtweise, so etwas per Order überhaupt auf dem Weg zu bringen, wird nur nachvollziehbar und verständlich, wenn man weiß wie viele Billionen Menschenwelten es gibt, die dem ethischen Kodex folgen und die nicht von den „Satanisten“ ausgebeutet und der Großteil in Sklaverei gehalten werden. Ob antike oder moderne Sklaverei im 21. Jahrhundert: Das Ergebnis ist das gleiche: Unzähligen Menschen werden die Entwicklungsmöglichkeiten genommen. Sie sind nur mehr mit dem täglichen Überlebenskampf beschäftigt. Manche meistern dies bravourös und teilen das wenige noch, manche passen sich an und kämpfen sich mit Ellbogenstärke durch, hoffen auf den „Aufstieg in den Abstieg“, also höher angesiedelte Mitspieler in einem kranken System der Ausbeutung zu werden.

Nun stelle ich hier erneut dem ausformulierten ethischen Kodex vor, der eine langfristig und stabil funktionierende globale Kultur überhaupt erst ermöglicht. Diese Kodex befindet sich in uns allen als Potential angelegt, viele werden beim Lesen und darüber nachdenken oder meditieren sehr schnell merken das da ein Teil in uns ist, der genau auf diese Weise mehr und mehr zum Lebensausdruck gemacht werden möchte. Die Entscheidung liegt bei uns. Wollen wir nach den Taten mit unseren Entscheidungen hadern, den kleinen Engel ignorieren und den kleinen Teufel auf der Schulter füttern? Oder wollen wir gleich so leben das diese nachträglichen Gewissenstimmen, die nicht mit dem ausgeprägten Gewissen, der erreichten Reife, übereinstimmt, gar nicht mehr nötig sind?

Der ethische Kodex, angereichert um eigene Ergänzungen, die mir im Artikelkontext passend erscheinen:

1. Liebe und respektiere deinen Nächsten wie dich selbst

– Lerne dich wertzuschätzen und dich, deine Existenz und dein Leben zu lieben.

– Dein nächster ist jeder, auf dem dein Handeln einen Einfluss hat. Das gilt vor allem auch in Politik und Wirtschaft, aber auch in Technik, Kultur und vor allem auch in der Erziehung.

2. Sei jederzeit zur Hilfeleistung bereit

– Im kleinen bedeutet das nichts anderes als das man Hilfe von sich aus gewährt wenn man sieht man kann helfen. Aber ohne sich aufzudrängen, wird Hilfe abgelehnt, so akzeptiert man dies und lässt den anderen seinen Lernprozess. Ausnahme: Von der abgelehnten Hilfe sind wieder andere Menschen betroffen, die dann hilfsbedürftig werden.

– Gute Gründe dafür, dass man Gewalttäter aller Art unter Beobachtung bis hin zu Einzelhaft stellen muss. Zum Schutz der anderen vor ihnen. Resozialisierung und Therapie kann aber nur die Antwort sein, Strafe niemals.

– Im globalen Maßstab bedeutet dies, das alle Interventionen mit kriegerischen Handlungen, egal mit welchen Etiketten man sie rechtfertigt (Demokratisierung, Entmachtung von Diktatoren, was auch immer), sich ausschließen. Aber eigentlich jedes Wohlhabende Land ehrliche Hilfsangebote an alle Länder, die dem wohlhabendsten Ländern hinten nach sind, stellen sollte. Nicht Kreditfallen über den IWF (Internationalen Währungsfond und deren Zentralbankensystem) welche die aktuelle Machtelite des Landes stärkt aber die Bevölkerung nachweislich immer ausblutet. Sondern echte Entwicklungshilfe, und wer möchte, darf zugreifen, welches Land aber nicht möchte (Demokratisch ermittelt) darf auch nein sagen.

3. Kein Amtsträger steht über seine Nächsten

– Damit schließt sich jedes Gebietertum, jedes Pyramidensystem mit Herrschern, jede Vergötzung oder Vergottung von Einzelpersönlichkeiten, jede heimlich errichtete Machtstruktur bereits aus.

– Transparenz kann überall dort sein wo verständlich allen Betroffenen die Einsicht in interne Vorgänge (Ratsversammlungen, Gründe für Entscheidungen, Konzernausrichtungen, Finanzflüsse) gewährt wird.

– Kein Verantwortlicher, der sich bereits an die beiden Grundsätze hält in seinem Wirken, wird ein Problem damit haben seine Beweggründe öffentlich zu machen. Umso reifer er / sie ist, umso einfacher kann die betreffende Person auch aus Fehlern lernen und diese Lernprozesse einfach in darauf folgende Entscheidungen integrieren

Ausblicke für diese gebeutelte Erdenmenschheit:

Wir werden es alle schlagartig erleben wenn das „Schöpfungsexperiment Erde“ zu Ende ist. Dann wird zugleich aber auch der jeweils erreichte Karma / Dharma – Stand und die erreichte Reife jedes Menschen, ausgewertet aus der seraphischen Datenbank, herangezogen, um die Spreu vom Weizen, die Verdunkelten von den Lichten, zu trennen. Denn auf einer neuen Erde haben nur die unbelasteten, reiferen Menschen Platz. Dort wird es dann auch wirklich funktionieren mit einer globalen, vielfältigen Kultur die Reichtum im Überfluss für alle hat. Hier wird es Eng, trotz sich exponentiell vermehrenden aufgewachten und aktiven Menschen.

Diese Aussage für das Ende des Schöpfungsexperiments entspricht auch dem echten Hintergrund hinter der Apokalypse (Offenbarung) und dem jüngsten Gericht aus der Bibel. Diese Ausdrücke können damit in den richtigen Kontext gerückt werden.

Die Betrachtungsweise, dass Gut und Böse, Reif und Unreif sich gegenseitig in Balance halten müssen und sich gegenseitig bedingen ist auch falsch und kann einfach wiederlegt werden. Denn reife, edle Menschen kommen sehr gut aus ohne dem Unreifen, Bösem Elementen. Sie haben es längst geschafft, sich aus einem recht unbeleckten Zustand der ersten Bewusstwerdung heraus zu entwickeln und haben diese Kinderkrankheiten der möglichen Entwicklungswege längst hinter sich gelassen, meistens wohl auch ohne die hier reichlich vorhandenen Erfahrungen diese Auswüchse selbst erlebt zu haben.

Sie bieten sicher gerne ihre Hilfe jenen an, die sich weiterentwickeln möchten, Erziehung nennt man diesen Bereich im Leben. Aber niemals kann es zu Anfang und auch jetzt einen übermächtigen Teufel, eine Dunkle Polarität als Naturgegebene Kraft der Gegenseite zu einem liebenden Gott, gegeben haben. Das fällt nur in ideologisierte Märchengeschichten um eben genau dunkle Machenschaften und Machtbestrebungen rechtfertigen zu können. Das Böse steckt in jedem von uns und so, welche Prägende Wirkung kann so etwas auf einen heranwachsenden Menschen haben? Die meisten von uns nehmen so etwas nicht ernst, aber in Anbetracht der Erdenzustände hier ist es auch leicht verständlich, wieso sich so eine Ansicht überhaupt so ausbreiten und festigen konnte. Damit wird sie aber auch nicht wahrer.

Die Wahrheit liegt vor unser aller Augen: Ein uralter Kosmos mit Billionen Sternen, der nach wunderbar abgestimmten Naturgesetzen aufgebaut ist, und diesen wunderschönen Planeten mit vielen größeren und kleineren Wundern hervorgebracht hat. Die man allezeit trotz der Gräuel die von wenigen Menschen auf dem Weg gebracht wurden bestaunen und entdecken darf. Das Übergewicht von edler, kreativer Schöpfungsabsicht ist erkennbar, sofern man seinen Fokus immer wieder darauf lenken vermag.

Viel Spaß bei der Eindeckung deiner Wir:klichkeit, in der du dich mit uns allen befindest! Umso mehr du das Wirken im Hintergrund von den guten Kräften und Absichten erkennen kannst, umso leichter fällt dir der Umgang mit dem täglichen Wahnsinn, der einem hier noch auch ins Auge springt, aber zeitlich nun seine Frist erreicht hat. Das Schöpfungsexperiment Erde ist zu ende, es wird längst aufgeräumt und es wird für uns alle sichtbar und erlebbar werden.

Erhellende Grüße & ein freundliches Namaste!
Dein Krischan

Zum Autor:

Ich beschäftige mich seit mehr als einem Jahrzehnt mit den Abgründen der menschlichen Seele und mit den Abgründen im Internet.

Was aber viel wichtiger ist: Ich beschäftige mich auch mit dem edelsten, das die Menschheit an Werken und Persönlichkeiten hervorgebracht hat. Und bin seit Jahren in verschiedenen esoterischen Kreisen auch als Vortragender aktiv tätig.

Alle Angaben in diesem Artikel entsprechen nicht nur der langjährigen Recherche im Internet, sondern entspringen auch den eigenen Gesprächen mit vielen Protagonisten aus der „Lichtarbeiter“ Szene und gewissen Kontakten zur geistigen Welt, auch beider Ausrichtungen entspringend denn gerade bei den Suchenden findet sich auch viel Desinformation und viele Angebote führen trotz Hochglanzbroschüren und guter Promotion-Arbeit gerade wegen der Durchmischung von Wahrheit und Unwahrheit leider auf Umwegen bis hin zu Sackgassen in der eigenen Entwicklung.

Viele Informationen sind bereits in Artikeln hier auf diesem Blog aufbereitet, am besten die Leitarikel durcharbeiten und Fragen und aufgefundene Fehler dürfen mir gerne gestellt werden.

Die Artikel dieses Blogs dürfen gerne weiterverbreitet, kommentiert und zitiert werden falls sich dafür jemand finden sollte. Aber ausschließlich nur mit Quellenangabe zu den Originalartikeln auf diesem Blog!

Noch ein paar Buchempfehlungen:


Zucker macht Sauer – Ein Ernährungsratgeber

Link zur Wikipedia zur Ernährungspyramide

Link zur Wikipedia zur Ernährungspyramide

Zucker macht sauer von Michael George

Was ist „richtige“ Ernährung? Was sind ihre Grundlagen, und worauf kommt es an? Die moderne Ernährungsforschung hilft uns hier, eine Antwort zu finden. Knapp gesagt, muss eine Ernährung, die gesund machen und gesund erhalten soll, diesen Ansprüchen genügen:

1. Die Nahrung muss alle Stoffe in genügender Menge enthalten, die der menschliche Organismus zum Aufbau und zur Erhaltung benötigt

2. Die Nahrung muss so zusammengesetzt sein, dass der Organismus die zugeführten Stoffe verwerten und Überschüsse und Abbaustoffe ausscheiden kann.

Von diesen Leitsätzen ausgehend, wollen wir im folgenden Beitrag ein Panorama gesunder Ernährungsweise entwerfen. Wir werden erklären, warum die Nahrung ein Gleichgewicht zwischen säure-und basenbildenden Stoffen halten muss, in welchen Fällen die Kartoffel gesund oder schädlich ist, warum der Zucker sauer macht – und vieles andere mehr.

Wir wollen uns nicht mit einseitigen und beliebigen Modekuren befassen, die die Ursachen des Übergewichts nicht beseitigen können – selbst wenn vorübergehend allerhand Pfunde schwinden sollten. Es geht vielmehr darum, den Stoffwechsel in unserem Körper zu harmonisieren und auf diesem Wege den Ursachen des Übergewichts, des Bluthochdrucks und vieler weiterer Krankheiten an der Wurzel beizukommen. Natürliche Gesundheit ist nur über natürliche Ernährung erreichbar. Erster Themenschwerpunkt: Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Nahrungsaufnahme und dem Körperstoffwechsel?

Den ganzen frisch gekochten und heiß servierten Artikel weiterlesen (auch mit PDF Download!) -> Aktion Gemeinwohl -> Zucker macht Sauer


PRISM und die Akasha-Chronik – Ein Vergleich

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Das, was hier nun alles über rein dem Internet verfügbare, und daher kontrollierbaren Daten, möglich ist an Aufzeichnung und Auswertung, ist eigentlich noch Kindergarten im Vergleich zu dem, was viele Esoteriker längst in der Praxis anwenden und anzapfen: Die Akasha-Chronik.

Die Akasha-Chronik zeichnet ALLE Geschehnisse in diesem Kosmos inklusive der Gedanken und Gefühle jedes Einzelwesens auf.

Doch mit sehr klaren Unterschieden:

Die Zugriffsrechte sind so verteilt, dass jeder Mensch ausschließlich seine eigene Chronik anfordern und erhalten darf. Diesen Zugang hat auch jeder Mensch.

Geht es um weiterreichende Informationen, so werden diese von Persönlichkeiten an uns weitergegeben, die aus einer völlig anderen und viel älteren Kultur stammen, und ihren Dienst an der Schöpfung unter anderem mit derartigen Aufgaben für die Welten der Evolution ableisten.

Das geschieht alles über Technik, ähnlich unseren Computern, nur viel Leistungsstärker. Diese reagieren auf Zuruf, laut oder telepathisch und sind alle miteinander vernetzt, ähnlich unseres Internets, aber je nach Freigabe, die man hat, bis hin in die ältesten Kulturen der gesamten Schöpfung.

Die Erde ist eine Welt der Evolution. Was bedeutet, dass die darauf wohnende Menschheit bestimmte Kulturepochen durchlaufen sollte. Vom Stammeswesen hin zu einer Kultur des goldenen Überflusses für alle Menschen. Daher besteht diese hauptsächlich aus neu inkarnierten, und damit der Amnesie anheimgefallenen Menschen, die in dem Umfeld aufwachsen, wo sie von anderen der Amnesie anheimgefallenen Menschen (Eltern, Lehrer, Amtsinhaber und anderen) auf den bestmöglichen Informationsstand gebracht werden sollten.

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Die Ausnahmen sind die Mitglieder der Bruderschaft. Wie auf jeden Planeten der Evolution gibt es auch auf der Erde versteckte Zentralen der Bruderschaft. In denen auch die gesamte Chronik der Erde eingesehen werden darf, und wo die Geschicke der Menschheit bis zu einem gewissen Grad durch Wachstums-Impulse in die Kulturzentren rein gelenkt werden dürfen. Auf der Erde sind wir auf einem Planeten, dessen Bruderschaft die Anweisung hatte über die ganze Zeit, sich NICHT einzumischen, sondern nur zu beobachten. Nur ganz wenige Missionen wurden genehmigt, die dann aber auch vereitelt wurden von den Machthabern, da die Mittel der jeweiligen Mission, welche die Bruderschaft einsetzen durfte, sehr begrenzt waren.

Jede Person hat einen individuellen Zugang anhand seiner Bewusstseinskennung, der nicht gefälscht werden kann. Und je nach Reifegrad und Aufgabe hat man einen anderen Zugang. Als inkarnierte Person darf man seine eigenen Aufzeichnungen anfordern, dies geschieht üblicherweise bei Rückführungen und Fragen über die eigene Vergangenheit, die mit detaillierten Szenen und den damals erlebten Gefühlen beantwortet werden.

Auf Anforderung und durch freie Entscheidung kann man so bei Rückführungen zum Beispiel Einblicke in seine Vergangenheit erhalten. Diese werden über eine (für uns unwahrnehmbare und unsichtbare) Leitung direkt eingespielt. Der Begleiter dieser Rückführung, und alleine sollte man so etwas nicht durchführen, erhält durch die Freigabe der Person, welche die Rückführung machen möchte, denselben Strom an Bildern und Emotionen eingespielt.

Viele beschreiben auch die starken Emotionen, die während der gut sichtbaren Szenen und Bilder mit dabei sind. Und die Möglichkeit, wie mit einer Fernbedienung nach vor und zurückgehen zu können, rein durch die Absicht. Es funktioniert auch in Gruppensitzungen, wo alle Teilnehmer den selben Strom eingespeist bekommen. Vorsicht aber dennoch bei der Interpretation der Bilder und Szenen. Umso geübter der „Reiseleiter“, umso weniger die Fehleranfälligkeit durch die subjektive Interpretation.

Leider wurde die Menschheit zusätzlich noch gerne betrogen: Es gab einige schwarze Schafe, für uns alle inklusive der Helfer an der Technik unsichtbar, welche die Möglichkeit hatten, diese Einspielungen zu überlagern und zu stören. Denn die Direktive hier war, dass die Wahrheitssucher alle auf falsche Fährten geführt werden sollen, damit ja nicht herauskommt, wie die Schöpfung wirklich aufgebaut und beschaffen ist und wo wir Menschen herkommen. Denn sonst wären die Machtspiele und die ganzen Unterdrückungsmöglichkeiten, die ja ausgelotet werden sollten auf Anweisung „von oben“, sofort wirkungslos gemacht worden. Das Dunkle musste wahrlich forciert und gehätschelt werden, um so aufzublühen wie bei uns. Sonst wäre das im Keim von den anständigen Menschen erstickt worden. Die zum einen die Überzahl darstellen, und zum anderen dann auch in den richtigen Positionen gewesen wären.

Ein Nebeneffekt der falschen Eingaben ist es, dass die Rückführungsbranche nicht wirklich anerkannt ist. Und das immer noch viele Menschen glauben zu wissen das nach dem Tod alles zuende ist. Alleine schon die Angst vor dem Sterben, das Nicht-Wissen über die Vergangenheit und die Zukunftsperspektiven, das macht es den Machthabern um so vieles leichter, uns zu kontrollieren. Und gibt ihnen den Drang, die Macht erhalten zu wollen. Wüssten sie die Wahrheit, so wären ihre Ziele wohl auch ihnen selbst zu minder.

Obwohl diese Technik eigentlich zum Standard gehört und auf jeden Planeten einer Menschheit zum Vorteil für die Suchenden eingesetzt werden sollte, die nach der Amnesie und Kindheit wieder einen Teil der Erinnerungen zurückhaben möchten, wurde uns dies fast seit Anbeginn der Besiedelung hier versagt. Dafür aber gibt es nun Kartenleser, Handleser, Sternzeichen und viele andere Schicksalsweissager und weiteren Aberglauben und Irrsinn, der nur all zu gerne von zu vielen Menschen geglaubt wird. Mangels der vernünftigen realen Alternativen. In vielen anderen Kulturen würden unsere Zustände nicht einmal im Kabarett als Witz durchgehen, und für viele Menschen hier ist es aber die Lebensrealität, nach denen sie ihr Handeln und Denken und Fühlen ausrichten. Erschreckend eigentlich.

Natürlich werden diese kosmischen Aufzeichnungen auch für Analysen verwendet. Die Erfahrungen der einzelnen Kulturen sollen ja bei den jeweiligen Zentralstellen zusammenfließen und verarbeitet werden für weitere Impulse, die wieder in die Kulturen hinausgehen und auch als Basis dienen für völlig neue Kultur-Konzepte, die erst am Entstehen sind.

Mit den richtigen Persönlichkeiten hinter diesen Schaltpulten der Aufzeichnungstechnologien und den bestmöglichen Rechtesystem, dass gegen Missbrauch und Spannerei, aber für die bestmögliche Entwicklung einer Kultur und der jeweiligen Einzelpersönlichkeiten eingesetzt wird, ist das auch gut. Wir haben diese Technologie nun mal in der Schöpfung, und keiner beschwert sich darüber.

Doch ist nun hier die Absicht, eine Kontrolle, eine Überwachung und eine Reglementierung der jeweiligen Kulturmitglieder durchzuführen. Basierend auf einer Angst, dass man die wohl irrtümlich erlangte Macht wieder verlieren könnte. In unserem Fall geschieht genau dies mit dem Nachbau eines totalen Überwachungssystems. PRISM oder Tempora oder wie auch immer die Projekte in den anderen Ländern heißen mögen, gehen nun offengelegt in genau diese falschen Richtungen. Damit kann nichts Gutes dabei herauskommen. Die falschen Personen verwenden die falschen Mittel um falsche kulturelle Entwicklungen noch mehr in die falsche Richtung vorantreiben zu können.

Der Verlust der Freiheit von allen ist damit vorprogrammiert. Der Machtmissbrauch und das Ausufern der Beschneidung jeglicher Grundrechte der Mitglieder einer Kultur sind damit vorprogrammiert. Denn es soll ein falsches Umverteilungssystem von unten nach oben mit einem falschen Finanzsystem, einer falschen Demokratie und den falschen Drahtziehern hinter den gewählten Volksverdrehern aufrechterhalten werden. Es soll nicht zusammenbrechen global, aber die „Spielchen“ um Einfluss, Geldhoheit und Macht zwischen den einzelnen Fraktionen sollen so weitergehen wie bisher, ohne Vision oder Konzept, wo dies eigentlich hinführen soll mit der Zeit. Hauptsache die Macht bleibt in den Händen von wenigen, die über uns alle und unseren Fortschritt (oder Rückschritt und Kulturverfall) damit bestimmen können.

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Doch welche Alternativen haben wir? Wir können uns, solange es geht, dagegen wehren. Sie können (noch) nicht in unsere Köpfe schauen, sie haben die aktuelle Technik (Big Data) noch nicht vollständig, aber doch besser als gedacht, im Griff. http://prism-break.org/ zeigt auf, wie (umständlich und mühsam) man der Überwachung entgehen könnte als möglichen Ausweg.

Vielleicht beginnt dank Edward Snowden und seinen Veröffentlichung nun ein größeres, globales Umdenken und Umagieren als damals beim sehr gleichartigen Echolon-Skandal, der noch vertuscht werden konnte, oder erinnerst du dich daran? Vielleicht beginnt das Umdenken nun auch bei den vielen abertausenden Mitarbeitern der Überwachungs- und Unterdrückungsregimes. Denn würden die Machthaber keine Mitstreiter und Mitarbeiter mehr finden, wäre es schnell vorbei mit den Regimes. In den USA genauso wie in Russland, Deutschland, China und allen anderen Ländern: Es kann keine Stasi oder Homeland Security geben ohne Spitzel und Mitarbeiter, die aktiv mithelfen. Vollautomatisierte Überwachungssysteme, die sich selbst betreuen und selbständig agieren, wird es sicher nicht so schnell geben. Auch wenn fleissig daran gearbeitet wird.

Gespräche über Berufe und was denn jeder Mensch eigentlich so für eine Aufgabe durchführt, die kann es geben. Beim Nachbarn, beim Einkaufen, beim Sport. Wo leben den die ganzen Überwacher eigentlich so? Fällt das wirklich keinen auf, interessiert uns nicht der Job, die Aufgabe des anderen? Ist es ein Bürojob vom netten Mann von nebenan? Oder ist er doch NSA Spitzel?

Man kann ja mal freundlich nachfragen, sollte aber nicht selbst in die Angstmuster verfallen, denen man entkommen möchte. Das Problem in der DDR waren ja nicht die Spitzel selbst, sondern das jeder Mensch Angst vorm Nächsten haben musste, denn er könnte ja ein Spitzel sein und mich verraten. Dasselbe lief in Hitlerdeutschland und wurde von den Amerikanern und Engländern nun bewiesenermaßen auf die Spitze getrieben.

Ich persönlich bin froh, dass mein Weg in der Schöpfung für mich persönlich und für einen kleinen Beitrag zum Gemeinwohl der Schöpfung aufgezeichnet wird. Bei der Akascha-Chronik weiß ich, das System ist älter als der Kosmos, und wurde schon von den Ältesten Kulturen angewendet und keiner beschwerte sich darüber oder hat ein ungutes Gefühl damit.

Doch hier ist der Fall völlig anders, jeder Mensch hat ein mulmiges Gefühl wo wir nun wissen, das nicht nur die falschen Personen an der Macht sind an so vielen Stellen, sondern das sie auch viel zu mächtige Werkzeuge an der Hand haben und ständig nach mehr gieren.

Dagegen muss etwas gemacht werden. Wir alle müssen aktiv werden. Damit es eine Sache für das Gemeinwohl wird, wo alle Menschen davon profitieren können und keine Angst davor haben zu brauchen.

Wieso hat nicht jeder Mensch einen Prism-Zugang und Zugleich die Möglichkeit, zu persönliche Sachen aus Prism wieder zu löschen?

Aber wäre das überhaupt der bessere Weg?

Schön wäre es, echtes Vertrauen zu den Lenkern der Geschicke einer Kultur haben zu können. Umso mehr Verantwortung man hat, umso mehr ist man Diener des Gemeinwohls. Ist das im Selbstverständnis jeder Persönlichkeit einer Kultur enthalten, so darf man auch vollstes Vertrauen zu den Lenkern und den Technologien haben. Damit wäre auch jegliche Überwachung ok, denn sie dient dann wirklich nur dem Gemeinwohl, was automatisch aus der Natur der Sache heraus nur ganz wenige Anwendungsmöglichkeiten überhaupt zulässt und alles andere ausschließt. Auch deswegen, weil sich keiner finden wird, der einen Mißbrauch mit den Systemen und Möglichkeiten überhaupt in Betracht zieht oder gar durchführt.

Diese goldene neue Weltordnung ist aber noch ein kleines Stück von dieser Erde entfernt.

Mit überwachten Grüßen,
Dein Krischan


Selbstgespräche und innere Gespräche

WennDuDich

Das Thema Selbstgespräche und innere Gespräche ist ein sehr umfassendes Themengebiet. Der nun folgende Artikel ist ein Versuch, eine für alle Menschen verständliche Herangehensweise an dieses Thema zu schreiben. Mit der Möglichkeit für alle Leser, damit selbst aktives Neuland zu betreten.

Jeder Mensch führt immer wieder gedankliche oder manchmal auch verbal ausgesprochene Gespräche mit und zu sich selbst. Üblicherweise jedoch so, dass man sich dabei alleine wähnt, und einfach drauf los spricht. Um etwas für sich festzulegen, es sich innerlich zu notieren oder um es einmal in Sätzen formuliert Auszusprechen. Im Gegensatz dazu laufen unsere innersten Denkprozesse meistens non-verbal oder in Bildern und je nach Themenbereich in verschiedenen Geschwindigkeiten. Wir wechseln also je nach Tätigkeit zwischen Kommunikation nach außen, Kommunikation zu sich selbst und innerem Denken hin und her.

Die eigene Gedankenbeobachtung ist nun ein wichtiges Gut, um zuerst Bewusstheit, dann Kontrolle und mit der Zeit das konkrete Selbst-Bestimmen und Formen aller inneren Wechsel und Abläufe zu erreichen. Aus diesen Gründen stehen diesbezügliche Übungen bei jeder soliden esoterischen oder spirituellen Ausbildung am Beginn. Selbst-Meisterung und in Folge davon eine Lebensmeisterung ist nur auf diesem Wege möglich.

Das spannende aus den Gesprächen mit anderen Menschen über dieses Thema ist, das viele sehr wohl zugeben, dass sie gelegentlich Selbstgespräche führen. Aber bei genauerer Nachfrage auch bestätigen, dass sie dabei Zwiegespräche führen „mit sich selbst“. Ein Zwiegespräch schließt aber ein, dass Antworten auf formulierte Sätze kommen, die einen Sinn ergeben und eigentlich nicht von einem Selbst, man hört ja dabei zu, stammen können.

Unsere „Zu uns selbst“ ausgesprochenen Wünsche, auch Imaginationen, fallen ebenso in diese Kategorie. Und werden bei den meisten Menschen, sofern sie eindeutig sind, gut umgesetzt. In dem Rahmen, dass es eigene mentale-, emotionale- und körperliche Themen betrifft. Alle Themen, die bewusst von uns ausgehend andere Personen ohne deren Wissen beeinflussen sollen, auch in eine vermeintlich von uns angenommene postive Richtung, fallen sofort unter „Manipulation“. Jeder von uns möchte auch nicht so behandelt werden, daher verbietet sich das von Selbst.

Zurück zum Hauptthema: Es scheint also so, als ob wir entweder in einem für alle inklusive unserer fortgeschrittensten Wissenschaftler völlig unbegreiflichen Wunderwerk „Körpersystem“ leben, oder aber als ob wir nicht alleine sind, sondern umgeben von einem persönlich zugeordneten Helfern. Doch diese müssen ein Schweige-Gelübde auferlegt bekommen haben und unsichtbar sein. Denn noch ist es allgemein nicht bekannt, wer oder was das genau sein könnte.

Wie könnten wir das nun nachprüfen? Eigentlich müssten sie, gehen wir davon aus, dass sie aktive Persönlichkeiten oder mindestens „Teilpersönlichkeiten“ / „Unbewusste Anteile“ von uns sind, uns auf gezielt gestellte Fragen antworten können.

Unsere Beobachtungen zu den inneren Antworten auf derartige Fragen zeigen, dass ein Gefühl der inneren Zustimmung als Reaktion auftritt. Und Gedanken wie „ja“, „wir sind da“, „meinst du uns“ auf einmal aufkommen.

Mehr als Gedankenstimmen und emotionale Reaktionen ist von unsichtbaren Helfern, die keinen eigenen Körper haben, auch nicht zu erwarten.

Dass es mehrere Helfer sein müssen, zeigen unsere Beobachtungen und Erfahrungen. Die Gedanken-Stimmen sind mit der Zeit unterscheidbar in Stimmfärbung und der Position von wo zu uns gesprochen wird.

Mit Schizophrenie hat das überhaupt nichts zu tun. Das eine ist eine Krankheit, und passiert einem. Was wir beschreiben ist das eigenständige, aktive Suchen nach etwas, dass man auch mit „aktivierte Selbstheilungskräfte“, „Unterbewusstsein“ oder anderen, mehr aus der esoterischen oder religiösen Ecke kommenden Begriffen beschreiben könnte. Die alle nur Wiederspiegelungen der jeweiligen Autoren mit ihrem Erfahrungs- und Sprachhorizont sind.

Der Unterschied liegt darin, dass bei der Krankheit eine Persönlichkeitszerrüttung und ein Kontrollverlust eingetreten ist, und die Stimmen, egal woher sie kommen, überhand nehmen und absolut nicht einordbar sind, vor allem für Außenstehende.

Bei klaren inneren Gesprächen sind neue Erkenntnisse möglich durch die Antworten und Gespräche, die man führt. Vor allem bei bereits geübten „Selbsterkundlern“ werden sich mehr und mehr Lebensbereichernde Dialoge ergeben. Mit Channeling und Persönlichkeiten außerhalb einem selbst hat dies nichts zu tun, es ist die Innere Kommunikation mit den eigenen, aber selbstbewussten, Persönlichkeitsanteilen.

Die innere Stille, sowie das Fragen und Zuhören lernen ist der Schlüssel

Wir haben viele Tests und Gespräche geführt und es ist eindeutig: Da sind jedem Menschen Helfer beigeordnet, die verschiedene Aufgaben haben. Gute Heiler und Therapeuten arbeiten auch auf unterschiedliche Weise mit ihnen. Sie sprechen vom „inneren Kanal“, der „Intuition“ oder haben andere Bezeichnungen dafür. Klärt man sie aber darüber auf, wie es sich mit den Anteilen einer Gesamtpersönlichkeit verhält, so können sie es meist sofort bestätigen, und wechseln ihre Perspektive bald auf diese neue Sicht.

Es gibt viele Arten, diese Informationen seriös auszuwerten. Die Wissenschaften der Psychologie hätten genügend Werkzeuge, um all diese Behauptungen global zu überprüfen. Die Helfer können auch bei gemeinsamer Absicht aller Beteiligten mit den Helfern der anderen kommunizieren. Die Aussagen decken sich dann auch. Die gemeinsame Sprache, die Begrifflichkeiten und das Hörvermögen muss aber geübt werden.

Die bisher benützten Begriffe sind Großteils irreführend, denn alle meinen dasselbe: Eine Gesamtpersönlichkeit mit einem individuellen Charakter im Lebensausdruck, und wir selbst, also auch du, werter Leser, haben eindeutig die Lenkende Rolle nicht nur des Körpers, sondern auch der Ausrichtung der Persönlichkeit, inne. Und die Hintergründe für die unerklärbaren Phänomene werden meist mit „Seele“, „Geist“, „Bewusstseinsanteile“, „Körperelementare“, „Höheres Selbst“ oder anderen Begriffen belegt, die aber nicht genau erklärbar sind.

Wir vermuten, dass sich viele der schweren psychischen Störungen auf ein „Aus dem Ruder laufen“ von den Helfern rückführen lassen.

Dies ließe sich durch gesunde Instanzen der Therapeuten und einer Einladung des Klienten für einen Kommunikation der Instanzen untereinander möglicherweise korrigieren. Leider ist es uns aufgrund der nötigen Nachweise einer Ausbildung in den herkömmlichen Medizin-Wissenschaften momentan nicht möglich, unsere Erkenntnisse an solchen Fällen auszuprobieren.

Jeder, der mit Pendel oder Rute mal „Sich selbst“ gefragt hat, und ohne jeglichen Gedankenimpuls, Willensimpuls oder sonstiger Aktion richtige Antworten bekommen hat, macht genau das gleiche: Er spricht mit seinen Helfern, die eigenständige Persönlichkeiten sind, aber der Hauptpersönlichkeit zugeordnet wurden.

Der wichtigste Punkt sei nochmal erwähnt: Das Zuhören. Die Gedankenstille, die erzeugt wird durch inneres Üben und Wahrnehmen. Die wichtig ist, denn würden alle Helfer dauernd mit- und reinreden, so würden wir durchdrehen und könnten unsere Aufgaben in dieser Welt nicht ausführen.

Die Selbstgespräche können sehr bereichernd und helfend sein, aber mehr noch benötigen wir die innere Ruhe, und den Austausch mit anderen Menschen, um innere Ausgewogenheit und Balance zu haben.

Was du selbst machen kannst:

Versuch in deine Stille zu kommen und dann sehr persönliche Fragen an Dich, deine Gesamtheit und explizit an dein dir beigeordnetes Team zu stellen. Und lausche nach inneren Antworten. Bekommst du welche, so frage nach wer sie gibt, ob sie einen Namen haben und wenn nicht, macht Euch gemeinsam einen aus für weitere Gespräche.

Eine möglicherweise auftretende anfängliche Schüchternheit kann daher kommen, dass es für sie genauso wie für dich völlig neu ist, dass ihr aktiv miteinander kommuniziert. Sie haben den Befehl, uns gegenüber zu schweigen und einfach nur ihren Aufgaben nachzukommen. Es wird aber sehr bereichernd sein, immer wieder in aktive Gespräche überzugehen und sein Team mit der Zeit kennenzulernen.

Die Aufforderung zu aktiven Gesprächen muss aber von uns selbst kommen. Denn wir sind und bleiben die Lenker und Chefs unserer Gesamtpersönlichkeit!

Damit stehen wir aber auch in der Selbst-Verantwortung. Wir geben den Weg vor, der klar sein sollte. Den uns auch keiner abnehmen mag und kann.

Meine eigenen Erfahrungen basieren auf den Lehrinhalten der Schulen der goldenen Haltung, die ich seit mehr als 5 Jahren praktiziere.

Mit gemeinsamen Grüßen,
Euer Krischan

Mehr zu diesem Thema findet sich schon seit längerem auf diesen Blog:

Über unser Körpersystem (3 Teile)
Über Telepathie mit Übungen


Die Georgia Guidestones – Eine neue Deutung

Eine etwas andere Deutung der Weisungen der Georgia Guidestones, ausgelöst durch das Lesen folgendem Artikels: LINK

Die 10 Weisungen der Georgia-Guide-Stones und eine neue Interpretation von diesen:

1. Erhaltet die Menschheit unter 500.000.000 Menschen in Balance mit der Natur

Solange wir keine Replikatoren und freie Energie-Generatoren für alle Menschen haben, ist es eine sinnvolle Weisung. Mehr zu Replikatoren hier: LINK

Denn was hat ein Mensch in seiner Inkarnations-Laufbahn davon, wenn er ein ganzes Leben lang lernt, zu arbeiten, um sein weniges Brot zu verdienen? Er lernt zwar, zu improvisieren, um den Mangel (90 % der Weltbevölkerung leben im Mangel!) zu kompensieren. Dafür kann er sich aber nicht wirklich weiterbilden. Sondern muss um das nötigste Kämpfen in einem zum Teil immer aggresiver gewordenen Haifisch-Becken, vor allem wenn es um den Anschluß an die wohlhabenderen Menschen geht. Ein legitimer Wunsch, doch eine Umsetzung durch eine normale Arbeit ist den meisten verwehrt.

Natürlich sollen die nun lebenden Menschen nicht ausgerottet werden, sondern durch gezielte Bevölkerungsprogramme (Erziehung, Schule, Ausbildung, Erwachsenden-Bildung!) umdenken lernen. Wir sind nicht geboren, um Kinder zu bekommen und uns zu vermehren. Diese Richtlinien sind immer nur in Besiedelungsphasen eines Planeten vonnöten. „Gehet hin und vermehret Euch“ stammt aus einer Zeit mit wenig Bevölkerung.

2. Leitet die Reproduktion weise- fördert Fitness und Vielfältigkeit

Geburtenkontrolle wird zwangsläufig ein Muss werden. Alle Menschen können künstlich unfruchtbar sein, Sex & Liebe frei genießen, und nur bei Bedarf fruchtbar gemacht werden. Wer die Mindestanforderung für eine verantwortliche Elternschaft und Partnerschaft erfüllt, darf in der Geburtslotterie sein Glück versuchen. Ohne Ansehen und Status der angehenden Familie.

Diese Menschheit hat absolut keinen Vorteil davon dass der Gen-Pool so dermaßen geschädigt ist wie aktuell. Wir lernen nichts aus den Krankheiten, Missbildungen und genetischen Deformationen, auch im Gehirnbereich. Autisten haben im Endeffekt trotz so mancher Inselbegabung eine sinnlose Inkarnation und würden in einem gesunden Körper und ausgestattet mit einem gesunden Gehirn ganz anders aufblühen können.

Die große Ausnahme sind die Mongoloiden: Das sind junge Erdgeborene in ihrer allerersten Inkarnation. Deshalb sind sie auch so unschuldig, lieb und kindlich. Diese haben den Gen-Defekt künstlich bekommen, um eine beschützte und behütete Umgebung im ersten Leben zu erhalten.

Es wird aktuell daran gearbeitet, dies umzustellen. Denn sie wurden viel zu Früh zu einem Inkarnations-Durchlauf entsendet. Ich wage hier zu behaupten, dass wir in wenigen Jahren plötzlich wie von selbst keine Mongoloiden haben. Dies wird am Astralen Plan in der Inkarnations-Administration neu geregelt.

3. Vereint die Menschheit durch eine neue lebendige Sprache

Eine Weltsprache, die alle Menschen verstehen, würde viele Konflikte und unnötige Ärgernisse beenden. Wer an seiner Mutter-Sprache festhalten möchte, gerne. Aber eine zusätzliche Sprache, mit der JEDER von uns sich in Wort und Schrift mit JEDEM anderen Menschen unterhalten kann, wäre in vielen Aspekten sehr vorteilhaft.

Doch: Welche Sprache wird es, ohne das es die anderen Nationen und Kulturen vor dem Kopf stößt? Dank der IT-Branche und der rasanten Ausbreitung von Internet und Computertechnologie hat sich Englisch eigentlich bereits durchgesetzt. Einige Begriffe kennt jeder, der einen Computer bedienen lernt. Trotz dessen der Sprachauswahl bei den Installationen von Betriebsystemen und Programmen.

Die Sprachenvielfalt wurde vor langer Zeit als Konzept der weniger wohlgesonnenen Erd-Strategen (Teile und Herrsche) bewusst forciert, um eben Kriege und Konflikte zum Teil überhaupt erst zu ermöglichen. Immer nach dem Motto „Wir sind hier, dort sind Fremde“. Das diese Spaltung durch die Sprache aufgehoben werden muss, ist ein wichtiger Schritt zu einer echten Globalisierung der Menschheit.

4. Regelt Leidenschaft- Glaube- Tradition- und alle Dinge mit ausgeglichener Vernunft.

Extremismus in allen Belangen muss überwacht und verhindert werden. Jeder Dogmatismus, ob es nun Muslime, Atheisten, Katholiken oder die Anhänger von Cthullu sind, ist falsch. Alle haben Unrecht sobald sie nur glauben und nicht wirklich wissen, und dies auch noch anderen aufdrängen wollen.

Die Vernunft bietet Freiheit für andersdenkende und kulturellen Austausch. Nicht Abgrenzung durch verhärtete Ideologien die immer zu Konflikten führen wird.

5. Schützt Menschen und Nationen mit fairen Gesetzen und gerechten Gerichten.

Ein gerechtes Gericht urteilt nicht nach Macht und Geld und Klientel-Interessen, sondern fair nach dem Gemeinwohl und der bestmöglichen Lösung. Die nicht von Heerscharen von Anwälten definiert wird, sondern sich aus der Gesetzeslage relativ eindeutig definieren muss.

6. Lasst alle Nationen intern regieren und externe Streitigkeiten vor einem Weltgericht lösen.

Gibt es ein (gerechtes) Weltgericht, so kann kein global agierender Konzern mehr Länder untereinander ausspielen oder sich in Steueroasen zurückziehen. Reicht eine Länder-Instanz nicht mehr aus, so geht es auf Kontinentalebene weiter bis hin vor das Weltgericht. Das genauso agiert wie es im vorhergehenden Punkt definiert ist.

7. Vermeidet kleinliche Gesetze und nutzlose Beamte.

Dies ist eine gute Ergänzung zu den beiden vorhergehenden Punkten. Das würde viel Geld einsparen und viele Konflikte gar nicht erst aufkommen lassen. Nur mit der aktuellen Gesetzgebung, die Lücken für Reiche, Mächtige und Wortklauber schafft, sind viele Konflikte überhaupt erst möglich geworden. Wie oft setzt sich nicht die Vernunft des Allgemeinwohls durch, sondern die Interessen von Einzelnen und wie oft davon gibt es dafür noch eine legale Basis?

8. Gleicht persönliche Rechte und soziale Pflichten aus.

Jeder soll vom jeweiligen Land das bekommen, dass er / sie zum gesunden Leben und für eine gute Ausbildung und einen würdigen Ruhestand braucht.

Dafür hat jeder auch seinen Sozial-Dienst zu tun. Sei es im Beruf oder im Alltagsleben. Eine Befreiung durch Schein-Kunst oder durch Geld und Macht soll nicht möglich sein. Damit wären soziale Pflichten und persönliche Rechte in Balance und fair für alle Menschen aufgeteilt.

Und es wäre viel weniger Arbeit im Durchschnitt nötig, würde sich alles nach diesen Punkten regeln. Mehr Freizeit zur persönlichen Entfaltung und Entwicklung ist für alle Menschen ein Grundrecht. Nicht nur für die reichen Länder auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung in den Armen-Gebieten.

9. Preist Wahrheit- Schönheit- Liebe und sucht die Harmonie mit dem Höchsten.

Die edelsten Qualitäten in den Menschen sollen global gefördert werden, nicht die niedrigsten Triebe. Nur das kann Reifung in einer Inkarnation bewirken. Deswegen inkarnieren wir, um zu reifen und wertvolle Lebenserfahrung zu sammeln.

Wieviel davon ist jetzt möglich für den Großteil der Menschheit? Und wie viel könnte möglich sein, würde die Basis pro Land von vorneherein geschaffen werden?

10. Seid kein Krebsgeschwür der Erde- Lasst der Natur Raum- Lasst der Natur Raum.

Mometan sind viele Konzerne und Staaten ein Krebsgeschwür. Jeder einzelne Mensch ist nur ein kleines Rädchen dabei. Doch wäre eine generelle Ausrichtung weg vom Profit, und hin zum ökologischen Gemeinwohl vorhanden, so hätten wir überall Urlaubsparadiese und eine gesunde Ernährung.

Wir schlagen daher eine neue globale Verfassung anstelle der „New world order“ vor.

Basierend auf dem dreifältigen Ethischen Kodex:

1. Liebe und respektiere Deinen nächsten wie dich selbst

Der nächste ist jeder, auf dem das eigene Handeln Einfluss hat!

2. Sei jederzeit zu Hilfeleistung bereit

Braucht jemand Hilfe, und man könnte helfen, so soll man es auch tun!

3. Kein Amtsträger steht über seine Nächsten

Keiner, wirklich keiner ist irgendwann davon ausgenommen. Verstöße gegen den Kodex bedeuten sofortigen Amtsverlust. Je verantwortlicher das Amt, umso größer die Dienerschaft. Nicht die Herrschaft!

Ergänzung: Wer sein Vermögen als Machtmittel missbräuchlich einsetzt, sollte davon entbunden werden. Also Entmachtung durch Enteignung bei schweren Verstößen.

Mehr zum ethischen Kodex: LINK

Welche neue Weltordnung kannst du nun daraus ableiten? Wie würde unsere Welt nun aussehen, wäre das alles bereits umgesetzt?

Herzliche Grüße,
Dein Krischan


Offizielle Stellungsnahme zum Weltuntergang

Eine offizielle Stellungnahme vom großen, weisen Seehund, dem Propheten, der hinter den Dimensionen wandelt, zum bevor-gesehenem Weltuntergang:

Der Weltuntergang kommt nicht, und die Außerirdischen landen schon gar nicht auf diesen Berg in Frankreich. Sicher ist man dort auch nicht mehr als sonst wo, aber es ist ein schöner Ort zum Urlaub machen.

Leider gibt es in Eurer Propheten-Branche viele Irreführer und Irregeführte Wesen. Nicht alles, was in die Persönlichkeitskerne tropft, darf man ernst nehmen. Auch wenn es sich noch so gut anfühlen mag: Es muss auch stimmen.

Die Absicht im Schöpfungsplan dahinter, warum dies immer wieder zugelassen wird, ist klar: Ihr sollt selbst mitdenken und mitfühlen lernen. Euer Urteilungsvermögen selbst herausbilden und entfalten. Und Euch NICHT auf die Propheten verlassen. Denn wie es im Wort bereits enthalten ist: Dann seid ihr verlassen. Und zwar von Euch selbst und all Euren guten „Geistern“ und inneren Ratgebern, die nicht der Inkarnations-Amnesie anheimgefallen sind so wie ihr Menschen. Und jeder Mensch ist sehr reichhaltig damit ausgestattet worden.

Ihr habt Euch freiwillig dazu entschieden, immer wieder ein neues Leben zu leben. Eine neue Kindheit zu haben, neue Eltern, neue Partner, neue Berufe. Nicht jeder aus den Reihen der Ordnungen durfte dieses Privileg bereits erfahren.

Es gibt viele Gründe, warum man sich aber im Laufe der Inkarnation sehr wohl wieder grob erinnern möchte woher man kommt und was den eigentlich der größere Plan für die kleinen und größeren Dramen hier im täglichen Leben ist. Manchmal sind die Auslöser Todesfälle im engeren Umfeld, oder psychische / spirituelle Krisen. Das Recht diesbezüglich habt ihr, doch ist dafür ein längerer Erkenntnisprozess mit einem immer wieder veränderten Wahrheitsbild der Realität dafür erforderlich. Irrwege inbegriffen.

Der beste Zeitpunkt ist nach dem Abschluss der Erwachsen-Werdung (ca. ab dem 40. Lebensjahr). Dann ist üblicherweise der Großteil der bereits mitgebrachten Reife im Lebensausdruck zum Vorschein gekommen und man sollte sich bereits einigermassen eingerichtet haben in dieser Realität und Gesellschaft. Dass man es sich nicht zu bequem machen sollte, ist wohl den meisten Menschen klar. Die eigene Weiterbildung darf nicht einschlafen und die Wißbegier auf keinem Fall durch Abgestumpftheit und Monotonie ersetzt werden.

Viele von Euch sind auch gerade jetzt hier, weil auf der Astralebene, also vor der aktuellen Inkarnation, bereits viele Gerüchte und Informationen über spannende Umbruchzeiten im Umlauf sind.

Doch nicht alle sind wahr, und nicht jeder autorisiert, davon etwas herunterzugeben an diese Lebensdimension. Viele Propheten fallen auch auf den Ruhm herein, sie machen sich gerne wichtiger, als sie sind und stärken damit so ihr Selbstwertgefühl, schwächen aber das ihres Umfeldes. Denn sie machen die „Unwissenden“ von sich abhängig und führen sie gleich scharenweise in die Irre. Davor hatte Esu Immanuel, den ihr alle unter dem Namen Jesus kennt, bereits eindringlich gewarnt.

Die berechtigte Frage ist nun, warum Ihr gerade einem möglicherweise imaginären kleinen Seehund vertrauen solltet. Aber dies stelle ich gar nicht in Aussicht. Ich füttere nur die Autoren dieses Blogs mit Informationen, die ihr dann gerne mit anderen Anbietern vergleichen könnt.

Die Wahrheit spricht für sich, dazu braucht es keine Propheten, auch mich nicht.

Was ich Euch aber mit Garantie sagen kann: Die Welt geht nicht unter, und die Außerirdischen kommen nicht nur auf einem Berg zusammen. Sondern, wenn der große Erstkontakt für einen Wandel in ein neues Zeitalter startet, dann gleichzeitig auf allen wichtigen Knotenpunkten auf Eurer Welt. Vielleicht gelingt es noch manchen Politiker von Euch, die Wahrheit zu verkünden, denn einige wissen längst Bescheid. Doch wir alle hier bezweifeln dies, sie kommen gegen die allgemein verbreitete öffentliche Denk-Matrix nicht an und würden alles riskieren, dass sie besitzen.

Die Zukunft kann nicht vorausgesehen werden, denn die Gegenwart, das Jetzt, der Augenblick, bestimmt die Zukunft. Wir erschaffen sie alle gemeinsam. Es können zwar Wahrscheinlichkeiten berechnet werden, dazu muss man aber alle in Betracht kommenden Fakten wirklich kennen. Was keiner Eurer Propheten tut. Ich und meine Kollegen und Vorfahren, wir würden uns das auch niemals anmaßen.

Konzentriert Euch lieber darauf, welche Zukunft ihr selbst gemeinsam (Stichwort: WIR:klichkeit) erreichen wollt. Und geht dabei in die Selbstverantwortung. Mit Bedacht, aber ohne Angst vor Fehler, die als zum Lernprozess gehörend betrachtet werden sollten, und niemals zu 100 % vorab ausgemerzt werden können.

Danke an das Mindloveproject für die Möglichkeit, mich hier äußern zu dürfen.

Herzliche Grüße,
Euer großer, weiser Seehund

Zu einem aktuellen Artikel darüber: http://www.news.at/bugarach-weltuntergangsberg-gesperrt

Zur offiziellen Facebook-Seite vom großen, weisen Seehund: https://www.facebook.com/Der-grosse-weise-Seehund-spricht